#roteskreuz
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: G7 fordern eine längere Feuerpause
Am Donnerstagmorgen endet die Feuerpause, die G7-Staaten sprechen sich für eine Verlängerung aus. Während der Pause ließ die Hamas mehr als 80 Geiseln frei.#Israel #Gaza #InternationalesRotesKreuz #RotesKreuz #Nahost-Konflikt #Nahost #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: G7 fordern eine längere Feuerpause
Freigelassene Hamas-Geiseln: Geschlagen, mit Gewehren bedroht
Weniger als ein Drittel der rund 240 Hamas-Geiseln ist bislang freigekommen. Einige schildern nun, wie es ihnen in der Gewalt der Terroristen erging.#Geisel #Israel #Hamas #RotesKreuz #Nahost-Konflikt #Nahost #Politik #Schwerpunkt
Freigelassene Hamas-Geiseln: Geschlagen, mit Gewehren bedroht
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Weitere Geiseln sollen freikommen
Am Dienstag sollen weitere Geiseln und Gefangene ausgetauscht werden. Blinken reist diese Woche erneut nach Nahost. Steinmeier besucht Oman.#Israel #Gaza #InternationalesRotesKreuz #RotesKreuz #Nahost-Konflikt #Nahost #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Weitere Geiseln sollen freikommen
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Feuerpause könnte verlängert werden
Hamas und Israel wollen offenbar eine längere Feuerpause. Human Rights Watch untersucht die Explosion im Al-Ahli-Hospital. Gekaperter Tanker ist wieder frei.#Israel #Gaza #InternationalesRotesKreuz #RotesKreuz #Nahost-Konflikt #Nahost #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Feuerpause könnte verlängert werden
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Weitere 17 Geiseln frei
Die Hamas hat am Samstag verspätet Geiseln freigelassen. Zuvor hatte sich der US-Präsident eingeschaltet. Israel hat 39 inhaftierte Palästinenser entlassen.#Israel #Gaza #InternationalesRotesKreuz #RotesKreuz #Nahost-Konflikt #Nahost #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Weitere 17 Geiseln frei
Erste Hilfsgüter im Sudan angekommen | DW | 30.04.2023
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz flog acht Tonnen medizinisches Material nach Port Sudan.#Sudan #IKRK #Hilfsgüter #Waffenruhe #RotesKreuz
Erste Hilfsgüter im Sudan angekommen | DW | 30.04.2023
Tausende afrikanische Familien durch Konflikt und Krisen zerrissen | DW | 12.10.2022
64.000 Personen gelten 2022 in Afrika als vermisst, fast die Hälfte davon Kinder. Krieg und Krisen reißen Familien auseinander. Viele träumen davon, wieder miteinander vereint zu sein. Doch wo mit der Suche beginnen?#Familie #Afrika #Kongo #Krise #Konflikt #Katastrophe #Zusammenführung #Suche #Verloren #Nigeria #Südsudan #Grenze #RotesKreuz
Tausende afrikanische Familien durch Konflikt und Krisen zerrissen | DW | 12.10.2022
Politische #Einflussnahme auf den #NDR? Nein. Doch. Ohh...
siehe: https://www.youtube.com/watch?v=DeEWBJy4Tv8
#Politik #Kiel #RotesKreuz #Reportage #Journalismus #Presse #Unabhängigkeit #Problem #Unabhängigkeit #Konflikt #Skandal #SH
Ukraine aktuell: Gazprom dreht Lettland Gashahn zu | DW | 30.07.2022
Die Begründung, die der Energieriese liefert, ist eher nichtssagend. Mit harschen Worten hat der ukrainische Präsident auf den Angriff auf ein Gefängnis in der Region Donezk reagiert. Der Überblick.#Ukraine #Russland #RotesKreuz #IAEA
Ukraine aktuell: Gazprom dreht Lettland Gashahn zu | DW | 30.07.2022
Ukraine aktuell: Selenskyj droht mit Vergeltung | DW | 30.07.2022
Mit harschen Worten hat der ukrainische Präsident auf den Angriff auf ein Gefängnis in der Region Donezk reagiert. Das Rote Kreuz hat sich eingeschaltet. Die IAEA ist in Sorge wegen des AKW Saporischschja. Der Überblick.#Ukraine #Russland #RotesKreuz #IAEA
Ukraine aktuell: Selenskyj droht mit Vergeltung | DW | 30.07.2022
"Wir wurden getäuscht": Russische Kriegsgefangene in der Ukraine | DW | 21.06.2022
In der Ukraine werden gefangengenommene russische Soldaten in Gefängnissen festgehalten. Wie werden sie dort behandelt und was denken sie über den Krieg? Eine DW-Reporterin konnte mit Häftlingen vor Ort sprechen.#Ukraine #Russland #Krieg #Donbass #Charkiw #Tschernihiw #Kriegsgefangene #Gefängnisse #Haftbedingungen #Kriegsverbrechen #UNO #RotesKreuz
"Wir wurden getäuscht": Russische Kriegsgefangene in der Ukraine | DW | 21.06.2022
Ukraine aktuell: Kiew meldet Rettung von mehr als 3000 Bewohnern aus Mariupol | DW | 02.04.2022
Laut Präsident Selenskyj konnten insgesamt mehr als 6200 Menschen evakuiert werden. Zugleich gab es weitere russische Angriffe auf mehrere Städte. Die USA wollen die Ukraine mit mehr Waffen versorgen. Ein Überblick.#Ukraine #Krieg #Russland #Mariupol #WolodymyrSelenskyj #Gefangeneaustausch #RotesKreuz
Ukraine aktuell: Kiew meldet Rettung von mehr als 3000 Bewohnern aus Mariupol | DW | 02.04.2022
Ukraine aktuell: Kiew meldet Rettung von mehr als 3000 Bewohnern von Mariupol | DW | 02.04.2022
Laut Präsident Selenskyj konnten insgesamt mehr als 6200 Menschen evakuiert werden. Zugleich gab es weitere russische Angriffe auf mehrere Städte. Die USA wollen die Ukraine mit mehr Waffen versorgen. Ein Überblick.#Ukraine #Krieg #Russland #Mariupol #WolodymyrSelenskyj #Gefangeneaustausch #RotesKreuz
Ukraine aktuell: Kiew meldet Rettung von mehr als 3000 Bewohnern von Mariupol | DW | 02.04.2022
Ukraine aktuell: Rotes Kreuz sorgt sich um Mitarbeiter in Mariupol | DW | 02.04.2022
Das Ukrainische Rote Kreuz will an diesem Samstag erneut Evakuierungen aus Mariupol versuchen. Unbestätigt: Russische Angriffe auf den Süden des Landes. Moskau und Kiew tauschen Gefangene aus. Ein Überblick.#Ukraine #Krieg #Russland #Mariupol #WolodymyrSelenskyj #Gefangeneaustausch #RotesKreuz
Ukraine aktuell: Rotes Kreuz sorgt sich um Mitarbeiter in Mariupol | DW | 02.04.2022
Ich bin entsetzt darüber, dass das Rote Kreuz sensible Daten nicht besser schützt und anscheinend nicht weiß, dass alles gehackt wird was bis 3 nichts in die #Sicherheit investiert hat :(
"Wir sind alle entsetzt und fassungslos, dass diese humanitären Informationen ins Visier genommen und kompromittiert werden", sagte IKRK-Generaldirektor Robert Mardini. "Dieser Cyberangriff gefährdet die Menschen, die bereits auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, noch mehr." Mardini appellierte an die Angreifer, die Daten nicht weiterzugeben oder zu veröffentlichen.
