Etwas weiter: Erwachen an der Frostgrenze. Kalte Hände, kalte Wangen. Rote Ampeln, grüne Ampeln, Tauben auf leeren Plätzen und die guten Geister der Stadtreinigung, die in orangefarbenen Overalls neben ebensolchen Fahrzeugen durch den jungen Tag ziehen, den Dreck aus Rinnstein und Gullis zu räumen. Das Café nebenan senkt seine Markisen, die Türen sind noch geschlossen und von innen beschlagen. Dann taucht man wieder in die Gassen ein, sucht sich Schleichwege und ruhigere Ecken, weil die frühe Stunde nichts weniger braucht als Rangeleien mit genervten schnellen Sportlern. (Schießlich: Büro. Zweiter Kaffee. Erste Mails. Das Beruhigende der gewohnten losen Enden. Und etwas Sonnenaufgang über dem östlichen Beton. Habt es mild heute!)
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