#schweizer

tom_s@friendica.ambag.es

Vorgetäuschter Bargeld-Garant

Die #Schweizer #Landesregierung will #Bargeld ins höchste #Gesetz schreiben. Wichtige Grundvoraussetzungen dafür sollen aber nicht von der Verfassung garantiert werden.

Früher war Bezahlen einfach. Man reichte dem Händler Münzen und Scheine — und fertig war der Kaufvorgang. Dann fingen Supermärkte oder Restaurants an, uns die Wahl zwischen Alternativen anzubieten: bar oder mit Karte. Seit Neuestem ist es vielerorts allerdings vorbei mit der freien Wahl. Schilder am Eingang von Geschäften befehlen unduldsam, dass hier „nur“ diese oder jene Zahlungsweise erlaubt sein: „Nur Google Pay oder EC-Karte“ zum Beispiel. Aufgrund der „Vertragsfreiheit“ können die Anbieter von Waren und Dienstleistungen von Kunden im Grunde verlangen, was sie wollen — unabhängig von deren persönlichen, oft auch politisch begründeten Vorlieben. Eine Volksinitiative wollte in der Schweiz einen gesetzlichen Annahmezwang für Münzen und Scheine erreichen. Sie stieß bei den Schweizern auf rege Zustimmung. Doch schon formiert sich eine Gegenbewegung, die die Bestimmungen pro Bargeld aufzuweichen versucht ...

https://www.manova.news/artikel/vorgetauschter-bargeld-garant

taz@pod.geraspora.de

gerade habe ich in einer alten auf dem abstelltisch in der küche liegenden #taz diesen sehr wichtigen #text gesehen und muss ihn jetzt unbedingt sofort teilen.

Die #Wahrheit

Erlebe, was dahintersteckt!

Werden #Jochen-Schweizer-Gutscheine eigentlich jemals eingelöst? Die neuen Fähigkeiten könnten in der #Zombieapokalypse nützlich sein.

https://taz.de/Die-Wahrheit/!5999043

#Schweizer #Erlebnisgutscheine #Eventverkäuder #Alpakas

utzer@social.yl.ms

In der #Schweiz in der #Post, ein kleines Päckchen.

Was ist da drin? Das bekommen viele Menschen die in der Schweiz leben. Glaube #Schweizerinnen und #Schweizer müssen nicht mit raten, viele werden es ohnehin kennen.

Bildbeschreibung:
Ein kleines Päckchen, etwa so lang wie ein Kugelschreiber, ähnlich im Format wie eine Zigarettenschachtel, nur eben so lang wie ein Stift.
Auf dem Päckchen ein Adressaufkleber, die Adresse unkenntlich gemacht.

utzer@social.yl.ms

Eine Frage an #Schweizerinnen oder #Schweizer, bzw. an Personen aus der #Schweiz.

Üblich sind #Briefkästen mit #Milchkästli, diese sind sogar Pflicht, siehe bspw. hier.

Ich benötige einen weiteren Briefkasten, nur für Briefe zusätzlich zu den vorhanden Briefkästen mit Milchkästli, gibt es da etwas praktisches und akzeptiertes, ich würde am liebsten unter den bestehenden Briefkasten mit Milchkästli eine Erweiterung montieren, die nur einen Briefeinwurf erlaubt.

Der weitere Briefkasten wird nicht benutzt werden, ist aber erforderlich, weil sämtliche Post an diese Person in ein Postfach "umgeleitet" wird, aber es muss trotzdem ein Briefkasten vorhanden sein, denn alles was eigentlich in diesen physischen Briefkasten gehören würde, landet dann einfach im zugehörigen #Postfach.
Information der Hotline der #Post, die haben mich nach ein paar Tagen zurückgerufen, ist, dass ein Briefkasten vorhanden sein muss und das alle Post die in diesen Kasten gehen würde dann im Postfach landet, das Problem ist, dass dann auch an andere Personen adressierte Post im Postfach landet, sofern diese auf dem Briefkasten ebenfalls angeschrieben sind. Das führt dazu, dass die Post im Postfach liegt und die Personen dann keinen Zugriff auf ihre eigene Post haben. Die Post sagt es gibt keine andere Lösung als einen weiteren separaten Briefkasten.

Hat hier jemand Erfahrung, ggf. ein ähnliches Problem oder sonst wie Tipps?

Für nicht Schweizer siehe hier bei Wikipedia oder auch nur ein Foto davon:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Milchkasten.jpg