#testberichte

caschys@pod.dapor.net

tedee: Keypad für das smarte Schloss ausprobiert

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.size-medium .wp-image-1119689 width="720" height="540"}

Vor einiger Zeit habe ich euch hier im Blog das smarte Schloss tedee
vorgestellt
.
Seit nicht allzu langer Zeit gibt es nun auch ein
Keypad
.
Auch die Konkurrenz von Yale und Nuki hat ein Tastenfeld, über das man
die Haus- oder Wohnungstür per Pin entsperren kann. Tedee zieht also in
dem Fall nach und macht auch „nur" bis maximal achtstellige Codes
möglich. Mindestens fünfstellig muss euer PIN sein. Ich hätte da lieber
mehr Auswahl und würde persönlich einen längeren Code bevorzugen. Aber
lassen wir diesen Makel für den Moment außen vor und konzentrieren uns
auf das, was tedee hier anbietet.[ ]{.Apple-converted-space}

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.size-medium .wp-image-1119693 width="720" height="540"}

-- Kommuniziert über Bluetooth-Verbindung mit dem tedee-Schloss\
-- Kostenlose tedee-App für iOS (6.0 oder neuer) und Android (11.2
oder neuer)\
-- Empfohlener Abstand zum tedee-Schloss: max. 2m zur tedee-Bridge:
max. 2m\
-- Staub- und wasserdicht gemäß Schutzklasse IP65\
-- Verschlüsselung: TLS 1.3\
-- Bluetooth-Standard: BLE 5.0 2.4GHz\
-- Maße (L x B x H): 135 x 48 x 28 Millimeter\
-- Gewicht: 120 Gramm (ohne Batterien) | 150 Gramm (mit Batterien)\
-- Funktioniert nur zusammen mit dem tedee-Schloss\
-- Lieferumfang: tedee-Keypad, 3x AAA-Batterien, 2x Montageschrauben,
2x Dübel, 1x Innensechskantschlüssel

Direkt beim Auspacken fällt auf, wie riesig das Teil im Vergleich zur
Konkurrenz ist. Während Nuki mit Maßen von 90 x 30 x 15 mm hantiert,
geht tedee in die Vollen und bietet mit 135 × 48 × 28 mm einen wahren
Ziegelstein für eure Tür an.

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1119697 width="720" height="540"}

Der Vorteil? Das Nuki-Keypad und auch das von Yale können ab und an
wirklich knifflig zu bedienen sein, weil das Nuki beispielsweise keine
echten Tasten hat und Yale und Nuki beide das Problem haben, dass sie
mit den berühmten Wurstfingern schlecht bedienbar sind. tedee wählt also
die Nummer größer und umschifft schon einmal diese
Usability-Herausforderung.

Weiterhin gibt es eine Taste zum Zurücksetzen des Codes, falls man
falsch angefangen hat. Eine Klingeltaste, benachrichtigt die Nutzer des
Schlosses per Push über einen Gast und die Entsperrtaste kann zum
Entriegeln oder bei langem Drücken auch zum Verriegeln genutzt werden.
Verriegeln kann man auf Wunsch ebenfalls mit
Code.[ ]{.Apple-converted-space}

{.size-medium
.wp-image-1119688 .aligncenter width="720" height="540"}

Das Keypad hat außerdem eine kleine LED am Kopf, die auf den Status
hinweist. Vorteil eines Tastenfeldes ist das Ver- und Entriegeln ganz
ohne Schlüssel und App. Man muss lediglich den fünf- bis achtstelligen
Code kennen. Habt ihr das Teil ausgepackt, könnt ihr aus zwei
verschiedenen Installationsmethoden wählen.

{.size-medium
.wp-image-1119690 .aligncenter width="720" height="540"}

Entweder ihr nutzt die große Klebefläche am Rücken oder schraubt zwei
Schrauben in die Wand oder den Türrahmen und nutzt diese als Aufhängung.
Eine kleine Torx-Schraube am unteren Rand lässt euch das Keypad öffnen,
was ihr am Anfang tun solltet. Dort verstecken sich dann staub- und
wassergeschützt (IP58) die drei AAA-Batterien, die das Keypad antreiben.
Eine Angabe zur Laufzeit mit handelsüblichen Batterien gibt es nicht.

