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Unabhängig von der fast kompletten Diskriminierung jeder Form von Pazifismus haben wir jetzt erste Ergebnisse des bewaffneten Menschenrechtstums, wie es von Annalena Baerbock, Robert Habeck und mehr noch von Hofreiter, Anton vorgetragen wird. Selenskyj hat in seiner ersten Fernsehansprache nach dem völkerrechtswidrigen Angriff der Russen gesagt: Wir haben keine Angst, über Autonomie zu reden, wir haben keine Angst, über Sicherheitsgarantien zu reden. Das war im Prinzip ein Edding-Strich unter Minsk II. Inzwischen aber sagt er wie ein gedopter Boxer: Schickt mir mehr. Man möge ihm nicht mit „Minsk III“ kommen, und man wolle die Krim zurückerobern. Was immer Pazifismus oder Diplomatie bis hierhin angerichtet hätten: Das jedenfalls ist das, wozu unser Hurra-Journalismus mit beiträgt [...] Der Tumormarker ist das Wort „Narrativ“. Das Gegennarrativ von der gefräßigen NATO kriegen Sie beim Kauf einer Flasche Wodka dazugeschenkt. Im westlichen Narrativ bin ich persönlich schuld, wenn der heldenmütige ukrainische Soldat ohne Waffe in der Hand dasteht. Die Frage nach der persönlichen Schuld, wenn er den Russen wegbläst, findet innerhalb des Narrativs nicht statt.

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