Da verwendet jemand abstrus tatsächlich mal richtig - und das so nachdrücklich, dass es mich zunächst verwirrt hat. Gut, dass es das DWDS gibt. ;)
One person like that
1 Comments
Da verwendet jemand abstrus tatsächlich mal richtig - und das so nachdrücklich, dass es mich zunächst verwirrt hat. Gut, dass es das DWDS gibt. ;)
Nach der Berlin-Wahl
Von Anna Klöpper
Wegen eines Logistikfehlers wurden Hunderte Stimmen nicht gezählt. Noch-Bürgermeisterin Franziska Giffey darf sondieren.
#taz #tageszeitung #Franziska #Giffey #Bettina #Jarasch #Briefwahl #Wahl #in #Berlin #Berlin #Wahlen
Soll Rot-Grün-Rot weiterregieren?
Von Stefan Reinecke, Simone Schmollack
Ist Rot-Grün-Rot weiter das populärste Bündnis in der Hauptstadt und muss weiter regieren? Oder hat Berlin den Wechsel gewählt? Ein Pro und Contra.
Schwerpunkt: Wahlen in Berlin
Schwerpunkt: Rot-Rot-Grün in Berlin
#taz #tageszeitung #Wahl #in #Berlin #Franziska #Giffey #Kai #Wegner #Berlin #Rot-Rot-Grün
SPD nach Berlinwahl
Von Anna Lehmann, Uwe Rada
Franziska Giffey setzt auf Rot-Grün-Rot. Ein Bündnis, das wichtig ist für ihr politisches Überleben. Ein Selbstläufer ist es nicht.
#taz #tageszeitung #SPD #Berlin #SPD #Franziska #Giffey #Rot-Grün-Rot #Raed #Saleh
Wahlen in der Hauptstadt
Von Bert Schulz
Der linke Lack ist ab. Das Wahlergebnis ist eine derbe Klatsche für das rot-grün-rote Regierungsbündnis – und wirkt hoffentlich disziplinierend.
Schwerpunkt: Wahlen in Berlin
Schwerpunkt: Rot-Rot-Grün in Berlin
#taz #tageszeitung #Wahl #in #Berlin #Franziska #Giffey #Kai #Wegner
Wiederholungswahl in Berlin
Von Anna Klöpper
Die Hauptstadt ist gespalten: Teile der Berliner:innen wollen eine konservative Wende. In der Mehrheit aber wählten sie links-grün.
#taz #tageszeitung #Wahl #in #Berlin #RGR #Berlin #Kai #Wegner #Franziska #Giffey
Wahlwiederholung in Berlin
Von Claudius Prößer, Bert Schulz
Sie hätten Platz eins haben können, doch es hat wieder nicht gereicht. Welches Bündnis werden die Grünen nun eingehen?
#taz #tageszeitung #Bettina #Jarasch #Grüne #Berlin #Franziska #Giffey
Neuwahl in Berlin
Von Stefan Alberti, Bert Schulz
Berlin wählt – schon wieder. Wer hat Chancen auf den Sieg?
#taz #tageszeitung #Rot-Grün-Rot #in #Berlin #Franziska #Giffey #Kai #Wegner #Bettina #Jarasch
Bundesverfassungsgericht zu Berlin-Wahl
Von Christian Rath
Die Berliner Wiederholungswahl darf stattfinden – unter Vorbehalt. Aber warum mischt sich Karlsruhe in Länderangelegenheiten ein?
#taz #tageszeitung #Rot-Grün-Rot #in #Berlin #Wahl #in #Berlin #Bundesverfassungsgericht #Franziska #Giffey
Lauterbach stärkt Kindermedizin
Von Bert Schulz
Berlin plant eine nationale Spezialklinik für schwer kranke Kinder. Bei Corona sieht Gesundheitsminister Karl Lauterbach „keinen Grund zur Panik“.
#taz #tageszeitung #Gesundheit #Gesundheitspolitik #Medizin #Franziska #Giffey #Karl #Lauterbach
Nach Frankfurt a. M.: Nun auch in #Berlin die Chance, jemand unhaltbares loszuwerden.
