#saudi-arabien

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In Dortmund wurden Proteste gegen die WM-Vergabe organisiert – AWO und Fanvertretung protestieren vor DFB-Zentrale: „Nein zur WM in Saudi-Arabien“

Dortmund/Frankfurt. Menschenrechte werden missachtet, Homosexualität ist verboten, die Rolle der Frau untergeordnet, freie Wahlen finden nicht statt und Religions-, Meinungs- sowie Pressefreiheit sucht man vergebens: Trotzdem will die FIFA die WM 203…#DFB #Dortmund #FIFA #Frankfurt #Fußmball-Weltmeisterschaft #Saudi-Arabien
AWO und Fanvertretung protestieren vor DFB-Zentrale: „Nein zur WM in Saudi-Arabien“ - Nordstadtblogger

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Grünen-Politiker: FIFA bricht mit WM-Vergabe eigene Standards

Boris Mijatovic - FIFA bricht mit WM-Vergabe an Saudi-Arabien eigene Standards

Saudi-Arabien wird die Fußball-WM 2034 ausrichten. Grünen-Politiker Mijatovic sieht den Fußball beschädigt. Fifa-Präsident Infantino billige Sportswashing.#Fußballweltmeisterschaft #Fußball-WM #Saudi-Arabien #BorisMijatovic #Grüne #FIFA #DFB #Menschenrechte
Grünen-Politiker: FIFA bricht mit WM-Vergabe eigene Standards

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Saudi-Arabien und Russland streiten über Ölförderkürzungen

OPEC+ - Saudi-Arabien und Russland streiten über Ölförderkürzungen

Bei den Beratungen der OPEC+ über die Ölfördermengen prallen die Interessen Saudi-Arabiens und Russlands aufeinander. Dabei lässt die Öl-Nachfrage nach.#OPEC #RUSSLAND #Saudi-Arabien #Ölförderung
Saudi-Arabien und Russland streiten über Ölförderkürzungen

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #feminismus #außenpolitik #rüstungsexport #israel #saudi-arabien #türkei #imperialismus #white-supremacy

»Es ist egal, ob sich deutsche Außenpolitik feministisch nennt oder nicht. Letztlich dient sie dazu, Kapitalinteressen durchzusetzen und die basieren auf der Ausbeutung von Unterdrückten, die besonders häufig Mädchen und Frauen sind.[...] Vielleicht war deutsche Außenpolitik trotz seiner feministischen Leitlinien sogar nie so wenig feministisch wie jetzt. «

aktionfsa@diasp.eu

16.10.2024 Laserwaffe kann auch halbe Tonne abschießen

Reagans StarWars Träume realistisch?

In den 80-iger Jahren versprach US Präsident Ronals Reagan die USA mit einem Raketenabwehrschirm vor jedem Angriff von außen zu schützen. Vor wenigen Wochen haben sich solche Systeme bei der fast vollständigen Abwehr vor anfliegenden Drohnen und Raketen in Israel bewährt. Nun behauptet Boeing mit einer kompakten und mobilen Laser-Waffe auch größere Gruppe-3-Drohnen abschießen zu können.

Der militärische Vorteil liegt auf der Hand, statt mit Iris-T oder Patriot ca. 50.000 $ teure Raketen zu starten, um damit Drohnen für einige Hundert $ abzuschießen, muss man "nur" einen leistungsstarken Laserstrahl an- und wieder abzuschalten.

Im U.S. Army Red Sands Experimental Center in Saudi-Arabien hat Boeing sein integriertes Waffensystem Compact Laser Weapon System (CLWS) an unterschiedlichen Drohnen getestet. Das System soll auch an größeren Drohnen der Gruppe 3 erfolgreich gewesen sein. Das sind Drohnen, die ein Startgewicht von bis zu 600 kg aufweisen und bis zu 460 km/h schnell fliegen können, schreibt Heise.de.

Allerdings ist die Reichweite des CLWS mit Entfernungen zwischen 200 und 2500 m noch gering. Nur in diesen Abständen ist der Laser stark genug, um die Drohnen mechanisch so zu beschädigen, dass sie abstürzen.

Für "Freunde der KI" noch ein Satz aus der Erklärung von Boeing: "Das CLWS visierte das vorgegebene Ziel automatisch an und beschoss die Drohnen mit dem Laser." Lediglich zum Aufbau des Systems werden noch zwei Boeing-Ingenieure benötigt ...

Für den Notfall ist hoffentlich noch ein Boeing-Ingenieur vorgesehen, der dem System den Strom abstellt, wenn es plötzlich auf andere Gegenstände schießt ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Boeing-testet-5-kW-Laser-Waffe-erfolgreich-gegen-grosse-Drohnen-9981845.html
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Tags: #Laserwaffe #Boeing #Saudi-Arabien #RedSands #StarWars #Reagan #IrisT #Patriot #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

feb@loma.ml

Von der CSU gefordert und gefördert, hebt es (vielleicht, irgendwann) in Saudi-Arabien ab. Das nenne ich mal bayrische Innovationskraft.


