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#palästinenser

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Antiimperialisten gegen Antideutsche

Linke Orte unter Druck

Von Katharina Schipkowski, Uta Schleiermacher, Timm Kühn

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.

Schwerpunkt: Stadtland
Schwerpunkt: Nahost-Konflikt
Schwerpunkt: Antisemitismus
Schwerpunkt: Lesestück Recherche und Reportage

#taz #tageszeitung #Palästinenser #Clubszene #Linke #Szene #Antideutsche #Antiimperialismus #Jüdinnen #Juden #Rote #Flora #Conne #Island #Berlin #Leipzig-Connewitz #Hamburg

Antiimperialisten gegen Antideutsche: Linke Orte unter Druck

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.

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Israel - das gespaltene Land

Israel - Das gespaltene Land

Israels Gesellschaft ist polarisiert wie noch nie in seiner 76-jährigen Geschichte. Fast täglich protestieren Zehntausende gegen den Kriegskurs der Regierung.#TERROR #HAMAS #ANGRIFF #Palästinenser #KRIEG #GAZA
Israel - das gespaltene Land

Israel - das gespaltene Land

Israels Gesellschaft ist polarisiert wie noch nie in seiner 76-jährigen Geschichte. Fast täglich protestieren Zehntausende gegen den Kriegskurs der Regierung.

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Nahostexperte: Hisbollah wird auf Guerilla-Taktik setzen

Bodenoffensive - Nahostexperte: Hisbollah wird auf Guerilla-Taktik setzen

Bei der Bodenoffensive im Libanon gibt es laut Nahost-Experte Busse keine israelische Überlegenheit. Die Hisbollah werde versuchen, den Kampf zu verlängern.#Bodenoffensive #Israel #Gazastreifen #Palästinenser #Hamas #Libanon #Beirut #Terror #Bombardement #Raketenbeschuss
Nahostexperte: Hisbollah wird auf Guerilla-Taktik setzen

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N. Felibata 👽

Israel: #Borderlines

Seit gut 15 Jahren fotografiert Edward #Kaprov #Israelis und #Palästinenser entlang der Grenzen Israels, den Trennlinien zwischen zwei Visionen desselben Landes. In den Kibbuz in der Umgebung von #Gaza, in den palästinensischen Dörfern, in den jüdischen Siedlungen im #Westjordanland und in den arabischen #Beduinendörfern in der Nähe des #Libanon.

Edward begegnet Menschen, die sich noch immer einsetzen für eine friedliche #Koexistenz - trotz des Angriffs vom 7. Oktober.Wie ließe sich das verwirklichen, eine gemeinsame Zukunft von Israelis und Palästinensern, nach einem solchen Trauma?
David Ben Shabbat lebt in dem Dorf Aramsha in der Region Hebron in der Nähe des Sicherheitszauns, der Israel vom Westjordanland trennt. Er gründete mit einem palästinensischen Partner eine Tahini-Fabrik in der Altstadt von Hebron. Sie halten noch immer zusammen, da sie davon überzeugt sind, dass Juden und Araber eine gemeinsame Zukunft haben, auch damit ihr Unternehmen und ihre Freundschaft die Folgen der Blockade über alle Städte im Westjordanland überstehen. "Hier haben wir eine alte Tradition des Zusammenlebens, die sich bewährt hat. Wenn wir uns nur daran orientieren könnten, hätten wir einen Anfang gemacht."
Ehud Krinis ist seit den 1980er Jahren für die Bewegung "Frieden jetzt" aktiv. Mit seiner Gruppe reist er durch die arabischen Dörfer im Westjordanland und hilft ihnen, sich gegen die Angriffe ihrer jüdischen Siedler-Nachbarn zu wehren. "Beim Frieden geht es nicht nur um Abkommen. Es geht vor allem darum, respektvolle und menschliche Beziehungen zwischen den Menschen aufzubauen."
Azzam Nuaje lernte Hebräisch von einer Familie, die den Holocaust überlebt hatte und die er als seine zweiten Eltern betrachtete. Nach dem 7. Oktober wurde er von maskierten Siedlern angegriffen. "Ich werde nicht gehen. Niemals! Sie werden eher über meine Leiche gehen müssen, als mich auch nur einen Zentimeter von hier wegzubewegen."
In dem Beduinendorf Arab-al Aramsha an der nördlichen Grenze zum Libanon wurden die meisten Bewohner wegen des ständigen Beschusses durch die Hisbollah evakuiert. Ahmad Mazen ist geblieben. Er fühlt sich als Israeli. "Unsere jungen Leute gehen zur Armee, manche betrachten sie als Verräter. Für die Israelis schützen sie den Staat. Aber wenn es ihnen passt, werden wir wieder zu Arabern. Wir sind also weder von hier noch von dort".
Wie in Ukraine: Ein Fotograf im Krieg schreibt Edward Kaprov ein Reisetagebuch entlang der drei Grenzen Israels. Mit einer Kamera aus den Anfängen der Fotografie porträtiert er die Menschen in seinem Film auf Glasplatten. Er erzählt ihre Geschichten und von ihrer Wut, er fragt sie nach ihren #Zweifeln, ihren #Ängsten und ihren Hoffnungen für die #Zukunft.

