#wertegemeinschaft

diggers@diaspora-fr.org

Die #Guten und die #Bösen

Quelle:https://non.copyriot.com/die-guten-und-die-boesen/

Die Beschwörung eines gemeinschaftlichen Geistes, einer neuen #Volksgemeinschaft, die in Opferbereitschaft für das Gute zusammensteht

Am liebsten würden sie noch ein Recht auf das #Gute einfordern, diese frommen Seelen, die auf ewig die Guten sind. Die für den Weltfrieden ein Minute kürzer duschen, diese erbärmlichen und ressentimentgeladenden Guten, die gegen das Böse, das nun in Putin verkörpert ist, ihren schmierigen Wertediskurs zu Lumpenpreisen verkaufen.

Sie haben den Glauben auf auf die Schrumpfform reduziert, ihr #Glaube, dass sie für sie für immer die Guten sind. Den sie bei jeder Gala ausstellen, nur, weil dem nicht so ist. Diese #Psychopathen des Guten, die uns, wie K. Dick sagt, alle wieder zu Patienten machen.

Gleichzeitig müssen sie, egal ob es Putin oder das Virus ist, auf eine biblische Weissagung des Bösen immer wieder zurückkommen, das Böse, das hier nur dazu dient, dass das System jede Begrenzung des Exzesses des Gleichen und seiner Kontrolle aufgeben kann.

Recht auf Arbeit, auf das Leben, am besten noch das Recht auf das Gute.

.... aber immer kommt das Böse wie zum Beispiel das Virus zumindest als #Katastrophe zurück. Dann wird das System noch psychotischer in seinem #Sicherheitswahn.

... im Kindergarten eine Welt naiver Sentimentalität und Speichelleckerei gegenüber dem System zusammenbasteln, in der das Ein-Euro-Duschen als ein Zeichen der Erlösung aufscheint.


#Westen #Gesellschaft #Wertegemeinschaft

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #partnerschaft #deutschland #kolumbien #doppelte-standards #verlogenheit #wertegemeinschaft #nato #polizeigewalt #massaker #zivile-tote

Bundesregierung verteidigt umstrittene Militärkooperation mit Nato-Partner Kolumbien

Wie die deutsche Regierung die Unterstützung der hochgradig repressiven kolumbianischen Sicherheitskräfte rechtfertigt

Die Mehrheit der Kolumbianer:innen missbilligt die Polizei. Das verwundert aufgrund ihrer Methoden nicht. In den letzten drei Jahren wurde es zur Normalität, dass sie Jugendliche bei Protesten erschießt, Demonstrantinnen sexuell missbraucht oder nachts die menschenleeren Straßen der ärmeren Wohnviertel der Protestler:innen stürmt und Reizgas- sowie Schockprojektile gegen Wohnhäuser abfeuert. Allein bei der "sozialen Explosion" vom Frühjahr 2021 gab es 4.687 Fälle von Polizeigewalt, belegt die Menschenrechtskommission der OAS (CIDH).

Doch der zweithöchste Kommandant der Polizei, Verteidigungsminister Diego Molano, der die Polizist:innen für ihren Einsatz bei den Protesten als "Helden" bezeichnete und Protestierende als "Terroristen" beschuldigte, verkündete am 3. November ein Militärabkommen mit Deutschland. Die Übereinkunft soll die Polizei und das Militär stärken, sagte der Minister. Der deutsche Botschafter seinerseits betonte, dass Kolumbien "ein hervorragender Verbündeter im Bereich der Gestaltung, Ausbildung und Kooperation" in Themen der Verteidigung sei....
- weiterlesen: https://amerika21.de/analyse/257348/militaerkooperation-kolumbien-deutschland

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #krieg #ukraine #russland #nato #deutschland #energie #rohstoffe #demagogie #propaganda #wertegemeinschaft #volksgemeinschaft

"Das muss man so klar sagen, wir werden dadurch ärmer werden [...] Aber ich glaube und ich bin mir eigentlich sicher, dass wir bereit sind, diesen Preis zu zahlen. Er ist ja gegenüber dem Leiden in der Ukraine klein genug." - Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister

Punkt 1: Robert Habeck wird durch seine Entscheidungen nicht ärmer werden. Die Frage von "heizen oder essen" betrifft ihn nicht, sondern vor allem Sozialleistungsempfänger:innen, prekär Beschäftigte und Menschen mit geringem Einkommen.
Punkt 2: Die Leiden der Menschen in der Ukraine interessieren die politischen Verantwortlichen nur, wenn sie diese für ihre politischen Ziele funktionalisieren können. Die 14.000 getöteten Menschen während des Grenzkonflikts um den Donbass seit 2014 haben sie auch nicht interessiert, denn sie haben keinen Finger dafür gerührt die Minsker Abkommen 1+2 umzusetzen.
Punkt 3: Dann komme ich wieder mit Egon Bahr und seinem Satz: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ Es geht um die NATO-Osterweiterung, die Chance einen Atomkrieg gewinnbar zu machen und den Einfluss über eine (immer noch) wichtige Kornkammer der Welt.
Punkt 4:

