#feuerzeug

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Stillleben mit Georg Klauda

Zur umfassenderen Information über meine letzte Lektüre, beziehungsweise die Vorgeschichte davon, poste ich erneut etwas zum Buch "Die Vertreibung aus dem Serail" von Georg Klauda.

Da das Bild nicht datiert ist, könnte ich behaupten, es sei erst jetzt entstanden, dabei habe ich es gezeichnet, als ich das Buch zum ersten Mal las! Es handelt sich nicht einmal um dasselbe Buch, und es gehört mir nicht.

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amina@pod.dapor.net

Gott am frühen Morgen zwischen Kerze, Feuerzeug und Tuschebehälter sowie Grausamkeit (Guten Morgen)

Diese zwei Bilder gehören zusammen. Das mit "Gott" rscheint mir wie die Auflösung des anderen, ersten Bildes, auch wenn "Gott" nur ein Indikator dafür ist, dass auf dem Stück Papier, das da lag, ein philosophischer Gedanke geschrieben stand, der das Wort "Gott" beinhaltete. Ob es bei Zeichnen des Bildes Morgen war, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich war es Abend oder Nacht.

Und guten Morgen!

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Mord an Oury Jalloh weiter unaufgeklärt

Mordvorwürfe endlich untersuchen!

Achtmal haben wir in den letzten 10 Jahren über den Feuertod von Oury Jalloh in einer Dessauer Gefängniszelle berichtet. Eine erneute Untersuchung der Todesumstände am 5. Januar 2005 wird weiter verweigert.

Der MDR berichtet nun:

Ein neues Gutachten eines britischen Brandexperten kommt zu dem Schluss, dass Oury Jalloh 2005 in seiner Gefängniszelle in Dessau angezündet worden ist. Das Gutachten wurde am Mittwoch in Berlin vorgestellt und von einer privaten Aufklärungsinitiative in Auftrag gegeben, die seit vielen Jahren davon ausgeht, dass Jalloh ermordet wurde.

Die Folgerungen lassen sich aus Brandversuchen mit einem Dummy in der Größe des Afrikaners und einem Nachbau des Bettes und seiner dokumentierten Fesselung ableiten. An Händen und Füßen gefesselt hätte Jalloh weder den Bewegungsspielraum, noch andere Möglichkeiten gehabt, die Matratze selbst anzuzünden.

Dazu habe Jalloh auch keine Gelegenheit gehabt, denn über das im Verfahren vorgelegte Feuerzeug hatte der Brandexperte Iain Peck bereits 2015 in einem Gutachten festgestellt, dass nicht im Brandschutt seiner Zelle gelegen haben kann. An dem Feuerzeug konnten keine Spuren von Jallohs DNA oder Faserreste seiner Matratze festgestellt werden.

Die Familie von Jalloh verlangt nun die Wiederaufnahme der Ermittlungen und erstattet Anzeige gegen die zuständigen Staatsanwälte. Bei früheren Brandgutachten im Auftrag der Initiative in den Jahren 2013 und 2015 wurde eine Wiederaufnahme verweigert.

Mehr dazu bei https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/dessau-rosslau/neues-gutachten-tod-oury-jalloh-100.html
und alle unsere Artikel zu dem Fall https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Jalloh&sel=meta

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