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«Zum Gedenken an die Duisburger Synagoge und die Opfer der Verfolgung»

Mahnmal

Mahnmal aus rostigem Stahl auf einem Sockel in Form eines Davidsternes an der historischen Stadtmauer am Rabbiner-Neumark-Weg in Duisburg.

Die vier Meter hohe Skulptur von Hans-Jürgen Breuste aus dem Jahre 1974 symbolisiert einen Käfig mit Gitterstäben der nach vorne geöffnet ist


Mahnmal


Mahnmal



Die Duisburger Synagoge wurde gemeinsam mit zwei anderen Versammlungsräumen in den Stadtteilen Hamborn und Ruhrort in der „Reichspogromnacht“ am 9. November 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannt. Der nationalsozialistische Oberbürgermeister Hermann Freytag forderte daraufhin die jüdische Gemeinde in Duisburg auf, das bis auf die Grundmauern ausgebrannte Gotteshaus abzureißen. Wikipedia


Synagoge

In unmittelbarer Nähe des alten Standortes wurde am Innenhafen 1999 nach Plänen des Architekten Zvi Hecker die neue Duisburger Synagoge für die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen errichtet.



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