NEIN! Wir zahlen nicht für eure Kriege.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #medien #krieg #ukraine #russland #propaganda #wertegemeinschaft

"China ist eines der letzten Länder, das trotz des Angriffskrieges noch zu Russland hält." (tagesschau.de)

Nur mal zur Veranschaulichung: Oben die internationale Gemeinschaft die sich gegen Russland stellt in ihrer ganzen Breite. Beeindruckend, gelle ?!

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #eu #deutschland #medien #propaganda #wertegemeinschaft #gedächnistheater

Die unangenehme Kriegsschuld, die Deutschland vom letzten grossen Versuch immer noch anhaftete, wird gerade in der Auseinandersetzung mit dem Land, bei dem die deutsche Wehrmacht die mit Abstand meisten Kriegstoten verursacht hat (27 Millionen), kriegsmoralisch produktiv gemacht. Mit dem selbstgerechten Verweis auf die angeblich so geglückte Vergangenheitsbewältigung führen sich Führung wie Volk als Richter über „gut und böse“ in der Welt auf.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #eu #deutschland #medien #propaganda #wertegemeinschaft #nazis #asow-brigaden

Wir „für die Ukraine“ - Ist ein Fragezeichen erlaubt?

Überall wird zurzeit Partei ergriffen: „Wir für die Ukraine“. Vor allem in den Medien natürlich, aber auch von Künstlern und Schriftstellern, bei Konzerten und auf Demonstrationen.

Ist angesichts dieser einhelligen Solidaritätsbezeugung mit dem Land Ukraine überhaupt noch eine Frage erlaubt? Danach nämlich, wofür man da so vehement Partei ergreift. Es ist ja eine Sache, Mitgefühl für die zu haben, auf deren Rücken eine Auseinandersetzung zwischen Staaten ausgetragen wird. Das lauthals vorgetragene Bekenntnis zur Ukraine als Staat, für dessen Existenz man sich unbedingt stark machen soll, ist allerdings etwas durchaus anderes.

Da erscheinen, ganz gegen den politischen Trend, einige Nachfragen angebracht.

Kampf für die Freiheit

Wir sind für die „freie Ukraine“ – gegen das autoritäre, wenn nicht diktatorische Russland. So lautet eines der Hauptargumente. Freiheit gegen Repression – wer wäre da nicht für die Freiheit? Aber welche und wessen Freiheit ist da eigentlich gemeint?

Am 21.3.22 meldet Reinhard Lauterbach in der „Jungen Welt“: Die „Ukraine verbietet elf Oppositionsparteien und schaltet Fernsehsender zusammen …(darunter) die »Oppositionsplattform für das Leben«, die zweitstärkste Kraft im Kiewer Parlament...“ Interessant. Und ändert diese Nachricht, die in der breiten Ukraine-Berichterstattung der Mainstream-Medien übrigens fast untergeht, jetzt irgendetwas an dem Urteil, dass hier die Demokratie gegen „das Böse“ kämpft und dafür unsere Unterstützung braucht?

Freiheit für die Oligarchen

„Wir für die Ukraine“ – ist da vielleicht auch einmal die Frage erlaubt, wie es den Leuten im „Normalbetrieb“ ihres Landes eigentlich geht? Was für ein Leben haben sie – das sie so erbittert gegen die „russischen Invasoren“ verteidigen sollen/wollen. Und wollen die deutschen Unterstützer davon überhaupt etwas zur Kenntnis nehmen? Klar ist: den ukrainischen Oligarchen geht es (wie ihren russischen Kollegen) gut, auch wenn die ukrainische Wirtschaft 2009 knapp am Staatsbankrott vorbeigeschrammt ist (1) und die Ukraine als eines der korruptesten Länder der Welt (lt. Transparency International) gilt. (2)

Den übrigen Ukrainer_innen geht es in diesem gelobten Land vielleicht eher nicht ganz so gut, wenn mindestens drei Millionen von ihnen permanent im Ausland arbeiten (müssen), legal und illegal, viele von ihnen weit unter den branchenüblichen Gehältern? Laut den UN zählt das Land zu den Staaten mit den ’am schnellsten schrumpfenden Bevölkerungen weltweit’, bei stagnierendem Durchschnittslohn von etwas mehr als 400 Euro. (9.3.22 Zeit Online).

