#lieder

manuel-jf@zotum.net

Schubert: 'Winterreise' - Ian Bostridge - Live concert HD

Schubert: 'Winterreise' - Ian Bostridge - Live concert HD

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Franz Schubert: Winterreise, D 911 (1827)

- Gute Nacht

- Die Wetterfahne

- Gefror’ne Tränen

- Erstarrung

- Der Lindenbaum

- Wasserflut

- Auf dem Flusse

- Ruckblick

- Irrlicht

- Rast

- Frühlingstraum

- Einsamkeit

- Die Post

- Der greise Kopf

- Die Krähe

- Letzte Hoffnung

- Im Dorfe

- Der stürmische Morgen Täuschung

- Der Wegweiser

- Das Wirtshaus

- Mut

- Die Nebensonnen

- Der Leiermann

#lieder #Schubert

francoisvillon@societas.online

Heute vor 75 Jahren

Konstantin Wecker

* 1. Juni 1947

Das Konstantin Wecker-Buch

Konstantin Wecker im Gespräch mit Bernd Schroeder

Buchcover
rororo | 1983 | ISBN: 9783499152726 | Harrys Regal
133-143 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

«Genug ist nicht genug,
ich laß mich nicht belügen.
Schon Schweigen ist Betrug,
genug kann nie genügen.»

foto foto foto
Vorwort
«Der Inhalt meiner Lieder bin ich selbst», sagt Konstantin Wecker in einem Interview. Der Inhalt dieses Buches ist er selbst, könnte ich an dieser Stelle sagen. Und das wäre Vorwort genug.
Ich habe heute an Passagen des 10. Kapitels geschrieben. Unter der Überschrift Weckerleuchten geht es um die Frage: «Für wen schreibt Wecker?» Die Frage scheint töricht, und doch ist sie legitim, da sie an einen gestellt ist, der sich nicht einmal eine Fahne gewählt hat, um sie nun eine liebe Karriere lang den Fans um die Ohren zu wedeln.
Wecker verändert sich ständig. Er bleibt nicht stehen. Er «stellt» sich heute «gegen den Wind» und «rennt» morgen «jungen Hunden hinterher». Er ist Herz, Kopf und Bauch, und das eine kann ohne das andere nicht sein. Den rahmt man sich nicht ein, denn ehe man sich's zur Betrachtung gemütlich gemacht, ist er schon wieder weg. Mit ihm muß man mitgehen oder ihn ziehen lassen.
Wecker ist Unruhe, Widerspruch, Widerstand: er ist Bewegung, die sich bürgerlicher Kontrolle entzieht; er ist aber auch Genuß, Liebe, Zärtlichkeit, Menschlichkeit schlechthin. Wecker-Fans sieht man in Konzerten weinen und die Faust ballen. Das liegt bei ihm so nahe beisammen. Und er vermittelt es mit all seiner Kraft.
Das letzte Kapitel dieses Buches ist nicht das letzte Kapitel im Leben des Konstantin Wecker. Darum ist dieses Buch nicht Biographie oder Fazit, sondern Bestandsaufnahme und Zwischenbilanz.
Wir beide - er Musiker und Dichter, ich Journalist und Schriftsteller - haben lange Gespräche geführt. Wir erfüllen darin nicht Chronistenpflicht, sondern versuchen, Zusammenhänge zwischen Erlebtem und Geschriebenem aufzuspüren. Die Texte folgen dem Verlauf dieses Gespräches; ebenso die Bilder - von Alexander Wecker, dem Vater, ausgesucht.
Mir hat die Arbeit an diesem Buch etwas bestätigt, das ich schon seit Jahren glaube: Konstantin Wecker ist einer der ganz Großen, eine absolute Ausnahmeerscheinung in der Liedermacherszene, wenn man ihn schon dort einordnet. Andere haben ihn schon mit Bob Dylan verglichen. Der Vergleich muß Konstantin bange und mutig zugleich machen. Mit seinen Vorbildern, Goethe, Benn, Rilke, Orff - um nur einige zu nennen - hat er's leichter, er braucht nicht neben ihnen zu stehen.
Bewundern ist einfacher als sich messen. Konstantin Wecker - wie könnte es anders sein - führt ein sehr eigenwilliges, abwechslungsreiches Künstlerleben. Da gibt es die Gruppe, das Team Musikon, Haus und Studio in der Toscana, Konzerttourneen durch die deutschsprachigen Länder, Arbeitswut-Phasen und Ausbrüche. Ein Leben, das nicht ohne Widersprüche ist. Davon will dieses Buch erwas vermitteln; aber auch von der Sinnlichkeit und Lust, dem Sichselbsteinbringen und der ungeheuren künstlerischen Gewalt des Konstantin Wecker.
Vom Vorwort zum Wort:
«Das Wort muß eine Faust sein,
kein Zeigefinger:
Zuschlagen.
Treffen.»
(Wecker 1977)
Für wen ich dieses Buch geschrieben habe?
Für alle, die nicht den Kopfeinziehen.

Bernd Schroeder

#KonstantinWecker #Lieder #Gedichte #Liedermacher #Bücher #Schallplatten #CDs #HarrysRegal

playground@pod.geraspora.de

Süßes oder Saures

Der Schimpanse sitzt zwar noch nicht an der Bar, aber er setzte sich mal vor den JOD'schen Musiklaptot und machte eine Probe musikalischer und technischer Art ... und siehe da, er hatte seine Freude und es kam Musik. Der Mix immer noch schön quer durch die Notenlandschaft und der Laptot hielt was er versprach. Allerdings findet er es ziemlich albern, sich alleine in der Butze hinzusetzen und Übergänge zu üben. Deshalb gab er nach zwei Liedern den Automaten die Aufgabe und setzte nur noch die musikalischen Highlights. Wunderbar ... einen Teil davon gibt es bald auf Mixcloud. Warum nur einen Teil? Weil er erst mitten im Set auf die Idee kam, mal die schnöde Aufnahmetaste mit gleichnamiger Funktion auszuprobieren.
Grundgütiger, was für ein Zeugs ...

Die Lieder:
Oliver Cherer - Days On End
The Leaf Library - Agnes In The Square
Public Service Broadcasting - Blue Heaven
WEAREOFF - Among The Young & Beautiful Ones
STOMP TALK MODSTONE - End Of My Bed
Son Lux - Last Light
Boundaries - Harness
THE BEATLES - If I Needed Someone
Glen Johnson - Alexandria
Adrian Borland - All the words
Richard Hawley - Coles Corner
Die Strafe - Vegetation Grock
Rome - To Die Among Strangers
Colin Newman - Order For Order
New Order - Thieves Like Us
Get Synchronized - quasar
The Royal Family and the Poor - Discipline
Cabaret Voltaire - Do the Mussolini (Headkick!)
Orchestral Manoeuvres in the Dark - La femme accident
Mr. Rossi - sucht das Glück

Lust auf mehr?
Auch mal hören?
Dingeldongel?
Ich würde ja am 1. November nicht arbeiten gehen ...

#DJ #Musik #Lieder #Auflegen #Probe #Zeugs #

chiara@pluspora.com

An die ferne Geliebte
"Assuming that communication at the highest level between performers and spectators continues, then the translation of a poem by a master hand into music will always remain an unparalleled experience. "
Thus wrote Dietrich Fischer- #Dieskau in his biographical study on Schubertian Lieder.
Baritone Matthias #Goerne, was a pupil of Fischer-Dieskau and another "sacred monster" of the Lied interpretation, Elisabeth #Schwarzkopf.
An die ferne Geliebte, written by #Beethoven in 1816, is often considered as the first example in the nineteenth century of a form known as Liederkreis (“song cycle”).

https://youtu.be/X-i2NU4Fmtg

#lieder

chiara@pluspora.com

Clara Wieck Schumann (1818-1896)
certainly represents one of the most famous composers in the history of music. Born in Leipzig in an environment of great musical traditions, with her mother Marianna Tromlitz, from a family of opera singers, and her father Friedrich, tutor, teacher and pianist, Clara showed an early artistic attitude. When he was five, his parents separated and was entrusted to his father, who decided to exploit his talents, beginning to give her piano and composition lessons. At the age of nine he was already able to write music and he also officially debuted as a soloist at the Gewandhaus in Leipzig, starting a long piano career. Clara's life changed profoundly in 1830, when twenty-year-old Robert Schumann began studying piano at the Wieck house. In 1835 the two became engaged secretly and, in 1837, Robert officially asked his father for his hand, receiving a violent refusal. It is not difficult to understand the hostility of Wieck for Schumann who, in the event of his daughter's marriage, would have lost the economic revenues deriving from his performances. Added to this is the fact that he was probably aware of Robert's psychological lability. In any case, the two fiancés won and, in 1840, at the end of a tough legal battle, obtained permission to marry without Wieck's consent. The union had to deal with the mental disorders of Schumann, who was eventually admitted to an asylum, where he spent the last two years of his life, from 1854 to 1856. Widowed, Clara dedicated herself body and soul to the spread of her husband's works, helped by colleagues and friends, including Brahms, while continuing his work as a prestigious and acclaimed soloist.

https://youtu.be/C6gpqXdYhi4

#lieder

chiara@pluspora.com

https://youtu.be/gxj24ExkL24

Winterreise (Winter Journey) is a song cycle for voice and piano by Franz #Schubert (D. 911, published as Op. 89 in 1828), a setting of 24 poems by Wilhelm Müller.
Written for tenor voice, thry are frequently transposed to other vocal ranges.
Here we have one of my favourite baritones , Hermann #Prey, opera and #Lieder interpreter. He was a lyric baritone with great warmth, enjoy this wonderful interpretation...
#Lieder