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Karikaturen von Irans Staatsoberhaupt
„Charlie Hebdo“ ärgert (wieder mal a.v.m.) die Mullahs
„Mullahs geht dahin zurück, wo ihr herkommt!“: Ausriss aus Chalire Hebdos aktueller TitelseitePARIS/BERLIN taz | Acht Jahre nach dem Attentat auf die Redaktion von Charlie Hebdo in Paris, bei dem zwei dschihadistische Terroristen zwölf Menschen töteten, hat die französische Satirezeitung am Mittwoch in einer Sondernummer erneut provozierende Karikaturen veröffentlicht. Dieses Mal traf es das religiöse Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei. In Teheran sorgen die Zeichnungen nun für Aufregung.
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Den Artikel "„Charlie Hebdo“ ärgert die Mullahs" habe ich auf der Seite der "taz" gefunden, geklaut und in Teilen hier wieder eingestellt. Den ganzen Artikel kannst du auf der Seite Lesen.
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WM / Katar / Ukraine / Iran
Die Bilder sind aus der Rheinischen Post aus dem Artikel "Flitzer mit Regenbogen-Fahne und politischen Botschaften". Die Szene wurde im TV nicht gezeigt.
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Post von Sarah Bosetti
Proteste im Iran
Dass das iranische Regime lieber die Leiche einer Frau sieht als ihre Haare, das ist offensichtlich nicht schlimm genug.
Ein "Danke" an Annalena Baerbock ...
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extra 3
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taz / Iranische Tarnfirmen in Deutschland / Iran Connection / ArvanCloud/Abr Arvan
Die Iran-Connection von Meerbusch
Eine iranische IT-Firma hilft im Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
Das Reihenhaus in der Sackgasse der betuchten Wohngegend Meerbusch bei Düsseldorf könnte kaum unscheinbarer sein. Grau-beiger Klinker, vor den Fenstern Jalousien, die das Innere vor Blicken abschirmen. Auf dem Briefkasten zeigt ein weißes Schild vier Nachnamen und drei GmbH-Firmentitel. Bis vor einem Jahr hatte hier noch ein weiteres Unternehmen seinen Sitz, die Firma Softqloud. Mittlerweile ist sie umgezogen, in einen Bürokomplex, ein paar Ecken die Straße runter. Ein klobiger Bau mit allerlei Logos, wie er so oder so ähnlich in vielen Gewerbegebieten aus dem Boden gestampft wird. Jedoch funktioniert Softqloud nicht wie jedes andere Unternehmen. Und auch die ansässigen Firmen in der Meerbuscher Sackgasse sind keine zufällige Anhäufung.
Wie eine gemeinsame Recherche von Correctiv, netzpolitik.org und der taz zeigt, ist Softqloud ein Ableger des iranischen IT-Dienstleisters Arvancloud. Das Unternehmen hilft dem islamistischen Regime in Teheran dabei, eine eigene nationale Internet-Struktur aufzubauen. Somit wird die Abschottung des Irans vom internationalen Netz erleichtert. Zahlungen für IT-Dienstleitungen an Arvancloud landen bei der deutschen Firma in Meerbusch. Softqloud ist quasi Arvanclouds Brückenkopf in Europa. Die Server der Firma in Meerbusch sind für den Iran von Bedeutung. Die gemeinsame Recherche zeigt: Sie bilden eine von insgesamt nur vier digitalen Verbindungsbrücken, die aus dem iranischen Netz ins Ausland führen.
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Auf den Artikel “Die Iran-Connection von Meerbusch” bin ich durch die “Carolin Kebekus Show aufmerksam geworden. Hab Ihn darauf hin geklaut und in Teilen hier wieder eingestellt. Den ganzen Artikel kannst du auf der Seite Lesen.
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Netzpolitik.org / Meerbusch-Iran-Connection / Iran Connection / ArvanCloud/Abr Arvan
Deutsche Firma in Aufbau des abgeschotteten Internets im Iran verstrickt
Ein deutsches Unternehmen aus Meerbusch in Nordrhein-Westfalen ist zusammen mit dem iranischen Internetunternehmen ArvanCloud in den Aufbau eines abgeschotteten Internets im Iran verwickelt. Das zeigen gemeinsame Recherchen von Correctiv, taz und netzpolitik.org. Deutsche Ministerien und Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
In der Meerbusch-Iran-Connection spielen das Unternehmen ArvanCloud und Softqloud eine zentrale Rolle – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Taylor Vick und netzpolitik.orgEine deutsche Firma aus Meerbusch in Nordrhein-Westfalen steht im Verdacht, als Tarnfirma des iranischen Internetunternehmens Abr Arvan die Abschottung des Internets im Iran mit voranzutreiben. Wie gemeinsame Recherchen von Correctiv, taz und netzpolitik.org belegen, betreibt das Unternehmen mehrere Datenzentren in Europa, die bei einer Abschottung des Internets den Betrieb des internen iranischen Netzes gewährleisten könnten. Die Firma stellt zudem eine von nur vier Verbindungen vom Iran ins Internet bereit.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagt zu dieser Recherche in einem Interview, das heute Abend in der Carolin-Kebekus-Show ausgestrahlt wird: „Das ist dramatisch, wenn eine deutsche Firma bei solchen Verbrechen auch unterstützen und helfen sollte.“ Die entsprechenden Sicherheitsbehörden würden laut Baerbock den Fall prüfen. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, könnte dies auch strafrechtliche Konsequenzen haben.
