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"Das muss man so klar sagen, wir werden dadurch ärmer werden [...] Aber ich glaube und ich bin mir eigentlich sicher, dass wir bereit sind, diesen Preis zu zahlen. Er ist ja gegenüber dem Leiden in der Ukraine klein genug." - Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister

Punkt 1: Robert Habeck wird durch seine Entscheidungen nicht ärmer werden. Die Frage von "heizen oder essen" betrifft ihn nicht, sondern vor allem Sozialleistungsempfänger:innen, prekär Beschäftigte und Menschen mit geringem Einkommen.
Punkt 2: Die Leiden der Menschen in der Ukraine interessieren die politischen Verantwortlichen nur, wenn sie diese für ihre politischen Ziele funktionalisieren können. Die 14.000 getöteten Menschen während des Grenzkonflikts um den Donbass seit 2014 haben sie auch nicht interessiert, denn sie haben keinen Finger dafür gerührt die Minsker Abkommen 1+2 umzusetzen.
Punkt 3: Dann komme ich wieder mit Egon Bahr und seinem Satz: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ Es geht um die NATO-Osterweiterung, die Chance einen Atomkrieg gewinnbar zu machen und den Einfluss über eine (immer noch) wichtige Kornkammer der Welt.
Punkt 4:

NEIN! Wir zahlen nicht für eure Kriege.

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