#ARTE #Reportage

https://www.arte.tv/de/videos/118078-000-A/israel-borderlines/

Israel: Borderlines - ARTE Reportage - Die ganze Doku | ARTE

Seit gut 15 Jahren fotografiert Edward Kaprov Israelis und Palästinenser entlang der Grenzen Israels, den Trennlinien zwischen zwei Visionen desselben Landes. In den Kibbuz in der Umgebung von Gaza, in den palästinensischen Dörfern, in den...

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Kommentar: Die zynische Gewöhnung an den Krieg in Gaza

Kommentar - Die zynische Gewöhnung an den Krieg in Gaza

Seit fast einem Jahr führt Israel Krieg gegen die Hamas in Gaza. Dabei sterben auch Tausende Unschuldige. Doch daran scheint sich die Welt gewöhnt zu haben.#Hamas #Palästinenser #Krieg #Netanjahu
Kommentar: Die zynische Gewöhnung an den Krieg in Gaza

Kommentar: Die zynische Gewöhnung an den Krieg in Gaza

Seit fast einem Jahr führt Israel Krieg gegen die Hamas in Gaza. Dabei sterben auch Tausende Unschuldige. Doch daran scheint sich die Welt gewöhnt zu haben.

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Nahost-Experte Woertz: Extremisten verhindern einen Kompromiss

Nahost-Gespräche - Wie Extremisten einen Kompromiss verhindern

Sowohl die Rechtsextremisten in der Netanjahu-Regierung als auch die Hamas beharrten auf ihren Maximalpositionen, sagt Nahost-Experte Woertz#ISRAEL #HAMAS #PALÄSTINA #Palästinenser #IRAN #BenjaminNetanjahu #Ben-Gvir
Nahost-Experte Woertz: Extremisten verhindern einen Kompromiss

Nahost-Experte Woertz: Extremisten verhindern einen Kompromiss

Sowohl die Rechtsextremisten in der Netanjahu-Regierung als auch die Hamas beharrten auf ihren Maximalpositionen, sagt Nahost-Experte Woertz

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Palästinensische Gefangene: Versuchskaninchen im Tunnel

Israelische Soldaten sollen in Gaza Palästinenser als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt haben. Armeechef Halevi sei offenbar informiert gewesen.#IsraelDefenseForcesIDF #Gaza #Israel #Palästinenser #Nahost #Politik
Palästinensische Gefangene: Versuchskaninchen im Tunnel

Palästinensische Gefangene: Versuchskaninchen im Tunnel

Israelische Soldaten sollen in Gaza Palästinenser als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt haben. Armeechef Halevi sei offenbar informiert gewesen.

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Kommentar zu Tötung von Hamas-Chef Hanija im Iran

Tötung von Hamas-Chef - Kommentar: Schlag ins Gesicht des iranischen Regimes

Bislang konnte sich der Iran im Hintergrund halten, obwohl er als Strippenzieher im Nahost-Konflikt gilt. Damit ist es mit der Tötung von Hanija vorbei.#Gazakonflikt #Gazakrieg #Palästinenser #HAMAS #ISRAEL #IsmailHaniyeh
Kommentar zu Tötung von Hamas-Chef Hanija im Iran

Kommentar zu Tötung von Hamas-Chef Hanija im Iran

Bislang konnte sich der Iran im Hintergrund halten, obwohl er als Strippenzieher im Nahost-Konflikt gilt. Damit ist es mit der Tötung von Hanija vorbei.

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Misstrauen und Angst in der palästinensischen Community

Stimmen aus Berlin - Palästinenser spüren Trauer, Frust und Misstrauen

Vorverurteilt und missverstanden – so fühlen sich viele Palästinenser, die ihre Stimme im Nahost-Konflikt erheben. Die Angst vor Konsequenzen ist groß.#Palästina #Palästinenser #AntimuslimischerRassismus
Misstrauen und Angst in der palästinensischen Community

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Vorverurteilt und missverstanden – so fühlen sich viele Palästinenser, die ihre Stimme im Nahost-Konflikt erheben. Die Angst vor Konsequenzen ist groß.

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Gazakrieg: Wie sich Helfer auf ihren Einsatz vorbereiten

Gazakrieg - Wie sich Helfer auf ihren gefährlichen Einsatz vorbereiten

Mehrere Organisationen haben sich aus dem Gazastreifen zurückgezogen. Cadus aus Berlin schickt weiter Helfer in die Krisenregion und bietet Trainings dafür an.#Gaza #Nahostkrieg #Israel #Palästinenser
Gazakrieg: Wie sich Helfer auf ihren Einsatz vorbereiten

Gazakrieg: Wie sich Helfer auf ihren Einsatz vorbereiten

Mehrere Organisationen haben sich aus dem Gazastreifen zurückgezogen. Cadus aus Berlin schickt weiter Helfer in die Krisenregion und bietet Trainings dafür an.

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