Entfernt die Kontaktsperre aus Papier und schraubt das Keypad wieder
zusammen, dann begibt sich dieses direkt in den Kopplungsmodus. Wichtig:
Das Keypad sollte nicht weiter als 2 Meter entfernt vom Schloss
installiert werden. Alles andere kann Verbindungsprobleme
verursachen.[ ]{.Apple-converted-space}

{.size-medium
.wp-image-1119694 .aligncenter width="720" height="540"}

Zurück zur Einrichtung. Ihr öffnet nun die tedee-App und scannt den
Aktivierungscode, der in der Packung liegt, nachdem ihr ins „Gerät
hinzufügen"-Menü gegangen seid. Dort wählt ihr natürlich das Keypad aus.
Danach verbindet sich die App mit dem Keypad und führt euch durch die
Einrichtung -- kann man nicht viel falsch machen. Jetzt wählt ihr das
Schloss aus, das mit dem Tastenfeld gekoppelt werden soll und setzt eine
Standard-PIN, mit der gewissermaßen jeder Familienangehörige oder
Bekannte das Schloss entriegeln kann. Danach probiert ihr das Entriegeln
und Verriegeln (wie gesagt -- mit oder ohne Code) aus und seid mit der
Einrichtung durch.[ ]{.Apple-converted-space}

{.size-medium
.wp-image-1119691 .aligncenter width="720" height="519"}

Die Einstellungen des Keypads verbergen indessen noch ein paar
interessante Dinge. So könnt ihr unter anderem für einzelne Nutzer
PIN-Codes festlegen, die entweder zeitlich in ihrer Gültigkeit begrenzt,
nur an bestimmten Wochentagen funktionieren (für z. B. Reinigungskräfte)
oder nur zu bestimmten Uhrzeiten aktiv sind -- oder alles zusammen
kombiniert. Ich könnte also sagen, dass mein Sohn an Wochentagen immer
zwischen 15:00 und 16:00 aus der Schule kommt und seinen eigenen Code
nur dann benutzen kann. Sieht man dann -- wie bei Nuki und Yale auch --
alles im Log, wer, wann die Tür entsperrt oder versperrt hat.

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.size-medium .wp-image-1119692 width="720" height="519"}

In den Einstellungen findet ihr außerdem noch Optionen für das
Firmware-Update, könnt den Batteriestatus verfolgen, das Licht und Töne
einstellen oder die Klingeltaste (Push zu Nutzern) aktivieren oder
abstellen. Alles andere ist dann die tägliche Benutzung, bei der man
wenig falsch machen kann (außer den falschen Code nutzen).

In meinem Test hat das alles tadellos funktioniert. Es lässt sich noch
sagen, dass das Tastenfeld auch beleuchtet und im Dunkeln gut ablesbar
ist. Bis zu 100 Codes könnt ihr auf Wunsch definieren oder auch
generieren lassen.[ ]{.Apple-converted-space}

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1119696 width="720" height="540"}

Wer das smarte Schloss von tedee nutzt und den Schlüssel für die
Schwiegereltern und andere loswerden will, für den könnte das eine echte
Alternative sein. Ein Code ist auch schneller gewechselt als ein
verlorener Schlüssel. Natürlich birgt das Ganze auch Risiken, bspw.
mitteilsame Kinder etc. könnten damit hausieren gehen, aber da könnte
man genauso gut auch den Schlüssel jemandem geben. Wenn ihr ein Auge
darauf geworfen habt, müsst ihr zum Erwerb 99 Euro in die Hand
nehmen
.[ ]{.Apple-converted-space}

::: {.aawp}
# Vorschau Produkt Preis


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:::

::: {.video-container}

Nuki Smart Lock 3.0 Pro angeschaut: Handy oder Smartwatch als
Haustürschlüssel

:::

::: {.video-container}

Yale Linus Smart Lock -- Smartes Schloss
ausprobiert

:::

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ausprobiert

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caschys@pod.dapor.net

Ordentlich Wumms: Soundcore Motion Boom Plus im Test

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.size-medium .wp-image-1118917 width="720" height="542"}

Schon seit langer Zeit habe ich in meiner Werkstatt einen kleinen
Lautsprecher von Anker, den Soundcore Flare Mini, im Einsatz, um dort
beim Werkeln Musik zu hören -- oft gestreamt vom Handy. Wenn ein
Grillabend stattfindet, dann kommt der Flare Mini auch auf den Tisch. Im
vergangenen Jahr hatte ich Caschy zum Grillen da, nach einiger Zeit
wechselte da (wie immer) die Musik nach und nach auf basslastige Inhalte
und auch melodische Tracks -- zudem auf die eine oder andere
1990er-Jahre-Playlist. Das war dann auch der Moment, an dem ich
feststellen musste, dass bei einer richtigen Sause so ein kleiner
Lautsprecher dann doch nicht so das Wahre ist.

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Die zu Anker gehörende Marke Soundcore hat hier nun aber Abhilfe
geschaffen, wenngleich das Format beider Lautsprecher nicht wirklich
miteinander vergleichbar ist. Denn mit dem neuen Soundcore Motion Boom
Plus für 179 Euro kann ich meinen Gästen dann musikalisch zwar wieder
richtig einheizen, auf den kleinen Nebentisch passt das Gerät aber nicht
mehr.

