#mainboard

oliver@societas.online

Neuer Anlauf, mir einen neuen #Rechner zusammenzustellen :) Mein olles LGA1386-Mainboard mit dem Xeon ist einfach nicht mehr zeitgemäß ;) Obwohl da sogar noch Metrox Exodus einigermaßen flüssig läuft.

Es wird wohl nun doch ein Rechner mit neuen Sockel AM5. Ja, ist echt teuer, aber im Vergleich zu den Gebrauchtwagenpreisen nun doch echt erschwinglich und ich habe mir schon lange keinen neuen Rechner mehr geleistet. Die Grundkomponenten werden vermutlich sein:

#Mainboard: ASUS TUF GAMING X670E-PLUS Wifi, ATX
#CPU: AMD Ryzen 5 7600X

Beim #RAM, da muss ich noch mal gucken. Es werden wohl 2x32GB, also 64GB. Wozu braucht man mehr? Okay, für Chrome vielleicht ;D Aber hoch getaktet darf er sein.

M.2-SSD ... Da gibt es schicke mit PCIe 4.0. Natürlich sind die teurer als PCIe 3.0, aber halt auch (noch) schneller.

Ein Problem ist noch das Gehäuse. Ich bin von der Define-Serie von Fractal Design ja recht angetan, auch wenn ich da auf einen externen 5,25"-Schacht verzichten muss (bislang für DVD und Docking Station genutzt), zumindest bei den etwas kompakteren Gehäusen. Also z. B. das Define 7 Compact, das ist schon recht nett, wenn auch nicht kleiner, als mein bisheriges Gehäuse. Was mich aber echt nervt: USB- und Audio-Buchsen und der Einschaltknopf sind nicht vorne, sondern oben. Das scheint heute bei vielen Gehäusen so zu sein. Man findet zwar auch andere, aber das ist ja nicht das einzige Kriterium. Nun überlege ich, ob ich mich damit anfreunden kann. Am liebsten habe ich den Rechner oben zu, also auch keine Lüftung oben.

AIO-#Wasserkühlung? Ich überlege noch. So viel teurer, als ein Noctua-CPU-Kühler ist das auch nicht und lässt sich beim Define 7 Compact auch in die Front integrieren (anstatt oben), wenn ich das richtig sehe. Spricht etwas gegen eine Wakü? Ich hatte noch nie eine.

Das Problem: Je mehr ich darüber nachdenke, desto unentschlossener bin ich. Zum Beispiel: Muss es der fette Chipsatz sein? Reicht vielleicht auch ein kompakterer µATX-build? Kleinere Rechner sind ja eigentlich fein, aber die Auswahl bei Mainboards und Grafikkarten ist dann schon etwas eingeschränkter.

Meine "olle" Grafikkarte, eine Zotac GTX1060, wird wohl erst mal weiter ihren Dienst tun. Die kann ich später immer noch bequem tauschen.

Wen wer noch Ideen oder Tipps hat, immer her damit. ;)

oliver@societas.online

So langsam ist mal wieder ein neuer #Rechner fällig, nach weit über 10 Jahren :P Es ist schon erstaunlich, dass ich nach all den Jahren immer noch halbwegs aktuelle Spiele zocken kann. Okay, zwischenzeitlich habe ich eine größere SSD und eine neue Grafikkarte eingebaut, RAM hatte ich schon von Anfang an genug. Der Sockel 1366 war halt auch einfach eine gute Plattform.

Doch nun brauche ich bald einen neuen. Oder vielmehr: ich möchte. Übrigens nicht zum ersten Mal. Dann schaut man sich um und tackert sich im Kopf aus einzelnen Komponenten ein System zusammen. Und da hakt es: Finde mal ein wirklich gutes Gehäuse mit gutem Design und sehr guten Werten (für Passivkühlung zb) oder guter Anordnung. Da braucht man gar nicht erst so Ansprüche stellen, dass die USB-Ports abgesichert sein sollten (wegen eventueller Security-Paranoia). Und überhaupt: Ist passive Kühlung möglich, sollte es doch lieber aktiv gekühlt sein oder gar eine Wasserkühlung oder Besseres? Naja, man kann’s auch übertreiben. Im Prinzip fände ich eine passive Kühlung oft ausreichend, aber um eine zuschaltbare aktive Kühlung kommt man wohl nicht drumherum, wenn ich nicht den ganzen Klumpatsch in eine Kiste mit Öl schmeißen möchte. Macht den Komponententausch ja auch nicht einfacher.

