#noAsylbLG – Die Leistungen nach dem AsylbLG sind repressiv ausgestaltet und mit Bevormundungen und Verboten verbunden. Geflüchtete können sich kaum dagegen wehren und sind gesellschaftlich marginalisiert. Das diskriminierende AsylbLG muss weg! https://t.co/q0F4l9crzCpic.twitter.com/BSpTfK74bx
#noAsylbLG – Aktionstage 5.-7. Juli – Laut AsylbLG ist die medizinische Versorgung von Geflüchteten eingeschränkt. Wir fordern die Gesundheitskarte anstelle diskriminierender „Papierkrankenscheine“. In mehreren Bundesländern existiert diese Karte bereits. https://t.co/jclIdLh7pWpic.twitter.com/KQ5z1Y1Z9x
Vom 5. bis 7. Juli wollen wir zum Thema #noAsylblg auf Social-Media aktiv sein. Seid mit dabei. Hier finden sich zahlreiche Sharpics: https://t.co/q0F4l9crzC Die Kampagne ruft dazu auf die Forderungen auf den Sharepics zu unterstützen. Nächste Aktionstage im Okt.-November 2023 pic.twitter.com/sDQwe7Cchc
#noAsylbLG | Heute (23.05.2023) um 18 Uhr erzählen Geflüchtete über ihr Leben in Sammellagern und was es bedeutet unter dem gesetzlich festgelegten Sachleistungsprinzip nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu leben. Jos Fritz Café Freiburg, Wilhelmstraße 15. pic.twitter.com/Jl0lSvt8Vn
#noAsylbLG | Etwa 100 Menschen versammelten sich heute vor der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Freiburg und forderten die Abschaffung des AsylbLG, das mit dem Sachleistungsprinzip in den Bereichen Wohnen, Kleidung, Ernährung, Arbeit, etc. intensiv in die Grundrechte eingreift. pic.twitter.com/VBSth8oqWc
#noAsylbLG | HEUTE: Veranstaltung in Rostock mit Women in Exil. Wir fordern, dass dieser diskriminierende Zustand sofort beendet wird! 30 Jahre sind genug! #Rassismus aus Gesetzen streichen! AsylbLG abschaffen! 18 Uhr Kolpingzentrum Rostock-Lichtenhagen. pic.twitter.com/1MX7y0dQO5
Vor 30 Jahren, am 26. Mai 1993, wurde im Rahmen des sogenannten „Asylkompromisses“ nicht nur das Grundrecht auf Asyl ausgehöhlt, sondern auch das ausgrenzende "Asylbewerberleistungsgesetz" (AsylbLG) eingeführt. #noAsylbLGpic.twitter.com/EpRR5G9Wan
