Nach Einbruch der Dunkelheit ist im Osten das Herbstviereck aufgegangen, und unweit davon leuchtet blass die Andromedagalaxie. Aber was ist das seltsame Objekt über dem Südwesthorizont? Ein Komet? Schön wäre es. Leider lässt sich nicht präzise vorhersagen, ob der seit Langem erwartete Schweifstern C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) im Herbst ein auffälliges Objekt wird. Sicher ist hingegen, dass am 19. Oktober der von der Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS) organisierte …#Saturn #Neptun #Jupiter #Uranus #AstronomischeEreignisse #Mondphasen #Planetenposition #Auf-Untergangszeiten #Sternhimmel #Astronomie
Astronomie zum Quadrat
#neptun
Im Oktober kehrt die Venus zurück an den Abendhimmel, Mars wird zum Planeten der zweiten Nachthälfte, und Saturns Kulminationszeiten rücken vor Mitternacht.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun
Die Venus zeigt sich wieder
Der Monat September bietet häufig stabiles Hochdruckwetter mit sehr klarer Luft – eine gute Gelegenheit, mit einem Fernglas die Milchstraße zu erkunden. Vieles, was das Auge erfreut, findet sich innerhalb des Sommerdreiecks, gebildet aus den hellen Sternen Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Altair im Adler. Dort tummeln sich offene Sternhaufen, leuchtende Wasserstoffnebel, Dunkelwolken und Doppelsterne. Zur Beobachtung des Nachthimmels sollten Sie möglichst einen dunklen Ort abseits …#Saturn #Neptun #Jupiter #Uranus #AstronomischeEreignisse #Mondphasen #Planetenposition #Auf-Untergangszeiten #Sternhimmel #Astronomie
Entdeckungen im Sommerdreieck
Im September 2024 können bis auf die Venus alle Planeten beobachtet werden, und auch einige ihrer Monde bieten spannende Anblicke.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun #Opposition #Konjunktion
Fast volles Haus am Himmel
In der zweiten Maihälfte stehen alle Planeten westlich der Sonne, und fast keiner von ihnen lässt sich beobachten – außer Saturn, der das Ende der Planetenflaute einläutet.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun
Im Westen wenig Neues
In der zweiten Maihälfte stehen alle Planeten westlich der Sonne, und fast keiner von ihnen lässt sich beobachten – außer Saturn, der das Ende der Planetenflaute einläutet.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun
Im Westen wenig Neues
Über die Planeten ist im April wahrlich nicht viel zu sagen: Zu sehen gibt es fast nichts#Astronomie #Beobachtungstipp #Beobachtungstipps #Planet #Planeten #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun #Mond
Planetenpause
Merkur erreicht seine beste Abendsichtbarkeit des Jahres, und auch Jupiter und Uranus lassen sich blicken. Die anderen Planeten sind im März unbeobachtbar.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun
Merkur trumpft auf
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Merkur, Saturn und Neptun befinden sich in oder nahe ihrer Konjunktion. Venus und Mars sind nahezu unbeobachtbar. Allein Jupiter und Uranus halten die Stellung am Abendhimmel.#Planet #Planeten #Planetenlauf #Astronomie #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun
Letzte Chance für die Venus
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Der Eisplanet Neptun ist für seine tiefblaue Farbe bekannt. Tatsächlich allerdings sieht der Planet ganz anders aus - er wurde schlicht ein Opfer der Bildbearbeitung.#Uranus #Neptun #Jahreszeiten #Farbe #Methan #Bildbearbeitung #Spektrum #Farbfilter #Komposit #Spektrometer #Astronomie
Neptuns Blau ist eine Täuschung
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Der flinke Merkur zeigt sich vor Sonnenaufgang und gesellt sich zur Venus. Der Abendhimmel gehört derweil eindeutig dem Riesen Jupiter, der sich bestens beobachten lässt.#Planet #Planeten #Merkur #Venus #Mars #Jupiter #Saturn #Uranus #Neptun #Mond #Beobachtungstipp #Beobachtungstipps #Planetenlauf #Astronomie
Venus am Morgen, Jupiter am Abend
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#Ukraine claims 60 dead, 100 wounded, in blasts on #Crimea as satellite images show destroyed Russian aircraft
Anton Gerashenko, an adviser to the Ukrainian minister of internal affairs, claimed on Thursday that 60 pilots and technicians had been killed and 100 people wounded in a series of explosions at a Russian #Saki air base on the Black Sea Crimean Peninsula on Tuesday. Since #Russia’s annexation of Crimea in 2014, the air base has housed the Russian 43rd Independent Naval Assault Air Squadron.
The Saki air base is at least 125 miles or 200 kilometers from the closest Ukrainian military position and none of the weapons and ammunition officially in the arsenal of the Ukrainian army can strike targets that far away. The ammunition for the American-made #HIMARS rocket system, which the US has been officially delivering since May, can only hit targets of a distance of up to 50 miles.
The #German magazine Spiegel surmised that the blasts could have been caused by a Ukrainian Grim-2 short range missile, which has been in development since 2003 and could strike targets at a distance of up to 280 kilometers. Alternatively, the #Spiegel noted, Ukraine could have used a modified #Neptun missile which may have also caused the sinking of the #Moskva. In either scenario, Russian missile defense systems on Crimea could have only been circumvented by American #AGM-88 #anti-radar #missiles. Remnants of such a missile were recently found on Ukrainian territory even though the US has not confirmed that AGM-88 missiles were among the weapons and ammunition that #Washington has officially delivered to Ukraine.
The Spiegel wrote, “This could mean that Kiev’s most important partners may have delivered also other weapons to Ukraine in secret, such as the MGM-140 Army Tactical Missile System (#ATACMS). The ATACMS can be used by the American HIMARS as well as the German and #British M-270 multiple launch rocket systems, which have been deployed in Ukraine for the past several weeks and have been causing serious problems, especially for Russian logistics. Currently, they [these rocket systems] can only reach up to 80 kilometers with the GMLRS-rockets, but with ATACMS they could reach up to 300 kilometers, which theoretically could make strikes on Crimea possible.”
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