#regentonnen

raschmi@pod.geraspora.de

#Wasser

Die letzten zwei #Wochen haben das geschafft, was das ganze Jahr #2023 nicht vollbracht hat:

Meine #Regentonnen laufen über.

Aber, ich muss sie wieder leerlaufen lassen, denn nächste #Woche sollen es bei uns bis zu #-10°C geben.

Das wird spaßig.

#Brücken und #Deiche werden gesprengt, der #Fahrbahnbelag fliegt uns um die Ohren, und die #CDU und #CSU werden was von "kein Klimawandel" faseln und das #Lobbytäschlein schön weit aufhalten.

betschwester@squeet.me

Kondenszelt

Ich brauch mal ein bisschen Schwarmintelligenz.
Nachdem ich wieder unendliche Runden durch meine #Minigarten (50-60 qm) ziehe, um die wenigen Vorräte der #Regentonnen akribisch auf meine #Kultur zu schütten, ist mir dabei natürlich klar, dass das, was ich dort hinein kippe, nicht nur von der Pflanzen "aufgesogen wird", sondern auch an die Umgebung abgegeben wird. Muss ja so sein, weil Pflanzen nun einmal auch atmen. Kennt man ja auch von den #Gewächshäusern.
Das möchte ich mit einem #Kondenszelt auffangen. Es soll quasi nur ein Dach sein (in diesem Fall, auch wenn es bitter ist aus Folie), welches am unteren Rand #Wasserrinnen hat, an denen Kondenswasser von innen aufgefangen wird und über kleine "Rohrleitungen" zurück in den Boden geführt wird.

In der Praxis wiederum, muss man unter dieses Dach drunter kommen, um die Kultur irgendwie zu bewirtschaften. Ich möchte aber auch so viel wie möglich #Kondenswasser auffangen können UND meine #Nutzpflanzen für #Insekten zugänglich halten.
Wie hoch oder niedrig sollte man den Abstand zum Boden halten, um das Maximum an Kondensat aufgefangen zu bekommen.
Und wenn man das kann - haltet Ihr den Aufwand für sinnvoll? Immerhin wird wieder Plastik genutzt, was ja dann leider auch wieder Mikroplastik in die Kultur "schwemmt".

#Permakultur