Angriff auf Israel - Welche Strategie der Iran verfolgt

Nach seinem Angriff auf Israel hat der Iran vor Gegenreaktionen gewarnt. Die Militäraktion solle Stärke demonstrieren, sagt Korrespondent Uwe Lueb.

+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Sorge wegen erhöhter Spannungen

Trotz Drohungen aus dem Iran und von Hisbollah-Chef Nasrallah haben sie offenbar kein Interesse an einer weiteren militärischen Eskalation.

Assad empfängt Irans Präsidenten Raisi in Syrien | DW | 03.05.2023

Der Besuch ist der erste eines iranischen Präsidenten seit Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs vor zwölf Jahren.

Hunderte neue Vergiftungsfälle an Mädchenschulen im Iran | DW | 02.03.2023

Ghom, Teheran, Ardabil: Die mysteriöse Vergiftungswelle hält an und macht allmählich auch die iranische Führung nervös.

Was will Irans Präsident Ebrahim Raisi in China erreichen? | DW | 15.02.2023

Seit anderthalb Jahren wartet der Iran auf erste Früchte einer umfassenden Kooperationsvereinbarung mit China. Präsident Raisi hofft jetzt in Peking auf Fortschritte.

Was kann Irans Präsident Raisi in China erreichen? | DW | 14.02.2023

Seit anderthalb Jahren wartet der Iran auf erste Früchte einer umfassenden Kooperationsvereinbarung mit China. Präsident Raisi hofft jetzt in Peking auf Fortschritte.

Stellt China die territoriale Integrität des Iran infrage? | DW | 15.12.2022

China stellt sich hinter den Anspruch der Vereinigten Arabischen Emirate auf drei Inseln im Persischen Golf. Im Iran ist die Öffentlichkeit empört über die eigene Regierung.

Iran: Nach Hinrichtungen wird Kritik an der Justiz lauter | DW | 13.12.2022

Im Iran droht mindestens 38 weiteren inhaftierten Demonstranten die Hinrichtung wegen "Kriegs gegen Gott". Juristen und prominente schiitische Gelehrte kritisieren die Justiz.

Iran: Demonstrant wegen "Krieges gegen Gott" hingerichtet | DW | 08.12.2022

Im Iran wurde erstmals ein junger Teilnehmer an den Protesten hingerichtet. Die Staatsmacht setzt auf Härte. Trotz einer Verhaftungswelle gehen die Proteste weiter, vor allem an Irans Universitäten.

Ende der "Sittenpolizei" im Iran? | DW | 04.12.2022

Im Iran soll die sogenannte "Sittenpolizei" nach Monaten des Protests aufgelöst worden sein. Die Unterdrückung der Frauen geht aber weiter. Denunziation wird ermutigt.

Was bedeutet die Auflösung der "Sittenpolizei“ im Iran? | DW | 04.12.2022

Im Iran soll die sogenannte "Sittenpolizei" nach Monaten des Protests aufgelöst worden sein. Die Proteste wurden durch den Tod von Jina Mahsa Amini ausgelöst, die angeblich ihr Kopftuch nicht korrekt getragen hatte.

Was ist die "Sittenpolizei“ im Iran? | DW | 04.12.2022

Im Iran soll die sogenannte "Sittenpolizei“ nach Monaten des Protests aufgelöst worden sein. Die Proteste wurden durch den Tod von Mahsa Amini ausgelöst, die angeblich ihr Kopftuch nicht korrekt getragen hatte.

Iran: Wirtschaftsmisere kann kritische Masse mobilisieren | DW | 02.12.2022

Irans Führung reagiert auf die Unzufriedenheit im Volk wegen der hohen Inflation: Mit Gehaltserhöhungen für Staatsdiener und Anweisung zur positiven Berichterstattung. Das dürfte nicht reichen, sagen Experten.

Ukraine aktuell: "Wir vergessen niemanden" | DW | 13.11.2022

Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich zuversichtlich, die russischen Besatzer weiter zurückdrängen zu können. Russland und Iran streben nach einer noch engeren Partnerschaft. Aktuelle Nachrichten im Überblick.

Welche Sanktionen verhängt der Westen gegen den Iran? | DW | 20.10.2022

Angesichts der brutalen Unterdrückung der Proteste im Zusammenhang mit dem Tod von Jina Mahsa Amini gibt es neue Sanktionen gegen den Iran. Schon zuvor war das Land mit zahlreichen Strafmaßnahmen belegt. Ein Überblick.

EU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei | DW | 17.10.2022

Seit Wochen kommen aus dem Iran verstörende Berichte über Gewaltakte des Regimes gegen Protestierende. Nun haben die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten Konsequenzen gezogen.

Baerbock: EU wird Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei verhängen | DW | 17.10.2022

Seit Wochen kommen aus dem Iran verstörende Berichte über Gewaltakte des Regimes gegen Protestierende. Nun will die EU Konsequenzen ziehen, wie Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagt.