#fakenews

psych@diasp.org

Gee, look what I was doing (as a student) a mere 45 years ago.

It's true: "You can find anything online"

We looked at Rupert Murdoch's Post (Full page screaming headlines) vs. the NY Times' treatment (bold headline with facts),
and how the 'fake news' &/or emotive slant impacted viewers' perceptions (or not). This was - #ContextAndPerspective - in New York City in an era when people read newspapers, and they were on every corner in #newstands, just a notch forward in timeline from the days of "Extra! Extra! Read all about i!". Papers at newsstands and grocery check-out cash registers, were ubiquitous, and impactful.

And, in our opinion - myself and future social psychologist Pete Dan - there was a clear, empirically demonstrable difference between tabloid headlines (in this case the Post's screaming headline "Nuke Cloud Spreading" vs the NY Times headline about a hairline fracture at the 3-Mile-Island Nuclear plant, near NYC.

O-Bla-Di, O-bla da. Happy Weekend!

#media #headlines #FakeNews #Propaganda #Truth #disinformation #psychology

taz@squeet.me

Angebliche Stromausfälle: Alarm im Mittelstand

„Es geht ums blanke Überleben“, sagt eine mittelständische Firmeneigentümerin bei „Lanz“ – und klagt über Energieknappheit. Was ist zu tun?#Energiewende #MarkusLanz #FakeNews #Ökonomie #Öko
Angebliche Stromausfälle: Alarm im Mittelstand

dunoir@diaspora-fr.org

#Polices #FakeNews, #ViolencesPolicières #MediasDominants #ExtremeDroite

Le saviez vous ? 72% des policiers se blessent tout seul.

À écouter les chaînes de désinformation en continu qui sont en campagne permanente pour l’extrême droite, la France serait à feu et à sang, l’insécurité exploserait, les forces de l’ordre seraient d’innocentes brebis désarmées prises pour cible par des hordes dangereuses. C’est tout simplement une inversion de la réalité. Une fois de plus. (...)

deutschlandfunk@squeet.me

US-Wahlkampf: Wahlhelfer geraten durch Fake-News unter Druck

US-Wahlkampf - Wahlhelfer geraten durch Fake-News unter Druck

Verschwörungstheorien und Desinformation bestimmen den US-Wahlkampf. Das hat Folgen für Staatsangestellte und Wahlhelfer.#US-Wahl2024 #FakeNews #Verschwörungstheorie #Desinformation #DonaldTrump
US-Wahlkampf: Wahlhelfer geraten durch Fake-News unter Druck

paco146@diaspora.psyco.fr

Jean-Michel Trogneux : l’extrême droite US fait revivre une vieille théorie du complot sur Brigitte Macron

#réseauxsociaux #fakenews #BrigitteMacron #transphobie

Une théorie du complot, clamant que Brigitte Macron serait une personne trans, est partagée par des personnalités de l’alt-right américaine. La fake news, qui date de 2021 en France, fait son retour à quelques mois des élections américaines et européennes.

« Ce n’est ni une plaisanterie ni une exagération de dire qu’à l’exception des assassinats politiques, il s’agit probablement du plus grand scandale politique de l’histoire de l’humanité. » Cette phrase grandiloquente a été publiée par Candace Owens, une journaliste américaine proche de Donald Trump, sur X (ex-Twitter), le 11 mars 2024. Elle ne veut pas parler du Water Gate, de la mort de l’opposant russe Alexei Navalny, ni même des scandales politiques ayant touché de près ou de loin Emmanuel Macron — mais bien de Brigitte Macron. Candace Owens est en persuadée : la première dame serait en fait « un homme », et elle a dédié une longue vidéo à la question.

Dans la vidéo, visionnée plus de 1,5 million de fois sur X, elle reprend des articles parus il y a quelques années dans Faits & Documents, une publication connue pour son antisémitisme, ainsi que le travail d’autres internautes anonymes. Il s’agit d’une théorie du complot qui avait déjà connu une certaine popularité sur les réseaux sociaux francophone en 2021, et que Numerama avait décortiquée. Aujourd’hui, ce sont ces mêmes arguments qui sont repris par l’alt right américaine — et derrière, se cache toujours la même rhétorique transphobe.

