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Von Kiew nach Tel Aviv: Luftbrücke für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine | DW | 15.03.2022

Nach dem von Präsident Selenskyj geforderten "Aufschrei aller Juden" rollt die Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine an. Viele jüdische Organisationen sind vor Ort und helfen bei der Evakuierung.#Israel #Judentum #Ukraine #Russland #WolodymyrSelenskyj
Von Kiew nach Tel Aviv: Luftbrücke für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine | DW | 15.03.2022

bgakiel@diasp.org

Demo: FREE GAZA FROM HAMAS! FREE THE WESTBANK FROM ABBAS!

Samstag, 5. Juni 2021, 13:30 Uhr
Alma-Wartenberg-Platz, Hamburg

Seit Mitte Mai 2021 eskaliert die Situation im Nahen Osten. Über 3000 Raketen wurden mittlerweile auf die zivile Bevölkerung Israels abgefeuert. Diese Potenzierung der Gewalt hat Auswirkungen auf die ganze Welt und ist natürlich auch in Deutschland spürbar: Auf vermeintlich propalästinensischen Demonstrationen läuft eine Querfront aus rechten, islamistischen und linken Antisemit*innen zusammen, geeint durch die gemeinsame Vernichtungsphantasie, den israelischen und somit einzig jüdischen Staat dieser Welt auszulöschen.

Kurz nachdem sich die Befreiung vom Faschismus zum 76. Mal jährte, wird auf deutschen Straßen wieder offen zur Gewalt gegen Jüdinnen und Juden aufgerufen. Das ist mehr als beängstigend. Zugleich wird das Handeln der terroristischen Hamas und der palästinensischen Autonomiebehörden verharmlost, verteidigt und sogar heroisiert. Dabei wird unterschlagen, wie die Hamas und die Fatah die Friedensprozesse der letzten Jahrzehnte sabotiert und verhindert haben. Ebenso geschwiegen wird über die Korruption und Veruntreuung von EU-, Uno- und US-Fördergeldern sowie über die Verfolgung der Queer-Community, von Journalisten und der innerpalästinensischen Friedensbewegung. Unerwähnt bleibt zudem, wie die Hamas die palästinensische Bevölkerung als Schutzschild missbraucht, die dadurch viele zivile Opfer zu beklagen hat. Wenn Palästinenser*innen das kritisieren, wenn sie sich gar gegen die Hamas und die Fatah stellen, müssen sie mit Gefängnisstrafen oder sogar mit dem Tod rechnen. Anstatt genau das anzuprangern, reihen sich einige linke Gruppen ausgerechnet dort ein, wo Demonstranten sich vor Synagogen versammeln, Israelflaggen verbrennen und den Vernichtungsruf „From the river to the sea“ skandieren. So geschah es auch am 15. Mai 2021 vor dem Mercado in Altona. Es ist der Platz, an dem sich früher ein jüdischer Friedhof befand – und auf genau diesem Platz kam es zu Hassausbrüchen gegen Juden.

Als Reaktion auf diese antisemitischen Attacken gehen wir am 5. Juni 2021 um 13.30 Uhr auf die Straße. Wir zeigen uns solidarisch mit Israel und mit der palästinensischen Friedensbewegung, deren Arbeit und tatsächlichen Opfer ignoriert werden. Als progressive Menschen stehen wir in der Verantwortung, das friedensorientierte Engagement im Nahen Osten zu unterstützen, statt uns zu den Antisemiten zu gesellen. Weder in Altona noch sonst irgendwo darf es einen Raum für Antisemitismus geben. Daher: Gegen jeden Antisemitismus. „Free Gaza from Hamas - Free the West Bank from Abbas"

*Aufgrund der aktuellen Hygiene-Bestimmungen müssen alle Teilnehmer*innen mit einem Mund-Nasen-Schutz anwesend sein (Op-Maske oder FFP2-Maske), auch muss ein Mindestabstand von 1,50 m eingehalten werden.

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bgakiel@diasp.org

Kundgebung: Gegen jeden Antisemitismus

Freitag, 07. Mai 2021, 11 Uhr
Schöne Aussicht 36, Hamburg

Die Initiative International Women in Power (IWP) veranstaltet mit ihren Unterstützern anlässlich des jährlichen Al-Quds-Tages am 7. Mai 2021 in Hamburg eine Gegendemonstration vor der Blauen Moschee an der Außenalster.
Beim Al-Quds-Tag handelt es sich um den größten regelmäßig stattfindenden antisemitischen Aufmarsch in mehreren deutschen Städten. Die Al-Quds-Anhänger*innen rufen zur Vernichtung Israels auf. Sie verbreiten durch ihren jährlichen Aufmarsch, der stets zum Ende des Ramadans stattfindet, eine anti-israelische sowie anti-amerikanische Haltung und schüren damit Hass und Intoleranz auf der Welt.

