#feuer

yazumo@despora.de

ARD Mediathek

6 Teilige Doku zum Fall Oury Jalloh

Warum verbrannte Oury Jalloh?

Für die einen ist der Fall ein unfassbarer Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine gewaltige Verschwörungstheorie. Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau?

Fest steht nur: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nr. 5.: Oury Jalloh. Seit fast 20 Jahren sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Nun wirft die sechsteilige Serie einen tiefgehenden Blick auf die Ereignisse dieses Falls und stellt die drängende Frage: Kann es sein, dass Oury Jalloh von Polizisten getötet wurde? Oder hatte er das Feuer selbst gelegt?


#dessau #polizei #polizeigewalt #misshandlung #folter #mord #OuryJalloh #feuer #justizskandal

deutschlandfunk@squeet.me

Waldbrände in Europa: Wie die EU zusammenarbeitet und hilft

Waldbrände in Europa - Wie die EU zusammenarbeitet und hilft

Mehr als eine halbe Million Hektar Wald sind 2023 in der EU durch Brände zerstört worden. Die EU arbeitet zusammen, aber Kritiker beklagen mangelnde Prävention.#Waldbraende #EU #Prävention #Waldbrände #Brände #Wälder #Waldsterben #FEUER
Waldbrände in Europa: Wie die EU zusammenarbeitet und hilft

nordstadtblogger_rss@libranet.de

MuKi-Bereich betroffen - Kita und Tagespflege blieben unbeschädigt – Bis zu 500.000 Euro Schaden beim Brand im Mehrgenerationenhaus in der Mergelteichstraße

Es ist ein ziemlich großer Schaden, aber dennoch Glück im Unglück: Bei einem Feuer im Mehrgenerationenhaus der AWO in der Mergelteichstraße sind die Räume der Mutter- Kind-Einrichtung (MuKi) stark beschädigt worden – auf 300.000 bis …#Brand #Feuer #Kita #Mehrgenerationenhaus #Mergelteichstraße #MuKI #Tagespflege
Bis zu 500.000 Euro Schaden beim Brand im Mehrgenerationenhaus in der Mergelteichstraße - Nordstadtblogger

aktionfsa@diasp.eu

13.03.2024 Brand in Berliner Massenunterkunft

Nichts läuft gut auf dem alten Flughafengelände

Die politisch Verantwortlichen loben die Feuerwehr und sagen, dass der Tag heute beweisen würde, dass alles richtig laufe auf dem alten Flughafengelände in Tegel. Nach dem kompletten Brand einer Halle können wir das nicht so sehen. Mindestens 308 Menschen waren gestern in Lebensgefahr und haben ihr letztes Hab und Gut verloren, nachdem sie monatelang in einer beengten Leichtbauhalle leben mussten, nachdem sie eigentlich zu uns geflohen waren, um hier Schutz zu finden.

PM von PRO ASYL und dem Flüchtlingsrat Berlin

Seit Jahren kritisieren PRO ASYL, der Flüchtlingsrat Berlin und andere Organisationen die Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern. Im Jahr 2020 brannte dort die Massenunterkunft Moria. Nun scheint sich der Horror in Berlin zu wiederholen.

“Immer wieder haben wir in der Vergangenheit gewarnt, dass das Zusammenpferchen so vieler Menschen in prekären Unterkünften höchst gefährlich ist”, so Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von PRO ASYL, der sich vor Ort in Tegel ein Bild von der Lage macht. “In Griechenland haben wir bereits gesehen, dass diese Art der Massenunterbringung tödlich enden kann, und trotzdem entscheiden sich Politik und Behörden auch in Deutschland immer wieder aufs Neue dafür. Wir können von Glück sprechen, wenn es in Tegel keine Toten gibt”, so Alaows weiter.

Mittlerweile brennen drei Leichtbauhallen auf dem Gelände des alten Flughafen Tegel, auf dem derzeit etwa 4.200 Geflüchtete auf engstem Raum zusammenleben. Es soll bereits Verletzte geben, hinzu kommen die drohenden Re-traumatisierungen, denn fast alle der geflüchteten Menschen hier kommen aus Kriegsgebieten und haben bedrohliche Brände erlebt.

"Sehr häufig haben wir den Berliner Senat gemahnt, dass Tegel kein Ort für geflüchtete Menschen ist. Außerdem fordern wir, dass der Senat endlich den Zugang zu privatem Wohnen erleichtern und den sozialen Wohnungsbau viel stärker fördern soll, statt immer weiter auf Massenunterbringung zu setzen”, so Emily Barnickel vom Flüchtlingsrat Berlin. “Schon oft haben wir über die katastrophalen Bedingungen in Tegel berichtet und den Berliner Senat aufgefordert, keine Geflüchteten mehr dort unterzubringen.

Unsere Befürchtungen bewahrheiten sich nun in ihrer schlimmsten Form”, ergänzt Barnickel. Ob Moria, Lampedusa oder Berlin, die Massenunterbringung bleibt eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben geflüchteter Menschen. PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Berlin fordern eine politische Abkehr vom Prinzip der Massenunterbringung. Stattdessen müssen Konzepte für die Förderung des privaten Wohnens für Geflüchtete von Anfang an entwickelt werden, damit sich solche Katastrophen nicht mehr wiederholen.

Mehr dazu bei http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zu
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8712-20240313-brand-in-berliner-massenunterkunft.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8712-20240313-brand-in-berliner-massenunterkunft.html
Tags: #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #Fluggastdatenbank #EuroDAC #Europol #Schengen #VisaWaiver #Verfolgung #Tegel #Feuer #Brand #PM #Massenunterkunft

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: Schwere Schäden nach Brand auf Krim-Brücke | DW | 08.10.2022

Das heftige Feuer auf der Brücke zwischen der Krim und russischem Staatsgebiet ist inzwischen gelöscht. Im befreiten ostukrainischen Lyman wurden offenbar zahlreiche Leichen in einem Massengrab verscharrt. Ein Überblick.#Ukraine #Russland #Krim-Brücke #Feuer #Brand #WladimirPutin #WolodymyrSelenskyj #Autobombe #Charkiw #Krieg #IWF
Ukraine aktuell: Schwere Schäden nach Brand auf Krim-Brücke | DW | 08.10.2022