Fokus Landtagswahlen - Der Frust im Osten
Den Bautzener Unternehmer Silvio Buchhorn frustriert, dass Politiker "für nichts stehen". Der Dessauer Dezernentin Eter Hachmann fehlt der Politik "Qualität".#Politik #Bautzen #Dessau-Roßlau #Osten #Ostdeutsche
Suche nach den Ursachen: Woher kommt der Frust im Osten?
Fokus Landtagswahlen - Es gibt nicht den Ossi, aber gemeinsame Erfahrungen
Westdeutsche müssten "den Osten" viel differenzierter betrachten, finden Alex Derno und Danny Frede. Sie sind Hosts des Podcasts "Ostkinder 80/82".#Thüringen #Ostdeutsche #Ostkinder #DDR #Herkunft #Generation
Es gibt nicht den Ossi, aber gemeinsame Erfahrungen
Fokus Landtagswahlen - Warum Populisten punkten
Populisten erobern im Osten das Feld, weil vernünftige Lösungen kaum umgesetzt werden, sagt Ex-Landrat Werner Henning. Susan Arndt sieht ein Rassismusproblem.#Politik #Osten #Ostdeutsche #Populismus #Debatte
Warum punkten Populisten?
Fokus Landtagswahlen - Geht Demokratie im Osten anders?
Johanna Weinhold sieht in der Wiedervereinigung eine Erzählung voller Widersprüche. Und daraus müssen jetzt eine Identität und eine Geschichte geformt werden.#Sachsen #Ostdeutsche #Handwerker #Journalistin #Demokratie #Osten #DDR #Herkunft #Generation
Geht Demokratie im Osten anders?
#Ostdeutsche #Friedensbewegung : Ein #Pazifist war ich nie
Unser #Autor wuchs in der #DDR auf und wollte als Kind Offizier werden.
Die #Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
https://taz.de/Ostdeutsche-Friedensbewegung/!5990106
beim Jugoslawienkrieg steig ich aus. bei den erfundenen Beweisen zum Irak ebenfalls.
der Rest ist interessant
Baseballschlägerjahre in Wernigerode
Von Aron Boks
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst.
Schwerpunkt: Antifa
Schwerpunkt: Lesestück Recherche und Reportage
#taz #tageszeitung #Ostdeutsche #Ostdeutschland #Nazi-Propaganda #Nazis #90er #Jahre #90er #Jahre #Sachsen-Anhalt
„Wir schaffen es tatsächlich, 50 Jahre Diktatur im Osten und damit mehr als drei Millionen Opfer wegzureden, und das ist schon schwer auszuhalten“
» [...] „Diese Doppelhelix – Geschichte der Bundesrepublik, Geschichte der DDR, Nachkriegsgeschichte, Geschichte nach ‚89 – in einem Gedächtnis zusammenzubringen, da müssen wir uns schon ziemlich strecken.“
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Die Menschen im Land seien bräsig und selbstgenügsam in der ganzen Debatte geworden.
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„Wozu brauchen wir immer diesen ‚Schuld-Westen‘? Der kann tun und lassen, was er will, er ist immer schuld. Und die Ostdeutschen sind immer die Opfer.“ Sie sieht darin eine Dysbalance, die gerade nicht zu einer Idee von Einheit führen kann.
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„Warum haben wir so viel Energien in diesem Land, die vor allem auf Negativbindung, Destruktion gehen, und nicht zu sagen: ‚Leute, das sind 30 Jahre. Keiner wusste, wo das ganz Projekt hinläuft, und jetzt stehen wir da, schauen uns an und sind erschrocken, wie fremd wir uns plötzlich wieder geworden sind‘“ [...] «
Michael Köhler, Ines Geipel (Schriftstellerin, Publizistin und Hochschullehrerin - https://ogy.de/vadu) :: Deutschlandfunk Interview :: 03.10.2020 :: 30 Jahre Deutsche Einheit - „In meinen Augen ist das ein falscher Frieden“
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