deutschlandfunk@squeet.me

Kommentar zu Desinformation - Ein breites Wissen hilft

Desinformation - Kommentar: Am Ende kommt es auf jede und jeden Einzelnen an

Die meisten Menschen sehen in Desinformation eine Gefahr. Bedenklich sei, dass viele nur andere und nicht sich selbst gefährdet sähen, so Christoph Sterz#Desinformation #FakeNews
Kommentar zu Desinformation - Ein breites Wissen hilft

aktionfsa@diasp.eu

24.02.2024 Grenzen des Sagbaren

Offizielle Denkverbote und die im eigenen Kopf

Telepolis hat in seiner Rückschau auf die Gestaltung der "Kriegstüchtigkeit" in unserem Land und anderen Staaten in Europa einiges zusammengetragen. Dabei geht es um die sogenannte 2. Front, um die Haltung zum Krieg und um die Grenzen des Sagbaren in größerer Entfernung zur Front. Befürchtet werden müssen verheerende Folgen durch den staatlich und medial forcierten Versuch, die Debatte zu dominieren.

Als Punkte an denen die Veränderung sichtbar wird, werden genannt

  • das Schüren der Angst vor einem globalen, möglicherweise nuklearen Krieg,
  • mit dem Argument Russland verbreite "Desinformation, Propaganda und Narrative" wird eine Diskussion um Gründe und Genese des Ukraine-Krieges unterbunden,
  • das Totschweigen des "angebliche Versprechen" im Jahr 1990, die Nato werde niemals über die deutsche Ostgrenze hinaus ausgedehnt - wir haben das vor einem Monat genauer untersucht (Not One Step to the East),
  • dieser zentrale Aspekt der damaligen Debatte der Westmächte, um den Russen eine Zustimmung zur Deutschen Einheit abzuringen, wird heute einfach übergangen und jede Interpretation des historischen Geschehens gern als Desinformation abgetan,
  • in der öffentlichen Diskussion werden Sprachverbote verhängt, wie "wer Frieden will, ist für Putin" und dafür der Leitgedanke "wer Waffen will, ist für Frieden" propagiert.

Solche Einengung jeglicher Debatte ist schädlich für die Gesellschaft und die demokratische Kultur. Damit fallen wir in eine gefährliche Eigendynamik zurück, die in Zeiten des Kalten Krieges westdeutscher Alltag war. Telepolis zitiert dazu den Politikwissenschaftler und Konfliktforscher Dieter Senghaas, der die Folgen der Aufrüstungs- und Abschreckungspolitik während der Blockkonfrontation untersucht hat. Bereits 1983 fand er heraus: Die Militarisierung des historischen Ost-West-Konfliktes folgte einer Eigendynamik, "die es schwieriger macht, seinen politischen Kern offenzulegen und anzusprechen." Seine Schlussfolgerung: "Um politische Lösungsstrategien zu entwickeln, ist es jedoch wichtig, diesen Kern zu verstehen."

Eine freie Meinungsbildung ist eine der Leitvorstellungen demokratischer Gesellschaften. Dazu gehört, dass möglichst viele unterschiedliche Perspektiven in die Debatte einfließen und Pluralismus als wesentliches Prinzip von Demokratie gewahrt bleibt, schreibt Telepolis und das können wir nur unterstreichen. Natürlich gibt es russische Propaganda, genau wie es auch westliche Propaganda von Radio Free Europe u.a. gab. Das muss eine offene Diskussion aber aushalten, andernfalls ist alles nur "Fake".

Wo liegen die Ansichten zur Zeit?

  • Die Unionsparteien wollten noch im vergangenen im November, die "Ukraine weiterhin unterstützen und ihr zu einem Sieg gegen Russland verhelfen".
  • 51% der Befragten in einer ARD-Umfrage Anfang Januar gehen die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Konfliktes nicht weit genug.
  • Noch 10% der Europäer aus zwölf Mitgliedsstaaten glauben, dass die Ukraine Russland besiegen kann.

In welchem Maß wirken sich diese Meinungen in der derzeitigen Politik aus? Vielleicht sollte wieder mehr auf erfahrene Diplomaten und seriöse Sicherheitspolitiker gehört werden, die man bei der Münchner SiKo mit der Lupe suchen musste. Politik ist mehr als Krieg, Sanktionen, Boykotte, Ausweisungen, Einreiseverbote, Proteste und Schmähungen.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Das-zweite-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit-9636604.html
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