Frei und geeint

Die Ukraine – ein Paradeland von Meinungsfreiheit und freien Wahlen? So soll man sich im demokratischen Westen den Putsch der rechten Kräfte 2014 und die darauf folgende politische Szenerie der Ukraine mit ihren Parteiverboten (3) offenbar vorstellen. Allerdings: Wurden die Einwohner des Landes damals eigentlich befragt, ob die Ukraine sich mehr gen West oder Ost ausrichten oder dazwischen einrichten soll? Ob sie 2014 den von den USA mit 7 Milliarden Dollar finanzierten Putsch haben wollten?

Nach dem Putsch wollten jedenfalls eine ganze Reihe von Regionen Autonomie gegenüber dem ukrainischen Staat. Offenbar gab es Teile im ukrainischen Volk, die der neuen antirussischen Staatsdoktrin nicht Folge leisten wollten. Allerdings gab es Abstimmungen in Donezk und Lugansk und später auch auf der Krim. Hier haben die Bürger mehrheitlich gegen den Verbleib in der Ukraine gestimmt – vielleicht wollten sie nicht vom Verbot der russischen Sprache und anderer Diskriminierungen betroffen sein. Wie ist die freie, demokratische Ukraine damit umgegangen?: Militärische Gewalt, „antiterroristische Operationen“, wochenlanger Artilleriebeschuss, so dass sich nur zwei autonome Regionen verteidigen konnten.

Friedliches Zusammenleben

Bis vor vier Wochen soll die Ukraine ein Hort des Friedens gewesen sein, in den nun die „russische Gewalt“ eingedrungen ist. Allerdings: Gab es da nicht immer wieder Krieg und Gefechte an der „Kontaktlinie“? Was versprachen der Zentralstaat, auch Selenski, und die rechtsextremen Bataillone trotz des Vertrages von Minsk den sich abgrenzenden Gebieten – war es nicht vielfach, dass man sie kriegerisch zurück erobern wolle? Laut UN brachte der Krieg schon 14.000 Tote in Donezk und Lugansk, also innerhalb der „friedvollen“ Ukraine! – für diesen Staat soll man jetzt sein?

Ukraine heisst auch: verschiedene rechtsradikale bis faschistische Milizen, (die grösste: das Asow-Bataillon) mit zehntausenden Kämpfern, die inzwischen offiziell in die ukrainische Armee eingegliedert und teils von NATO-Soldaten ausgebildet sind. Wurden die Einwohner der Ukraine eigentlich gefragt, ob sie neutral bleiben wollen – oder ob sie der NATO eingegliedert werden sollen? Ob sie ein Militär wollen, das in der NATO-Arbeitsteilung die antirussische Speerspitze bilden soll?

Mehr Krieg

Für die Ukraine sein – für einen Staat, der sich im Kriegszustand befindet, also für eine Partei im Krieg? Damit mit den Waffenlieferungen aus Deutschland und den NATO-Staaten der Krieg länger dauert und umso mehr Menschen getötet, Städte verwüstet werden? Wie geht denn ein kriegführender Staat mit seinen Soldaten, Bewohnern, Städten usw. um? Steht er dafür, dass keinem seiner Bürger etwas passiert – oder setzt er mit seiner Macht, seinem Anspruch auf Monopolgewalt das ihm untergebene Land mit Leuten für seine Staatsräson ein und verheizt es dafür?

Die „Freiheit der Ukraine“ dürfe nicht durch Rücksicht auf Putins Bedarf nach einer NATO-freien Ukraine aufs Spiel gesetzt werden, hiess es hier - also ging es umgekehrt bei „Freiheit für die Ukraine“ vor allem um deren NATO-Ausbau als Brückenkopf gegen Moskau? Wieso eigentlich bekommt der Oberbefehlshaber der einen ausländischen Kriegspartei, Selenski, in deutschen Medien und der Tagesschau Tag für Tag seine Plattform? Soll einfach die waffenliefernde Beteiligung und das deutsche NATO-gemässe Interesse auf diese Weise einfach ins Recht gesetzt werden?

Selenski will die Lufthoheit durch die NATO gegen Russland durchgesetzt haben – was ist das anderes als der Kampf NATO gegen Russland – auf der Hand liegt der 3. Weltkrieg? Bedeutet das nicht ganz schnell Atomkrieg? Und ist damit der Ukraine gedient? Oder wird die Ukraine dafür nicht eher benutzt - dafür soll man sein? „Wir für die Ukraine“ – der drohende Weltkrieg soll ohne ein Schlachtfeld Europa gehen?

