#wildpflanzen

lilly_liberty@pod.geraspora.de

#foto #photo #mywork #Natur im #Mai #Wildpflanzen im #Frühling - Die #Herzblumen (Dicentra) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der #Erdrauchgewächse (Fumarioideae). Diese Gattung hat ihren deutschsprachigen Trivialnamen Herzblumen von der charakteristischen Blütenform. Die #Amerikanische-Herzblume steht bei uns an schattigen Waldwegen und Straßenrändern und kommt ursprünglich, wie der Name es schon verrät aus Amerika. Durch die Verwendung vieler Arten als #Zierpflanzen existieren viele neophytische Vorkommen, beispielsweise in Europa.

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#foto #photo #mywork #Natur #Wildpflanzen im #Frühling - Sicher bin ich mir nicht, aber nach meiner Recherche und vergleichen von Fotos könnte es der #Roter-Hartriegel sein. Besuch von Insekten hatte er, trotz heftigem Wind.
Kommt gut ins Wochenende. Am Sonntag darf ich auch einen freien Tag genießen, ... tschüßi ;-)
https://www.wir-fuer-bienen.at/hartriegel

lilly_liberty@pod.geraspora.de

#foto #photo #mywork #Natur #Wildpflanzen & #Insekten im #Frühling - Die Blüten vom #Ruprechtskraut sind sehr klein und noch kleiner ist der #Himbeerkäfer. Eigentlich bevorzugt der Himbeerkäfer die Sträucher der Himbeeren und Brombeeren. Hier macht er sich aber über das Ruprechtskraut her.

http://www.hortipendium.de/Himbeerk%C3%A4fer
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Ruprechtskraut
So, ... ich muß morgen wieder Dienst schieben und wünsche euch ein schönes Wochenende. Tschüßi ;-)

berndfm@pod.geraspora.de

"Ohne die Bestäubung durch Bienen müssten wir auf Äpfel, Kirschen, Nüsse, Avocados, Sojabohnen, Spargel, Broccoli, Sellerie, Kürbisse und Gurken verzichten, ebenso auf Zitronen, Pfirsiche, Kiwis, Blau- und Erdbeeren."

» [...] Auch Bienen kommen wegen des Lockdown nicht zu ihren Bestäubungsplätzen. In Deutschland werden rund 80 Prozent der Pflanzen von Bienen bestäubt
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Warum in diesem Frühjahr mehr Bienen starben, hat indirekt mit den Corona-Maßnahmen zu tun: Um finanzielle Verluste auszugleichen, spritzten viele Bauern mehr Pestizide, was dazu führte dazu, dass viel mehr Bienen eingingen als sonst.
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Weniger stark betroffen von den Reisebeschränkungen rund um Corona waren europäische Imker, die sich innerhalb europäischer Staatsgrenzen bewegen durften. In Griechenland war es Imkern allerdings verboten, zwecks Bestäubung von Pflanzen lange Strecken zurückzulegen. Laut Fani Hatjina vom Hellenic Institute of Apiculture - mussten Bienen deshalb sogar verhungern.
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In der Region machen die Honigbienen oft mehr als drei Viertel aller beobachteten Bestäuber von Wildpflanzen aus. Bei den am häufigsten blühenden einheimischen Pflanzenarten war ihr Anteil sogar höher als 90 Prozent der Bestäuber. Dies sei "besorgniserregend", fanden die Forscher.
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Der weltweite wirtschaftliche Nutzen der Bestäubung beträgt mehr als 153 Milliarden Euro.
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Ohne die Bestäubung durch Bienen müssten wir auf Äpfel, Kirschen, Nüsse, Avocados, Sojabohnen, Spargel, Broccoli, Sellerie, Kürbisse und Gurken verzichten, ebenso auf Zitronen, Pfirsiche, Kiwis, Blau- und Erdbeeren.

Dennoch verschwinden Honigbienen, Hummeln und Wildbienen zusehends. Forscher sehen die Ursachen vor allem in Insektengiften und Parasitenbefall.
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Mit der Aussaat von blühenden Wildpflanzen auf dem Balkon oder im Garten kann jeder einen kleinen Beitrag leisten, damit bestäubende Insekten in blütenarmen Landschaften nicht verhungern müssen. [...] «

Susanne Aigner :: Telepolis :: 21.05.2020 :: Corona: Reisebeschränkungen für Bienen :: https://www.heise.de/tp/features/Corona-Reisebeschraenkungen-fuer-Bienen-4724184.html

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