Und dann noch das Zubehör: Meine derzeitige #Dockingstation (für den 5,25"-Einschub von Fantec) ist so lala, aber auch nur, weil ich selbst noch Löcher gebohrt und einen anständigen Lüfter drauf gesetzt habe (das kleine Ding surrte einen um den Verstand). Sonst geht’s eigentlich und ob ich noch mal ein DVD-ROM einbaue … kann ich auch drauf verzichten.

Da ist die Qual der Wahl bei den Komponenten zwar auch lästig, aber immerhin hat man da reichlich Auswahl. Aber einfach ist auch das nicht. CPU von #Intel oder doch #AMD Ryzen? Tendiere ja fast eher zu AMD. Und die Grafikkarte? AMD Radeon hat gescheite open-source-Treiber für #Linux, aber Nvidia hat CUDA:

Es kommt bestimmt gleich einer um die Ecke und fragt mich die nicht dumme Frage: “Was willst du mit dem Rechner überhaupt machen?”. Und da ist die kurze Antwort: “So ziemlich alles!”. Denn ich hasse Begrenzungen und ich will mir in den nächsten 10 Jahren danach garantiert keinen neuen Rechner kaufen müssen.

Eigenbau/Abwandlung fällt eigentlich flach, ich habe schon genug Hobbys. Obwohl das echte Vorteile hätte: Da könnte man sich sogar so einen Luxus-Quatsch wie einen Steampunk-Sterlingmotor-CPU-Kühler basteln, nachdem man das brandneue #Mainboard verfeinert hat. Aber nein, ich baue mir definitiv keinen Kühler und Gehäuse selbst, denn ich will ja bald einen neuen Rechner haben und nicht nach 5 Jahren Tüftelei. Also fällt auch der für ein paar Sekunden in Erwägung gezogene Plan aus, sich ein ideales Gehäuse auszudenken und in China in Kleinserie fertigen zu lassen. Nee, das muss schon was anderes sein.

Das Leben ist unglaublich schwer, wenn man sich schlecht entscheiden kann und nicht einfach irgendeinen Kram kauft, über den man im Mediamarkt stolpert. Aber ich will ja auch zufrieden sein. Falls dennoch jemand einen Tipp hat: Immer her damit!

hackaday@xn--y9azesw6bu.xn--y9a3aq

Modular Laptop Maker Provides Mainboard Documentation for Non-Laptop Projects

image

If you've been following the latest advancements in computing for a while, you already know that there's a big problem with laptops: When they're no longer useful as a daily driver, it can be a struggle to find a good use for all its parts. Everything is proprietary, and serious amounts of reverse engineering are required if you decide to forge ahead. This is where Framework, a laptop company building modular laptops comes in. They've made it clear that when you upgrade your Framework laptop with a new mainboard they want you to be able to continue to use the old mainboard outside of the laptop.

When it's done powering your laptop, use it for a cyberdeck?When it's done powering your laptop, use it for a cyberdeck?

To that end, Framework have provided 2D mechanical drawings of their mainboard and 3D printable cases that can of course be modified as needed. "But what about peripherals?" you might ask. Framework has provided pinouts for all of the connectors on the board along with information on which connectors to use to interface with them. No reverse engineering needed!

While it's possible to buy a mainboard now and use it, their stated goal is to help people make use of used mainboards leftover from upgrades down the line. With just a stick of memory and a USB-C power adapter, the board will spring to life and even has i2c and USB immediately available.

What would you do with a powerful Intel i5-1135G7 mainboard? Framework wants to know, and to that end, they are actually giving away 100 mainboards to makers and developers. Mind you this is a program created and ran by Framework -- and is not associated in any way Hackaday or our overlords at Supplyframe.

If you've read this far and still don't know what the Framework laptop is, go check out this introduction by our own [Jenny List].

#computerhacks #3dprintable #framework #hack #laptop #mainboard #motherboard #x86sbc