  • von Ingo Krebs

Fussnoten:
(1) „Seit der ’Orangenen Revolution’ im Jahr 2004 stand die Ukraine mehrfach am Abgrund. Hunderttausende protestierten damals gegen Wahlfälschung und die Macht von Oligarchen. 2009 drohte gar ein Staatsbankrott aufgrund der enormen Auslandsverschuldung. Milliarden-Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) retteten das Land vor dem Kollaps.“ (14.2.22 tagesschau.de)
(2) „Die Organisation Transparency International bewertet die Ukraine als eines der korruptesten Länder der Welt. … Ähnlich wie in Russland ist auch in der Ukraine eine kleine Gruppe von Menschen durch Privatisierungen von Staatsbetrieben zu Millionären und Milliardären aufgestiegen.“ (24.2.14 tagesschau.de)
(3) „Nach dem Rechtsputsch vom Februar 2014 war die Ukraine durch Gewalt von rechts ein Land ohne Linke geworden. Die grösste Linkskraft, die Kommunistische Partei, ist bis heute faktisch illegal. Für die Verwendung ihrer Symbole drohen Haftstrafen. Der ukrainische Geheimdienst SBU, am Gängelband der CIA, hat seit 2014 einen Polizeistaat lateinamerikanischen Musters geschaffen.“ (jungeWelt 19.3.22: H. Projanski: Nicht dialog-, nicht friedenswillig)
(4) Krass&Konkret 18.3.22, R. Dillmann: „Zeitenwende“: Aufrüstung, Energiesouveränität, Kriegsmoral

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #eu #deutschland #medien #propaganda #wertegemeinschaft #nazis #asow-brigaden

Propagandastadl

Man sieht halt immer den Splitter im Auge des anderen, nicht aber das Brett vorm eigenen Kopf. Fake-News verbreiten und Kinder töten immer nur die anderen. Wie schön die Welt ist, wenn man die Pixelanzahl ausreichend reduziert.

Weiter im Schützengraben des Medienkriegs. Während Putins Blitzkriegs langsam zum Rohrkrepierer degeneriert, ist der nämlich so heiß wie eh und je. Derweil sich also online auch die Ratgeber mehren, wie man denn „fake news“ erkenne (was dann natürlich nur „russische Propaganda“ meint), verbreiten deutsche Medien weiterhin fake news, die sich so ordentlich ins deutsche Weltbild einpassen, wie ein gut gesetzter Tetrisblock, und die daher „unabhängige Nachrichten“ sind: Man sieht halt immer den Splitter im Auge des anderen, nicht aber das Brett vorm eigenen Kopf – dazu fehlt nämlich die Perspektive.

Kann man halt auch bringen, ohne sich dafür groß rechtfertigen zu müssen – das muss man immer nur für eine abweichende Meinung – viel richtiger als Russia Today wirds dadurch aber eben auch nicht unbedingt; selbst wenn wir uns bei denen diesseits der AfD immerhin darauf einigen können, dass es sich allenfalls um homöopathische Dosen von Fakten in leichtverdaulichen Lügenkügelchen handelt.

So ist es dann auch kein Wunder, dass beispielsweise eine Redaktion der Öffentlich-Rechtlichen mit wenig kritischem Unterton deutsche Männer begleitete, die (von ebendiesen Medien emotional erpresst) zum Kriegsdienst in die Ukraine reisen. Zwar liefert uns die Reportage auch neutrale Fakten, etwa, dass diese ausländischen Söldner meist als reines Kanonenfutter verheizt werden, erklärt, wie Russland diesen bezahlten Mördern den Status von Soldaten aberkennt (die USA haben für bewaffnete Nicht-Kombattanten in ihren letzten Angriffskriegen stets den Begriff „Terrorist“ gewählt – und Russland hat für diese vielleicht kein Guantanamo mit McDonalds, dafür aber sibirische Straflager ganz ohne labbrige Fritten), oder auch, dass es üblicherweise genau diese ausländischen Söldnerbataillone sind, die für die schlimmsten Kriegsverbrechen und für systematische Vergewaltigungen verantwortlich sind – aber stets aus dem Off, inhaltlich streng getrennt vom Ukraine-Trip. So bekommt dieser ukrainische „Abenteuerurlaub“ dann auch eine ganz neue Bedeutung, ist es doch wegen der anhaltenden Coronapandemie einfacher, in den Krieg nach Kiev zu fahren, als in den Puff nach Barcelona.

Apropos AfD. Jahrelang hat die vor kriminellen Ausländern aus Osteuropa gewarnt – und dann das: Da kommen schutzlose ukrainische Frauen und Mädchen aus Osteuropa zu uns und deutsche Ämter müssen sie immer wieder davor warnen, zu deutschen Männern ins Auto zu steigen, weil die im besten Falle einen schnellen, nicht-einvernehmlichen Fick, im schlimmsten Falle organisierte Zwangsprostitution im Sinne haben. Da hilft dann auch keine Armlänge Abstand mehr.