ntv Nachrichten - inoffiziell - 2024-07-17 16:38:21 GMT

Lilium muss den bemannten Erstflug seines Flugtaxis verschieben. Wegen verspäteter Lieferungen wird der Jet dieses Jahr nicht mehr abheben können. Trösten dürfte das Unternehmen, dass ein Großauftrag aus Saudi-Arabien winkt.#Wirtschaft #Flugtaxis #Saudi-Arabien #Flugzeugbau #Luftfahrt #Bayern

aktionfsa@diasp.eu

08.07.2024 Widerstand gegen Nachhaltigkeit?

Menschenrechtsverletzungen bei Mammutprojekt

Oder ist es eher Widerstand gegen Größenwahn, der in Saudi-Arabien tödlich enden kann? Wer sich im Land gegen die Megastadt „The Line“, das Prestigeprojekt Saudi-Arabiens, wendet lebt gefährlich. "The Line" beschreibt sich auf der Projekt-Website selbst so: "Eine faszinierende Stadt, die sich über 170 Kilometer erstreckt, von den epischen Bergen des NEOM über inspirierende Wüstentäler bis hin zum wunderschönen Roten Meer."

Dabei soll laut Prospekt die Nachhaltigkeit - neben dem Ego des Kronprinzen - im Vordergrund stehen: "Keine Straßen, Autos oder Emissionen, sie wird mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben und 95 Prozent des Landes werden als Naturland bewahrt."

Dummerweise leben auch in dem eigentlich dünn besiedelten Gebiet Menschen, die dem Bau im Wege stehen. Die Morgenpost verweist in ihrem Bericht konkret auf zumindest 2 Menschen, denen der Widerstand das Leben gekostet hat. Sie verweist auf einen UN-Bericht , in dem auch konkrete Einzelschicksale behandelt werden. So wurde Shadly Al-Huwaiti bereits 2020 auf der Farm seiner Familie wegen Terrorismusvorwürfen festgenommen und gefoltert. Um ein Geständnis zu erzwingen, soll er unter anderem mit Schlägen, Elektroschocks und Schlafentzug traktiert worden sein. Er wie auch andere in dem UN Bericht wurden zum Tode verurteilt.

Die UN-Berichterstatter zweifeln allerdings an den Terrorismusvorwürfen und schreiben: "Es hat den Anschein, dass sie alle nur für die legitime Ausübung ihres Rechts auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung bestraft werden, weil sie ihren Protest gegen die geplanten Zwangsräumungen im Rahmen des NEOM-Projekts zum Ausdruck gebracht haben."

Auch BBC zitiert einen ehemaligen saudi-arabischen Offizier mit einer Anordnung zur Räumung der Region: "Wer sich weiterhin [der Räumung] widersetzt, sollte getötet werden, weshalb die Anwendung tödlicher Gewalt gegen die in ihrer Wohnung verbliebenen Personen genehmigt wurde."
Zwischen Realität und Wahnsinn

Nach Plan sollen irgendwann 9 Millionen Menschen in "The Line" wohnen, bis 2030 sollten es 1,5 Millionen sein, doch bis 2030 werden es wohl nur rund 300.000 Menschen sein und nur 2,4 der geplanten 170 Kilometer werden vielleicht bis dahin fertig sein. Und auch deutsche Firmen verdienen weiterhin an dem Projekt trotz der Kritik an den alltäglichen Menschenrechtsverletzungen.

Mehr dazu bei https://www.morgenpost.de/politik/article406676989/saudi-arabien-the-line-neom-leichen.html
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Scheichs für Gleichstellung der Frau?

Saudi-Arabien und Frauenrechte

In der Internationalen Rundschau der MIZ 1/2024 lesen wir wieder einmal, wie ernsthaft der Westen seine "wertebasierte Außenpolitik" vertritt:

Genf/New York. Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, zeigten sich schockiert, dass die 45 Mitgliedsländer der „Kommission der Vereinten Nationen zur Rechtsstellung der Frau" (CSW) ausgerechnet den saudischen UN-Botschafter zum Vorsitzenden der nächsten einjährigen Sitzungsperiode gewählt haben.

Das Land hat eine patriarchale Monarchie mit ultrakonservativer Islam-Auslegung. Im Bericht der Stiftung Weltwirtschaftsforum 2023 über die Gleichstellung der Frau steht es auf Rang 132 von 146 Ländern. Aus der Gruppe „Westeuropa und andere Staaten" erhob sich kein Widerspruch. (Augsburger Allgemeine, 30.3.24)

Die gleichen Staaten unterstützten auch die letzte COP Klima-Konferenz in Dubai, wo die arabischen Staaten erfolgreich versuchten die fossilen Energien über die nächste Generation hinaus festzuschreiben und verhinderten, dass das Wort "Verursacherprinzip" in der Abschlusserklärung der COP28 überhaupt auftaucht.

Mehr dazu bei Materialien und Informationen zur Zeit, MIZ 1/2024
und Augsburger Allgemeine, 30.3.24
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Box-Spektakel in Riad: Meister der Welt

Der ukrainische Schwergewichtler Oleksandr Usyk boxt sich gegen Tyson Fury zum Weltmeister der vier wichtigsten Verbände. Ein Sieg voller Symbolik.#Boxen #Saudi-Arabien #Ukraine #Sport
Box-Spektakel in Riad: Meister der Welt