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Auf den Artikel “Deutsche Firma in Aufbau des abgeschotteten Internets im Iran verstrickt” bin ich durch die “Carolin Kebekus Show” aufmerksam geworden. Hab Ihn darauf hin geklaut und in Teilen hier wieder eingestellt. Den ganzen Artikel kannst du auf der Seite Lesen.
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Correctiv / Iran Connection / ArvanCloud/Abr Arvan
Internet-Abschottung im Iran: Fragwürdige Verbindungen nach Deutschland
Viele Menschen im Iran wehren sich derzeit gegen Repressionen. Über den Ausgang der Proteste entscheidet auch, ob der Staat den Zugang zum Internet abschotten kann. Für dessen Kontrolle nutzt das Regime nach einer gemeinsamen Recherche von CORRECTIV, taz und netzpolitik.org Verbindungen in Deutschland.
Proteste im Iran. Das iranische Regime versucht das Internet zu kontrollieren. Foto: Ralf Gerard / picture alliance / JOKERIm derzeitigen Aufstand in den iranischen Städten ist für die Menschen das Internet die einzige Möglichkeit, über Proteste und Staatsgewalt zu berichten. Die Regierung versucht, den Zugang zum Internet einzuschränken und die Verbreitung von Inhalten zu behindern. Daran beteiligt ist auch Abr Arvan, eines der größten Internetunternehmen des Landes, an dem indirekt auch der Staat Einfluss hat. Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen rief die Firma bereits dazu auf, nicht mehr mit dem Regime zu kooperieren.
Recherchen von CORRECTIV, taz und Netzpolitik zeigen, dass Abr Arvan sich über ein gemeinsames Cloud-Projekt mit einer in Deutschland ansässigen Firma Zugang zu internationalen Datencentern sichert. Die Softqloud GmbH wurde im Düsseldorfer Vorort Meerbusch gegründet und stand bis vor kurzem noch im Impressum von arvancloud.com. Sie betreibt Datencenter in Frankfurt am Main und dem niederländischen Dronten und stellt damit aus dem Ausland für den Iran Teile der Netzstruktur sicher. Unter anderem waren Zahlungen über den US-amerikanischen Finanzdienstleister Stripe möglich, obwohl die US-Sanktionen eine solche Zusammenarbeit mit dem Iran verbieten.
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Video Empfehlung / Die Carolin Kebekus Show / Iran Connection / ArvanCloud/Abr Arvan Angreifen
Die Firma Arvancloud steht im Verdacht, das iranische Regime bei der Einschränkung und Zensur des Internets im Iran zu unterstützen. Sie helfen damit nicht nur bei der Unterdrückung der iranischen Frauen und produzieren nebenbei noch merkwürdige Werbespots mit Männern, die auf Brezeln reiten. Das Ganze macht das Unternehmen von Deutschland aus! Noch schlimmer: Es sitzt in Düsseldorf! Dass aus Düsseldorf schlechtes Bier kommt, wissen wir schon lange. Dass aus Düsseldorf aber auch noch schlechtes Internet kommt – das wissen wir erst seit der Recherche von Netzpolitik.org, Correctiv und der taz.
Hier findet ihr weitere Informationen zur ArvanCloud-Recherche:
taz: https://taz.de/!5885984/
Netzpolitik.org: https://netzpolitik.org/meerbusch-ira...
Correctiv: https://correctiv.org/aktuelles/2022/...
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Video Empfehlung / Die Carolin Kebekus Show / “Frau, Leben, Freiheit”
Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini protestieren die Frauen im Iran gegen die Unterdrückung durch das islamische Regime. Aktuelle Recherchen zeigen: Das deutsche Unternehmen ArvanCloud ist mutmaßlich an der iranischen Internet-Zensur beteiligt. Carolin Kebekus wirft einen Blick auf die Recherchen, spricht mit Annalena Baerbock und Natalie Amiri über die Situation und sendet gemeinsam mit vielen Menschen in Köln und Berlin ein Zeichen der Solidarität an die Protestierenden im Iran.
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