Man könnte an der Stelle ja fast versucht sein zu schreiben, der Deutsche sei vielleicht gar nicht der moralisch integre Übermensch, an dessen Wesen die ganze Welt genesen könne und solle, sondern im selben Ausmaß ein Schwein, wie jeder andere Landsmann – doch für dieses Urteil ist es dann doch noch zu früh. Und eines ist ganz sicher: Besser als der Russe ist der Deutsche doch allemal, hat er doch keine zwei Weltkriege, keinen Völkermord an Schwarzen, keinen an Juden begangen, wie sie Wladimir Putin höchstselbst befohlen hatte.

Deshalb kaufen wir in Zukunft auch unser Öl und Gas lieber bei den lupenreinen Demokraten in Katar und Saudi-Arabien – in deren Krieg, Pardon bei deren „Militäroperation“, im Yemen ja glücklicherweise keine Kinder sterben, jedenfalls keine weißen, sodass wir diese tragischen Bilder nicht in der Tagesschau sehen müssen. Und schon im Irak und in Afghanistan sind bereits keinerlei Kinder gestorben sind, dass konnte man jahrelang in den Zeitungen nachlesen. Amerikanische Bomben und deutsche Raketen sind für Kinder schließlich völlig unbedenklich – Kinder tötet nur der Russe, und deshalb muss das jeden Tag wieder auf die Seite 1.

Und überhaupt: Ganz sicher liegt die Wahrheit nicht „irgendwo dazwischen“, sondern ist entweder schwarz oder weiß (hierzulande eigentlich immer weiß), und deshalb ist es auch vollkommen richtig, wenn wir die asowschen Brigaden jetzt mit mehr Waffen beliefern.

Asowsche was? Gut, dass sie fragen.

Um die Wikipedia zu zitieren: „Das Regiment Asow (ukrainisch Полк Азов) ist eines von mehreren paramilitärischen Freiwilligenbataillonen, die im Ukraine-Konflikt gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes kämpfen und dabei dem Innenministerium der Ukraine unterstehen. Der Verband gilt als ultranationalistisch und ist, wegen der teilweise offen rechtsextremen politischen Positionen vieler seiner Anführer und Angehöriger sowie der Verwendung entsprechender Symbole, stark umstritten. Darüber hinaus werden dem Regiment Asow Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. 2017 gingen Beobachter von einer Truppenstärke von mehr als 2.500 Söldnern aus. (gemeint sind an dieser Stelle ukrainische Nazis, die offen SS-Runen und Hakenkreuze tragen, und die im Osten des Landes gezielt Russen ermorden – soll ja keiner behaupten, ich wendete mich nur an Akademiker und Singles mit Niveau; d.A.)“

Die Wikipedia wird aber ja auch vom Putin höchstpersönlich editiert; und überhaupt war in der gesamten republikanischen Geschichte dieser Erde noch nie irgendein Innenministerium Teil irgendeiner Regierung.

Außerdem hatten wir ja schon festgestellt, dass es in der Ukraine keine Nazis gibt, weil der Präsident ein Jude ist. Die deutschen Katholiken mussten ja auch in den Untergrund, als mit Angela Merkel eine evangelische Pfarrerstochter Kanzlerin wurde. Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt und drei macht neune.

Weltbilder machen die Welt halt so schön einfach, man muss die Pixelanzahl nur ausreichend reduzieren – dann hat man den Kopf auch wieder frei für die schönen Dinge des Lebens: Bundesliga, Abenteuerurlaub in der Ukraine, unbegleitete Mädchen am Bahnhof mit dem Auto abholen.
- https://www.migazin.de/2022/03/22/propagandastadl/

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #eu #deutschland #medien #gleichschaltung #wertegemeinschaft #heimatfront

+++Verbotene Meinungen+++

Ich pendle hin und her. Ob es Putin ist, der andere Meinungen verbietet oder der derzeit herrschende Druck der Common Responsibility in der hiesigen Öffentlichkeit, die unerwünschte Meinungen ächtet. Beides sind unterschiedlich ausgeprägte Merkmale einer Diktatur. Über die Frage der Ausrichtung mag man vielleicht noch streiten, fest steht jedoch, es gibt mal wieder keine Grautöne.

Gerade scheinen wir die Coronagräben unserer Ansichten überwunden zu haben, da stößt uns die übrig gebliebene Unkultur unserer Diskussionen schon wieder übel auf. Nur schwarz und weiß. Putin ist Hitler 2.0, Schröder sein Rudolf Hess, und überhaupt, die Russen sind die Bösen und Solidarität mit der Ukraine ist bedingungslose Influencerpflicht.

