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Wladimir Sergijenko: Die Russen sehen es nicht locker, wenn man mit dem Hitlergruss Waffen schickt
Sergijenko sieht im Westen eine riskante Eskalationsstrategie. Weil man angeblich nicht wisse, wie die Russen denken, werden Schritt für Schritt mehr und andere Waffen geliefert, um zu sehen, was passiert. Putin habe aber schon gewarnt und setze um, was er sagt. Sergijenko geht davon aus, dass Russland so lange Krieg führen wird, bis die Ukraine keine Bedrohung mehr darstellt.
- Der Publizist Wladimir Wladimirowitsch Sergijenko wurde 1971 im westukrainischen Lwiw geboren. Seit 1991 lebt er zeitweise in Deutschland. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Anthologien mit Poesie und Erzählungen. In Deutschland ist 2013 sein Buch "Russisch fluchen" erschienen (Eulenspiegel Verlag). In Russland und im russischsprachigen Europa ist er insbesondere aufgrund seiner Radiosendung "Eurozone" bekannt, die dreimal wöchentlich im staatlichen Radio "Vesti FM" läuft. Sergijenko ist als Autor und Politologe regelmäßig zu Gast in Talkrunden im russischen TV. Er trägt die Ehrenprofessur des Moskauer "Institute of World Civilisations" und ist Mitglied der Schriftstellervereinigung PEN.
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