Erika #Steinbach stößt sich vor allem an der Formulierung „Nazi-Erika“ und schreibt auf #Twitter: „Dieser Journalist nennt mich in der taz „Nazi-Erika“. Für ihn ist jemand, der sich als Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für #Israel und mehr als 10 Jahre als menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSUFraktion engagierte, ein Nazi. Das läßt tief blicken.“
Mit ihrem Verweis auf ihre Mitgliedschaft in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft versucht Steinbach also, die seitens der #taz ergangene Zuschreibung zu widerlegen. Allerdings hatte ebenjene Deutsch-Israelische #Gesellschaft bereits in einem offenen Brief, adressiert an die offizielle Email-Adresse der #Desiderius-Erasmus-Stiftung im September 2019, deutlich klar gemacht, was der Verband von Steinbach hält.
In dem Brief heißt es: „Guten Tag, Frau Steinbach, Sie haben von der Stadt #Frankfurt eine Einladung zum 40. Jubiläum der DIG Frankfurt erhalten und zugesagt. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Sie bei dieser Veranstaltung nicht willkommen sind und appelliere an Sie, von einer Teilnahme abzusehen.“ Weiter wird Steinbach aufgefordert, „Ihre politischen Überzeugungen künftig nicht mehr mit Ihrer Mitgliedschaft in der #DIG zu untermauern oder zu begründen. Ein entsprechendes Schreiben wird Ihnen unser Präsident Uwe Becker in Kürze übermitteln.“
https://www.fr.de/politik/erika-steinbach-nazi-bezeichnung-eklat-chefin-afd-nahe-erasmus-stiftung-twitter-deutsch-israelische-gesellschaft-91058033.html #nazi-erika #cdu #afd #nazierika #antisemitismus #rassismus
There are no comments yet.