#rsf

aljazeera@squeet.me
escheche@diasp.org

RSF's New Global Collateral Damage Campaign

https://twitter.com/rebecca_vincent/status/1714920538244600248
https://rsf.org/en/rsf-launches-global-collateral-damage-campaign-highlighting-danger-assange-prosecution-media-and

The #campaign is supported by #LeMonde (France) and #TheGuardian (UK), who were among the original #media partners that worked with #WikiLeaks in #2010 on the “ #Cablegate” documents - a tranche of more than 250,000 leaked #diplomatic #cables. The campaign has also been supported by other media around the world.

#rsf #reporterswithoutborders #global #campaign #collateraldamage #julianassange #freeassange #fightforfacts #journalismisnotacrime

aljazeera@squeet.me
aljazeera@squeet.me
deutschewelle@squeet.me

Waffenruhe im Sudan um fünf Tage verlängert | DW | 30.05.2023

Wenige Stunden vor Auslaufen der bisherigen Feuerpause haben sich die Konfliktparteien im Sudan auf eine Verlängerung geeinigt. Auch wenn es immer wieder zu Kämpfen kommt, war zuletzt immerhin humanitäre Hilfe möglich.#Sudan #Waffenruhe #Feuerpause #Machtkampf #Armee #RSF
Waffenruhe im Sudan um fünf Tage verlängert | DW | 30.05.2023

aktionfsa@diasp.eu

08.05.2023 Pressefreiheit in Gefahr

Jahresbericht von Reporter ohne Grenzen

Am 3.5., dem Internationalen Tag der Pressefreiheit veröffentlichte Reporter ohne Grenzen (RoG) seine jährliche Liste über die Verfolgung von Journalist:innen weltweit. Auch für Deutschland sieht es schlechter aus: Das Land fällt vom 16. auf den 21. Platz zurück. Netzpolitik.org schreibt: Journalist:innen seien hierzulande so häufig wie nie zuvor Opfer von physischer Gewalt, heißt es in dem Bericht.

103 Fälle dokumentierte ROG mit physischen Angriffen auf Pressevertreter:innen, dazu zählen etwa spucken, schlagen, treten, bewerfen oder würgen. Außerdem sieht RoG die Pressefreiheit in Deutschland durch staatliche Überwachung bedroht. Staatstrojaner und Chatkontrolle bedrohen die freie Berichterstattung in der EU und damit auch in Deutschland. Aus London bedroht die willkürliche Inhaftierung von Julian Assange in einem Hochsicherheitsgefängnis seit mehr als 3 Jahren die Pressefreiheit.

Christian Mihr von ROG stellt dazu fest: "Jeder Journalist und jede Journalistin, die in extremistischen Kreisen recherchiert, könnte durch den BND per Staatstrojaner überwacht werden und hat aktuell praktisch keine Möglichkeiten, sich auf dem Rechtsweg dagegen zu wehren." So wurden vom griechischen Geheimdienst Mobiltelefone von mindestens 13 Journalist:innen mithilfe der Spähsoftware Predator überwacht.

Auf Platz 1 der Liste steht weiterhin Norwegen, während die Schlusslichter auf den Plätzen 178-180 Vietnam, China und Nordkorea sind.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/rangliste-der-pressefreiheit-angriffe-gegen-journalistinnen-in-deutschland-auf-rekordhoch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tY
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8393-20230508-pressefreiheit-in-gefahr.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8393-20230508-pressefreiheit-in-gefahr.html
Tags: #RoG #RSF #ReporterohneGrenzen #Jahresbericht #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verhaltensänderung #IFG #Informationsfreiheitsgesetz #Diskriminierung #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung