#berlinerzeitung

rtfm@diasp.org

Analyse vom Verfassungsschutz zum russischen "Doppelgänger"-Netzwerk:

Der verantwortliche Akteur erstellte zu diesem Zweck u. a. hunderttausende gefälschte Profile bzw. Identitäten in den sozialen Medien, dutzende gefälschte Webseiten von Leitmedien sowie eigene Fake-Nachrichtenportale. Die „Doppelgänger“-Kampagne operiert in mehreren Sprachen und hat mehrere Zielstaaten in Europa und der Welt, darunter Deutschland. Die dabei am meisten genutzten sozialen Medien sind X und Facebook.

Neben den "Doppelgänger"-Seiten, die ein tatsächliches Medium nachahmen, sind auch Medien aufgeführt, die von sich aus nützlich für russische Propaganda sind. Bei den #Nachdenkseiten oder der #BerlinerZeitung wundert mich das nicht, aber dem #Freitag sollte das vielleicht zu denken geben...

https://www.verfassungsschutz.bayern.de/mam/anlagen/baylfv_vollanalyse_doppelgaenger.pdf

#Russland #Desinformation #Doppelgaenger

tom_s@friendica.ambag.es

„Open Source“ – ein aufklärerisches Modell der Berliner Zeitung

Der Begriff „#Mainstream-Medien“ weckt bei an #Tagesgeschehen und Gesellschaft interessierten Nutzern wenig Euphorie. Konsequent haben viele Akteure dieser mächtigen medialen Hauptstromrichtung bisher einiges dafür getan, ihnen eine entsprechende, wenig schmeichelnde Zuverlässigkeit zu bescheren in Sachen wie: stets die herrschenden Erzählungen zu verbreiten, die Herrschenden nicht in Zweifel zu ziehen, das Publikum still zu halten, den Status quo zu erhalten. Das gefällt den Nutzern, dem kritischen Publikum eher nicht. Der Berufsstand „#Journalist“ wird traditionell mit dem Begriff „Vierte Gewalt“ in Verbindung gebracht. Doch die damit verknüpfte Verpflichtung, hellwach und aufklärerisch zu sein, erfüllen Vertreter der Vierten Gewalt nur ungenügend. Dem Publikum bleibt die eigene Suche. Fündig wird man: bei Autoren von „Open Source“ (OS), einer Sparte der Berliner Zeitung, die den Status quo hinterfragen und dabei selbst aus dem Publikum statt aus #Redaktionen stammen.

#berlinerzeitung #opensource #viertegewalt #Journalismus

https://www.nachdenkseiten.de/?p=118692

birne@diaspora.psyco.fr

Ich dachte, wenn ich dem #Tagesspiegel Adieu sage und statt dessen die #BerlinerZeitung lese, würde es schon so schlimm nicht sein, schließlich war der Boden nicht mehr weit. Aber wie es scheint, bin ich vom Regen in den Gulli geraten.

Heute macht man sich in der #BLZ nämlich Gedanken über Wehrgerechtigkeit, ganz modern im Gendergewand. Ich nehme an, in einer Woche wird man die Vorteile der Monarchie ventilieren.

#Journalismus #DummesGequassel

birne@diaspora.psyco.fr

Die #BerlinerZeitung feiert Selenskyis Rede in München euphorisch als dialektisches Meisterstück. Wenn sie sich die Mühe gemacht hätte, die maschinelle Übersetzung einmal gegenzulesen und wenigstens die krassesten semantischen Fehler darin zu beseitigen, könnte man sogar beurteilen, ob sie damit recht hat.

#Journalismus #Sorgfalt #Handwerk

sfb@nerdpol.ch

Lustig: Open Source heißt umsonst, oder?

Die #BerlinerZeitung läßt neuerdings Leute unbezahlt für sich schreiben. Zu fnden ist das ganze unter https://www.berliner-zeitung.de/open-source. Nur: Du musst meist Kunde sein, um es zu lesen. Da zeigen die beiden Softwareentwicklerinnen die sich die Zeitung gekauft haben, dass sie verstanden haben, wie SIE Geld verdienen.

Andererseits ein klarer Fall von #openwashing