Die Klitschkos als Hybridhelden aus Show und Politik und deutsch und ukrainisch, Selenskyj im Tarnfarbenunterhemd sind dabei die Testimonials unserer Redlichkeit und die Helden unser halbwegs gelernten- bis geahnten Überzeugungen. Ein ungleicher Kampf zwischen David und Goliath, der keine Zweifel daran lässt, auf welcher Seite wir stehen. Ein Fluidum des Widerstands gegen Tyrannei und eine Attitude von „Nie wieder Krieg“, die so glaubwürdig klingt, wie ein Milky Way, das in Milch ertrinkt. Ok. Wir engagieren uns immer für die Bedürftigen und die Schwachen. Das ist klar. Wirklich? Und das ohne Vorbehalt. Echt? Keine Fragen und keine Zweifel am jahrelangen Vorgehen der NATO und der EU gegenüber der Ukraine? Selbst jetzt noch ein Taktieren zwischen Eigeninteressen und geheuchelter Anteilnahme. Ist das jetzt euer Ernst?
Der Anteil unserer Regierungen an dieser vertrackten Lage ist nämlich sichtbar größer, als man es zugeben will. Und deshalb wird alles andere als bedingungslose Fahnentreue auch als Hochverrat und Kollaboration mit dem Feind gebrandmarkt. Der Krieg hat seine eigenen Narrative, die ewigen Tribunale zwischen Gut und Böse. Sie erinnern nicht nur längst an Science Fiction, sondern transportieren die Deutungen eins zu eins in Potemkinsche Dörfer. Die lagen übrigens in der – Ukraine.

Schon gar nicht sollte man jetzt unnötige Fragen stellen. Gibt es einen Unterschied zwischen Menschen, die in Schlauchbooten hilflos auf dem Mittelmeer treiben und Flüchtlingen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet? Und was ist mit den insgesamt 26 Kriegen, die derzeit auf der ganzen Welt toben? Gab es damals im Syrienkrieg auch Spendenaktionen, Lippenbekenntnisse zahlreicher Z-Promis, Instagram Girlies, die mit Heizdecken an die Grenze fahren und geänderte Facebookprofilbilder, oder ist es nur die nackte und egoistische Angst vor dem eigenen Wohl, dass wir die nächsten sein könnten, die uns in die Arme des Betroffenheitskommerz’ treibt?

Ein Reflex, den wir uns seit dem Zeitalter der Socialmediakampagnen angewöhnt haben. Erst der Hashtag und dann das Reallife. Mittlerweile gleicht es einem aufgesagten Paradigma hinter jeden Satz und vor jedem Absatz ein betroffenes Leidensgesicht aufzusetzen und sein Hab und Gut anzubieten, nur damit die Schande des Wegsehens nicht an uns haftet. Dabei ist diese Krise erst durch unser Wegsehen zu dem geworden, was sie ist. Der Krieg in der Ukraine tobt seit 2014 und Menschen sterben nicht erst seit gestern. Die jetzige Eskalation ist zum großen Teil auch dem ungeschickten Vorgehen der westlichen Mächte und der perpetuierten Ignoranz ihrer Gesellschaften zu verdanken und man hätte viel früher schon auf Diplomatie, statt als auf Arroganz und falsches Machtgehabe setzen können.

Stattdessen scheint man seine Versäumnisse jetzt aufzuarbeiten, indem man sich selbst recht gibt und ausgemachten Renegaten, wie Wagenknecht, Krone Schmalz und Gysi zu Kronzeugen im Prozess gegen ihre einstigen Überzeugungen macht. Damit aber bewältigt man keine Kriege, schon gar nicht schafft man damit Frieden, sondern man führt den Krieg auf rhetorischer Ebene weiter. Man versichert einander im hohen Ton, diesen Krieg moralisch auf jeden Fall schon mal gewonnen zu haben. Der reale Krieg aber hält sich nicht daran und mordet weiter.
Wir sollten es als Aufgabe für uns alle sehen, abzurüsten auch in unseren Köpfen und wegzukommen vom ewigen Freund und Feinddenken. Wir sollten den Selbstdarstellern und Profiteuren der Krise von RTL bis BILD, von TV-Stars bis zu Twitter Sternchen den Kampf ansagen und all denen, die sich jetzt im Rampenlicht des Pazifismus sonnen, aber auch denen, die ihren späten Hang zum Militärismus entdeckt haben, die Bühne verweigern. All das kann ein erster Schritt sein zu einer Besonnenheit, die wieder einordnen lässt, wo man selbst steht und wie die eigene Meinung ihren Platz inmitten der drohenden Katastrophe behalten kann, auch, wenn sie unbequem sein sollte.
©️Serdar Somuncu 2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #rassismus #krieg #flüchtende #geflüchtete #wertegemeinschaft #whitesupremacy

