#vbb

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Bis zum Jahr 2030 rechnet der Verkehrsbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit einem Bedarf von 21.500 Stellplätzen für Fahrräder sowie 8800 Parkmöglichkeiten für Automobile. Rund 150 Millionen Euro müssten laut VBB einkalkuliert werden, um mit der Entwicklung Schritt zu halten. Bereits beschlossen sind laut Jarasch rund 1800 Pkw-Stellplätze, genauso wie 750 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.

Direkt am S-Bahnhof Bernau-Friedenstal thront ein neues Parkhaus, das die Absichten beider Länder unterstreichen soll. Der Bau bietet Platz für 589 Pkw-Stellplätze, 25 davon für Menschen mit Behinderung. Hinzu kommen 440 Fahrrad-Stellplätze und 60 Boxen, in denen Pendler*innen ihre Zweiräder diebstahlsicher unterbringen können.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1168225.verkehrswende-parken-der-umwelt-zuliebe.html

#ND #Verkehr #Mobilität #VBB #Berlin #Brandenburg

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Am 7. Dezember 1835 fuhr die erste Eisenbahn in Deutschland. 1849, keine 14 Jahre danach, konnte man mit der Bahn von Oostende nach Warschau fahren, noch einmal 12 Jahre später ging es über Königsberg bis zu deutschen Grenze in Stallupönen .

Berlin und Brandenburg starten einen neuen Anlauf bei ihren Bemühungen um Bundesmittel für den Ausbau der ehemaligen sogenannten Ostbahn von Berlin ins polnische Kostrzyn (Küstrin).

Das auszuarbeitende Stufenkonzept sieht nun unter anderem die Ablösung aller Dieselfahrzeuge bis 2036 vor, sei es durch Elektrifizierung der Strecke oder durch den Einsatz alternativer Antriebe wie Wasserstoff- oder Batteriezüge. Erst nach 2036 geht es dann um den vollständigen zweigleisigen Ausbau und durchgehende Oberleitungen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/strecke-von-berlin-nach-polen-berater-sollen-stufenplan-fuer-ausbau-der-ehemaligen-ostbahn-erstellen/28279550.html

#ÖPNV #SPNV #Verkehrswende #VBB #Brandenburg #Berlin #Ostbahn

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Freie Fahrt im #VBB für Geflüchtete aus der Ukraine

Geflüchtete Menschen mit ukrainischen Ausweisdokumenten können ab sofort mit allen Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) kostenfrei fahren. Darauf haben sich die VBB-Gesellschafter, die Länder Berlin und Brandenburg, die 14 Brandenburger Landkreise und die vier kreisfreien Städte in Brandenburg, gemeinsam mit den 36 Verkehrsunternehmen im Verbund verständigt.

Als Fahrtberechtigung genügt ein ukrainischer Pass oder Personalausweis. Die Regelung gilt vorerst befristet bis zum 31. März 2022 und wird entsprechend der aktuellen Lage angepasst.

#Berlin #Brandenburg #ÖPNV