#Giffey
https://www.tagesspiegel.de/meinung/ein-deprimierendes-schauspiel-franziska-giffey-fehlt-es-nach-der-wahlklatsche-weiter-an-problembewusstsein-8890021.html
Passend wäre es doch, Frau #Giffey erfände das Goldene Löschflugzeug als sichtbaren Ausdruck ihrer Unterstützung der #Berliner #Feuerwehr. Sie könnte es dann medienwirksam jedes Jahr zum Ausklang der Brandsaison einem möglichst abgekämpft aussehenden Menschen überreichen. Am besten vor dem Spandauer Burger King.
Regierende Bürgermeisterin ist corona-positiv
Wegen eines positiven Corona-Tests hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska #Giffey (SPD) ihre Teilnahme an allen öffentlichen Terminen für diese Woche abgesagt. Das teilte das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin am Dienstag mit.
#Berlin #Verkehrswende #Giffey
»Beinahe hat’s gekracht in Paris. Franziska Giffey wäre bei ihrem ersten Auslandsbesuch als Regierende Bürgermeisterin fast von einem E-Bike erwischt worden. Das sagte sie bei einem Abendessen mit Vertretern der Berliner Wirtschaft. Das Private wurde so (noch vor dem ersten Gang) politisch: Der schnelle Ausbau der Radwege in Paris habe zu neuen Konflikten geführt, aber dabei wenig erreicht, sagte Giffey: Das Auto sei weiterhin das wichtigste Fortbewegungsmittel in Paris. Ihr Fazit: Sie wolle die Verkehrswende in Berlin auch künftig langsamer angehen als ihre französische Amtskollegin und Parteifreundin Anne Hidalgo. Muss man sich so den berühmten Schmetterlingseffekt vorstellen? Irgendwo in Paris steigt jemand auf sein E-Rad, fährt Croissants holen, schaut verträumt einem Spatzen hinterher und bringt so in Berlin die Verkehrswende zum Erlahmen?
Nehmen wir den Gedanken ernst: Nicht das politische Projekt Verkehrswende ist verantwortlich für Konflikte auf den Straßen. Mehr Radfahrer, mehr E-Bikes oder E-Roller und – ja, immer noch – mehr Autos in einem dafür nicht ausgelegten Stadtraum führen dazu. Unfälle und Beinahe-Crashs entstehen durch für Fußgänger unpassierbare Kreuzungen, durch Radwege, die im Nirgendwo enden, solche ohne Schutz zur Straße oder völlig fehlende Fahrradstreifen. Sie entstehen durch zugeparkte Straßen, fehlende Tempolimits, Lkw ohne Abbiegeassistenten, zu schmale Fußwege, fehlende Zebrastreifen, unaufmerksame oder unverantwortliche Auto- und Radfahrer ohne Sorge vor Strafzetteln. 67 Prozent der Unfälle in Berlin wurden 2021 von Pkw verursacht, 14 Prozent von Lkw und 4 Prozent von Radfahrern. Die Konflikte entstehen durch den Verkehr ohne die Wende. Und nur selten durch Radfahrer, die verträumt auf Spatzen starren.
Die Aufgabe für Giffey und ihren Senat: Verkehr sortieren, sicherer machen und möglichst sauber. Das verstehen auch Autofahrer: Der seit Jahren zunehmende Radverkehr macht auch ihre Fahrten in Berlin wegen fehlender Radwege zur Mutprobe, wollen sie niemandem auf dem Gewissen haben. Gratis herumstehende Autos blockieren die Parkplätze derer, die sie wirklich brauchen. 65 Stunden im Jahr steht ein Berliner im Stau. Es geht also nicht um „Radfahrer gegen den Rest“. Es geht nicht um „Bullerbü“. Es geht um vernetzte Mobilität für eine Weltmetropole. Das mag sich ein bisschen nach Kundenmagazin der Deutschen Bahn anhören, ist aber inklusiver gedacht als die dörfliche Pflastersteinerlebniswelt auf Plakaten der Berliner Verkehrsverwaltung. Übrigens: Die Hälfte aller in Deutschland verkauften Fahrräder sind inzwischen E-Bikes. Wäre doch super, Berliner und Bürgermeisterinnen müssten sich künftig nicht den Fußweg mit ihnen teilen. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern.«
via Tagesspiegel Checkpoint