Rassismus in der Berichterstattung: Von Kriegsopfern erster und zweiter Klasse (von Emran Feroz)

Seit mehreren Tagen dominiert die russische Invasion der Ukraine die Berichterstattung in aller Welt, und eine erstaunliche Zahl von Reportern, Analysten und anderweitigen Beobachtern des Krieges demonstriert offenkundigen Rassismus. Einer der ersten Journalisten, der damit auffiel, war Charlie D’Agata vom amerikanischen Sender CBS News. In einem Bericht aus Kiew meinte er, dass die Ukraine nicht mit dem Irak oder Afghanistan vergleichbar sei, weil es sich um ein „europäisches“ und „zivilisiertes“ Land handele.

Mittlerweile hat sich D’Agata für seine Formulierung entschuldigt, doch sie war kein Einzelfall und nur ein Vorzeichen für das, was noch kommen würde. In einem Interview mit der britischen BBC sagte der ukrainische Generalstaatsanwalt David Sakvarelidze, dass er in diesen Tagen besonders emotional sei, weil er sehe, wie „europäische Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren“ täglich getötet werden. Dieser Satz, der in den Sozialen Medien für Entsetzen sorgte, wurde vom Interviewer in keiner Weise hinterfragt...
- https://uebermedien.de/69002/von-kriegsopfern-erster-und-zweiter-klasse/

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #kriegspolitik #aufrüstung #wertegemeinschaft #imperialismus #geschichtsvergessenheit #deutschland

Der Krieg um die Weltordnung hat begonnen. Das darf man jedenfalls den Reden entnehmen, die Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock am Sonntag im Bundestag hielten. Man müsse die Ukraine nach Kräften unterstützen, »weil unsere internationale Ordnung auf dem Spiel steht«, erklärte Baerbock, während Scholz forderte, es gelte nun, »Kriegstreibern wie Putin Grenzen zu setzen«. Die gedankliche Betonung lag auf Putin: Denn Kriegstreibern im Westen, die 1999 Jugoslawien, 2003 den Irak oder 2011 Libyen überfallen ließen – unter Bruch des Völkerrechts, versteht sich –, hat natürlich keine deutsche Regierung je das Handwerk zu legen versucht. Diese Kriege dienten schließlich dazu, gegen unbotmäßige Kräfte jene internationale Ordnung zu zementieren, die seit Anfang der 1990er Jahre vom Westen beherrscht wird. Russlands Krieg gegen die Ukraine ist natürlich nicht der erste in Europa seit 1990. Er ist aber der erste auf dem Kontinent, der der westlichen Dominanz abträglich ist [...]

Der Kampf dafür, dass die herrschenden Klassen der westlichen Mächte die Weltordnung weiterhin dominieren dürfen, kostet. Das Argument dafür, künftig den Gürtel enger zu schnallen, liefert der Krieg, den Moskau vom Zaun gebrochen hat – ganz ähnlich, wie einst der Hinweis auf die reale, mörderische Repression im Zarenreich der deutschen Bourgeoisie half, die gewünschten Kriegskredite durchzusetzen. Insofern ist es hilfreich, dass Scholz und Baerbock betonten, um was es vor allem geht: um die Bewahrung der bisherigen internationalen Ordnung.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #kriegsgeheule #propaganda #scheinheilige #wertegemeinschaft #medien
und ich werde es jetzt jeden Tag posten. Bis es alle kapiert haben:

„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

  • Egon Bahr

Quelle: am 3. Dezember 2013 im Gespräch mit Schülern im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ im Friedrich-Ebert-Haus Heidelberg (rnz.de 4. Dezember 2013)

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #kriegsgeheule #propaganda #scheinheilige #wertegemeinschaft #medien

„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

  • Egon Bahr

Quelle: am 3. Dezember 2013 im Gespräch mit Schülern im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ im Friedrich-Ebert-Haus Heidelberg (rnz.de 4. Dezember 2013)

berndfm@pod.geraspora.de

"die antidemokratische und dogmatische Weltanschauung, die sich in der Benutzung der Vokabel „Verschwörungstheorie“ widerspiegelt, [könnte] sich zu einem noch größeren Problem für die Demokratie entwickeln [...], als sie es jetzt bereits ist."