Hierbei handelt es sich nämlich um einen tragbaren (dank Griff und
optionalem Trageriemen) Lautsprecher, der mehr an ein Radio als an ein
klassisches Lautsprecher-Design erinnert. Mit zwei 30-W-Woofern und
ebenfalls zwei 10-W-Hochtönern bringt das Gerät also 80 W Leistung in
die Umgebung.

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.size-medium .wp-image-1118914 width="720" height="714"}

Die BassUp-Technologie von Soundcore verspricht zudem optional noch mehr
Bass und ist durch eine zusätzliche Taste am Gerät aktivierbar. Ich habe
den Motion Boom Plus in den vergangenen Tagen an diverse Orte „entführt"
und dabei meine Playlists herunter gerattert -- darunter viele
Bass-Tracks, Oi!-Punk und Rock. Wo ich zu Beginn noch empfand, dass mir
die reine Basskraft des Geräts schon vollkommen ausreichen würde, hat
mich dann aber die BassUp-Funktion dann doch ordentlich überrascht.
Darum bleibt jene fortan auch von Start weg aktiviert und wird nur
ausgeschaltet, wenn die Tracks sonst zu dumpf ertönen würden. Bei dem
einen oder anderen Song von Volbeat beispielsweise klangen einige
Gitarrensolos dann nicht mehr so sauber. Ohne BassUp klang das Ganze
wieder besser.

::: {.aawp}
::: {.aawp-product .aawp-product--list}
::: {.aawp-product_inner}
[Anker Soundcore Motion Boom Plus Outdoor Lautsprecher für Draußen,<br>
80W<br>
Sound,\...{.aawp-product
image}](https://www.amazon.de/dp/B09VKZPST7?tag=cascblog00-21&linkCode=osi&th=1&psc=1 "Anker Soundcore Motion Boom Plus Outdoor Lautsprecher für Draußen, 80W Sound,..."){.aawp-product_image-link}

::: {.aawp-product_content}
Anker Soundcore Motion Boom Plus Outdoor Lautsprecher für Draußen, 80W
Sound,...
{.aawp-product
_title}

::: {.aawp-product__teaser}
Fantastischer Sound, geliebt von über 20 Millionen Fans.
:::

::: {.aawp-product_meta}
[179,99 EUR]{.aawp-product
price .aawp-product_price--current}
{.aawp-check-prime}
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Mit seinen knapp 2,3 kg ist der Motion Boom Plus zwar nicht unbedingt
ein Leichtgewicht, der robuste Tragegriff und der optional anklemmbare
und verstellbare Trageriemen sorgen hier aber für die nötige Mobilität.
Nicht ganz 39 cm lang und immerhin knapp 20 cm hoch -- klein ist anders.
Der großartige Klang sorgt hier aber dafür, dass ich darüber
hervorragend hinwegsehen kann. Geladen wird per USB-C. Der Akku fasst
maximal 13.400 mAh und soll damit für rund 20 Stunden Musikwiedergabe
ausreichen.

Ich konnte im Test diese zwar nicht am Stück ausprobieren -- mein Umfeld
hätte mich umgebracht -- aber nach mehreren Tagen Nutzung komme ich
damit locker hin. Auf besonders hohen Lautstärken wird es dann
vermutlich wirklich bei maximal 20 Stunden bleiben.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118919 width="540" height="720"}

Auf der Rückseite befindet sich eine Silikonklappe, hinter der sich der
Ladeanschluss befindet, aber zusätzlich auch AUX-in, mit dem sich so
unter anderem auch ein TV-Gerät oder ein Computer mit dem Lautsprecher
verbinden lassen und dort dann entsprechend Medien wiedergegeben werden
können.

Kabellos verbunden wird ansonsten per Bluetooth 5.3 -- nach aktuellem
Standard also. Eine weitere Verbindungsoption nennt sich PartyCast, die
der geneigte Soundcore-Nutzer sicherlich schon kennt. Hiermit lassen
sich weitere Soundcore-Lautsprecher mit dem Motion Boom Plus verbinden,
PartyCast synchronisiert dann die Musik und Rhythmus-abhängige
Lichteffekte über alle verbundenen Lautsprecher.

{.aligncenter
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Was mich am Motion Boom Plus neben dem starken Klang erfreut, sind die
IP67-Zertifizierung und die damit verbundene Sicherheit, dass das Gerät
nicht nur nass oder staubig werden darf, es kann sogar im Wasser
schwimmen. Das Wetter erlaubte zuletzt nicht, dass wir Sohnemanns Pool
aufbauen, da hab ich den Lautsprecher flugs in die Regenwassertonne
geworfen.

