Pressemitteilung von Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat in einer Video-Konferenz drängende Fragen zu Tierversuchen in der Corona-Forschung beantwortet.
Kernbotschaft der halbstündigen Konferenz ist unter anderem, dass aktuell zwar zahlreiche Tierversuche für die Corona-Forschung durchgeführt werden, diese aber keine wesentliche Rolle gespielt haben. Es gibt keine Tierart, die die komplexen Corona-Symptome des Menschen mit dem Befall zahlreicher Organe entwickelt. Impf-Versuche mit künstlich infizierten Mäusen und Ratten können keine verlässliche Auskunft darüber geben, ob die Vakzine sie zu schützen vermögen.
Die Tatsache allein, dass für die Corona-Impfstoff Tierversuche durchgeführt wurden, sollte aber niemand davon abhalten, sich impfen zu lassen.
Unabdingbar sei zudem, dass der Mensch mit der globalen gigantischen Tierausbeutung aufhöre, denn drei Viertel aller neu auftretender Krankheitserreger verursachen Zoonosen, also Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen. Diese Übertragungen sind vor allem bedingt durch unseren unsäglichen Umgang mit Tieren, den unersättlichen Fleischhunger und die uferlose Umweltzerstörung. Wenn wir so weitermachen wie bisher, züchten wir uns längst die nächste Pandemie heran, so das Fazit des Ärztevereins.
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/3303
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