» [...] In den großen meinungsbestimmenden Medien, den Leitmedien, hat die Vokabel „Verschwörungstheorie“ Hochkonjunktur. Sie wird dort benutzt, um kritische Debatten inhaltlich zu beschränken, und zielt von ihrem Wesen auf eine gesellschaftliche Ächtung von Andersdenkenden. Dies geschieht unter Einbeziehung weniger williger Akademiker, die mit Hilfe von pseudowissenschaftlichen Methoden diese Debatte legitimieren. Das gilt für die gegenwärtige Debatte um die Beschränkungen der Bürgerrechte im Zuge der Atemwegserkrankung COVID-19, wie auch für die bald zwanzigjährige Debatte um den 11. September 2001.
... | ...
In den Leitmedien fehlt eine sachgerechte und wissenschaftliche Debatte zum 11. September vollständig [...]. Stattdessen wird die kritische Debatte über das Verbrechen in einen pseudowissenschaftlichen oder rassistischen Kontext eingebettet, was unter Benutzung des suggestiven Wortes „Verschwörungstheorie“ (manchmal auch: „Verschwörungsmythos“ oder „Verschwörungsideologie“) geschieht. Die suggestive Wirkung dieses Begriffes verdeckt dabei die fehlende Sachlichkeit der Debatte.
... | ...
Auf erkenntnistheoretisch-analytischer Ebene lässt sich somit zusammenfassen:
• Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird in den Leitmedien als ein erkenntnistheoretisch sinnloser Oberbegriff für Aussagen aus den drei oben genannten unabhängigen Bereichen und ist daher irreführend und diffamierend.
• Der Begriff tabuisiert eine spezielle Form der Herrschaftskritik am System der „westlichen Wertegemeinschaft“, nämlich die Aufklärung potenzieller Staatsverbrechen.
• Die Verwendung des Begriffs ist Kennzeichen einer speziellen Form von anti-emanzipatorischer und anti-rechtsstaatlicher Desinformation.
... | ...
Rechtsstaatlich orientierte Menschen, die sich für eine Aufklärung der Verbrechen des 11. September einsetzen, erfahren hier eine Denunziationen auf höherer Stufe, indem explizit eine Nähe zu Extremisten – also verfassungsfeindlichen und gewaltbereiten politischen Gruppen – insinuiert wird, die dann behördliches Überwachen oder entsprechende behördliche Untersuchungen rechtfertigt.
... | ...
Der hier beschriebene Umstand, dass Pseudowissenschaft in behördliches Denken und Handeln einfließt ist allerhöchst verstörend und nicht hinnehmbar.

Es bleibt zu beobachten, inwieweit neben der bereits stattfindenden Zensur auf Google, YouTube und Facebook, die ihre Suchalgorithmen in den vergangen Jahren derart angepasst haben, dass „Verschwörungstheorien“ und „Fake News“ bei Suchergebnissen niedriger eingestuft werden, und den passiven Maßnahmen – wie den Warnungen vor Extremismus – der Landesämter für Verfassungsschutz und des FBI, bald auch aktive staatliche Maßnahmen gegen „Verschwörungstheorien“ – und damit also insbesondere gegen rechtsstaatlich orientierte Menschen – getroffen werden oder schon getroffen wurden. Jedenfalls deutet die Tatsache, dass am 26. August 2020 der Innensenator Berlins, Andreas Geisel, ein verfassungswidriges Verbot einer Demonstration (das später gerichtlich aufgehoben wurde) offen mit den Worten

„Wir dürfen nicht zulassen, dass Berlin zu einem großen Campingplatz für vermeintliche Querdenker und Verschwörungsideologen gemacht wird.“

begrüßte, bereits an, dass die antidemokratische und dogmatische Weltanschauung, die sich in der Benutzung der Vokabel „Verschwörungstheorie“ widerspiegelt, sich zu einem noch größeren Problem für die Demokratie entwickeln könnte, als sie es jetzt bereits ist. [...] «

Ansgar Schneider :: multipolar :: 11.09.2020 :: Der heilige Gral der Gegenaufklärung :: https://multipolar-magazin.de/artikel/der-heilige-gral

#Gegenaufklaerung #Verschwoerung #Verschwoerungstheorie #Verschwoerungsmythos #Leitmedien #Andersdenkende #aechtung #Pseudowissenschaft #Buergerrechte #Verschwoerungsideologie #Oberbegriff #Irrefuehrung #Diffamierung #Herrschaftskritik #Tabu #Wertegemeinschaft #Aufklaerung #Staatsverbrechen #Desinformation #Aufklaerung #Verbrechen #Verbrechensaufklaerung #Denunziation #Zensur #Google #YouTube #Facebook #Suchalgorithmen #FakeNews #Suchergebnisse #AnsgarSchneider #multipolar