Die Kampagne gegen Ferda #Ataman hat auch etwas Gutes. Seit am 15. Juni 2022 bekannt wurde, dass das Bundeskabinett sie für die Position der Bundesbeauftragten für #Antidiskriminierung vorschlagen wird, tobt eine Kampagne gegen Ataman. Die Vorwürfe sind durchweg immer dieselben: Sie habe Deutsche als „Kartoffel“ beleidigt. Sie habe Horst Seehofer des Rassismus bezichtigt. Sie habe die Berichterstattung über #Clan-Kriminalität mit einem Negativpreis ausgezeichnet. Sie habe sich in ihrer Arbeit nicht zu Ehrenmorden, Zwangsehen, „Clan-Kriminalität“, #Rassismus unter Migranten, #Schwulenfeindlichkeit im #Islam und #Antisemitismus unter #Muslimen geäußert. Sie wäre der Meinung, dass nur weiße Deutsche rassistisch sein könnten. Sie würde #Identitätspolitik betreiben – was auch immer das ist.
An den zahlreichen Kolumnen, Interviews und Streitgesprächen lässt sich – und das ist das Gute – der Zustand der deutschen Medienlandschaft einigermaßen präzise feststellen: Er ist schlecht. Sehr schlecht. [...]