Wir fordern mit unserer Demonstration die Bundesregierung auf, die Al-Quds-Märsche in ganz Deutschland zu verbieten. Vom Hamburger Senat verlangen wir, die Blaue Moschee und das „Islamische Zentrum Hamburg“ zu schließen. Es ist die wichtigste europäische Propagandazentrale des iranischen Regimes und wird vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Nach Verfassungsschutz-Erkenntnissen hat das IZH den Al-Quds-Tag über viele Jahre unterstützt, auch durch die Teilnahme von hochrangigen Funktionären.

Zugleich wollen wir am 7. Mai dagegen protestieren, dass kürzlich ausgerechnet der Iran in die UN-Frauenrechtskommission, das wichtigste Gremium zur Gleichstellung der Geschlechter, hineingewählt wurde – ein Land, das Menschen- und insbesondere Frauenrechte seit Jahrzehnten mit Füßen tritt. Wir blicken mit Sorge auf die weiterhin gefährliche Lage für Frauen in Iran.

Wir rufen Politiker*innen, die Presse sowie alle Mitbürger*innen dazu auf, gemeinsam mit uns in Solidarität mit Israel zu stehen, das Existenzrecht des Staates Israel zu bekräftigen und ein Zeichen für mehr Menschlichkeit und Toleranz, für die Rechte von Frauen sowie Menschenrechte zu setzen – im Iran und überall!

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#Antisemitismus #Antizionismus #Israel #Judentum #Veranstaltung #Kundgebung #Hamburg #Antifaschismus #Islamismus #IZH #Iran #NGO #hh0705 #AlQudsTag #NoAlQuds

bgakiel@diasp.org

Veranstaltung: Antisemitismus in Schleswig-Holstein 2020

Vorstellung des Antisemitismusberichtes und Gespräch zu Maßnahmen und Prävention

Mittwoch, den 17. März 2021, 18:30 Uhr
online
Einlass ab ca. fünf Minuten vor Veranstaltungsbeginn

Es nehmen teil:

Peter Harry Carstensen, Beauftragter des Landes Schleswig-Holstein für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus wurde angefragt.

weitere Details im Blog-Beitrag
oder im Facebook-Event

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bgakiel@diasp.org

Kundgebung: Gegen jeden Antisemitismus

Sonntag, 13. Oktober 2019, 16 Uhr
Jahnstraße Ecke Goethestraße, Kiel

Solidarität mit den Betroffenen rechter und antisemitischer Gewalt! Solidarität mit Juden und Jüdinnen sowie mit den Jüdischen Gemeinden!

Antisemitischer Terror bedroht Juden und Jüdinnen weltweit, ob sie in Israel oder in der Diaspora leben. Antisemitismus ist aber auch als Angriff auf die gesamte Gesellschaft, auf Demokratie und Emanzipation sowie auf die Menschenwürde im Allgemeinen zu begreifen und betrifft uns somit alle.

Der Angriff auf die Jüdische Gemeinde Halle erfolgte am Yom Kippur – dem höchsten jüdischen Feiertag. Nur aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen des Gebetshauses konnte der rechtsextremistische Täter nicht in die Synagoge eindringen und sein Massenmordvorhaben umsetzen. Stattdessen tötete er daraufhin zwei Menschen nahe der Synagoge, eröffnete das Feuer auf einen Döner-Imbiss und verletzte weitere Menschen.

Rechtsextremismus und Antisemitismus müssen konsequent bekämpft und der Schutz jüdischer Einrichtungen und Synagogen garantiert werden!

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bgakiel@diasp.org

Einladung zum zweiten Bündnistreffen

Das nächste Bündnistreffen wird am

Montag, 23. September 2019, 19:30 Uhr
im Holzraum der hansa48
(Hansastraße 48, 24118 Kiel)

stattfinden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am zweiten Treffen teilzunehmen. Schwerpunktthema soll das Selbstverständnis des Bündnisses sein sowie Veranstaltungs- und Aktionsplanungen.

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bgakiel@diasp.org

Transparent an einer Wand eines Seminarraums mit der Aufschrift 'Against every anti-zionism & antisemitism!'

Am 26. August 2019 gründete sich das Bündnis gegen Antisemitismus Kiel mit rund 25 Teilnehmenden und über 10 vertretenen Organisationen und Institutionen aus dem Bereich Antifaschismus, Antirassismus, Antidiskriminierung, Flüchtlingsarbeit sowie Vertretungen von Jüdischer Gemeinde, Kirche und Parteien. Wir freuen uns über das große Interesse und hoffen auf ein engagiertes und wachsendes Netzwerk gegen Antisemitismus und Antizionismus in Kiel und Umgebung! Infos zum nächsten Bündnistreffen folgen demnächst.

#Antisemitismus #Antizionismus #Israelkritik #Israel #Judentum #Veranstaltung #Kiel #Buendnis #Antifaschismus #Antirassismus #Antidiskriminierung #Flüchtlingsarbeit #NGO