{.aligncenter
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Das Restwasser perlt zwar noch recht lange aus den einzelnen Gittern und
Öffnungen des Geräts, doch tatsächlich scheint hier nirgends Wasser
eingedrungen zu sein -- auch am Klang hat sich nichts geändert. Sorgt
natürlich auch nochmal für ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit, wenn
man das Gerät am Pool oder dergleichen verwendet. Vom Hersteller gibt es
jedoch keine Aussagen zu Reaktionen mit gechlortem oder salzigem Wasser
-- hier wäre ich einfach weiter vorsichtig.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118922 width="720" height="542"}

Über die kostenlose Soundcore-App lässt sich das mit dem Smartphone
verbundene Gerät dann auch noch etwas individualisieren. Vorrangig geht
es hierbei um die Möglichkeit, eigene Equalizer-Einstellungen vornehmen
und zu speichern, oder aber auf Voreinstellungen für unterschiedliche
Inhalte zurückzugreifen. Auch dürft ihr hier die Firmware aktualisieren,
was ziemlich flott vonstattengeht und ihr könnt das Gerät über die App
ausschalten. Das kann sicher je nach Szenario auch mal ganz nützlich
sein.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118928 width="720" height="294"}

Zu beachten ist, dass ihr keine Möglichkeit habt, die BassUp-Funktion zu
nutzen, wenn ihr auf ein benutzerdefiniertes Equalizer-Setup zugreift.
Großartig viel weitere Funktionen bekommt ihr in der App für den Motion
Boom Plus dann aber nicht angeboten, reicht ja aber auch.

Immerhin leistet sich das Gerät -- bis auf sein etwas höheres Gewicht --
keinerlei Ausreißer und gibt somit einen idealen, tragbaren Lautsprecher
für unterwegs ab, der einen satten und klaren Sound liefert, wasser- und
staubfest ist und sich sogar mit anderen Soundcore-Lautsprechern, per
AUX dann sogar mit weiteren Quellen, verbinden lässt. Für rund 180 Euro
ist das Gerät nicht unbedingt als Schnäppchen zu betrachten, meiner
Meinung nach bietet Soundcore hier aber ein definitiv faires
Preis-/Leistungs-Verhältnis.

::: {.aawp}
# Vorschau Produkt Preis


1 Anker Soundcore Motion Boom Plus Outdoor Lautsprecher für Draußen, 80W Sound,\...{.aawp-product__img} Anker Soundcore Motion Boom Plus Outdoor Lautsprecher für Draußen, 80W Sound,...{.aawp-product_title} [179,99 EUR]{.aawp-productprice}{.aawp-check-prime} Bei Amazon ansehen{.aawp-button .aawp-button--buy .aawp-button .aawp-button--amazon .aawp-button--icon .aawp-button--icon-black}
2 [Soundcore 3 Bluetooth Lautsprecher, Stereo-Sound, Audiotreiber mit\...{.aawp-product
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Zum Beitrag: Ordentlich Wumms: Soundcore Motion Boom Plus im
Test

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caschys@pod.dapor.net

Ecovacs Deebot T9 AIVI im Test

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1120002 width="720" height="403"}

Ecovacs hat im Oktober 2021 mit dem Deebot T9 AIVI einen Saugroboter
auf den Markt
gebracht
,
der mir nun zum Test vorliegt. Das Modell ist also schon eine Weile
erhältlich, der Preis aber mittlerweile deutlich attraktiver
geworden
.
Und keine Angst: Auch die Nachfolgemodelle der Reihe
T10

beleuchten wir bzw. vielmehr Felix noch im
Review.{width="1"
height="1"}

Doch zurück zum Deebot T9 AIVI. Der mysteriöse Zusatz steht hier für das
eingesetzte AIVI 2.0, das durch verbesserte Algorithmen, die auch
kleinere Objekte als Hindernisse erkennen und den Roboter diese umfahren
lassen, punkten soll. Außerdem wirbt man mit seinen AeroForce-Bürsten
(lizenziert von iRobot), die Haar-Verwicklungen reduzieren. Für die
Navigation kommen LiDAR und eine 360°-HD-Kamera zum Einsatz, welche über
die Cloud auch aus der Ferne den Blick auf die eigene Wohnung erlaubt.

::: {.video-container}
:::

Durch die integrierten Lautsprecher und Mikrofone ist es möglich, über
den Saugroboter mit Personen oder Tieren im Haushalt zu kommunizieren.
Im Hintergrund setzt Ecovacs weiter auf TrueMapping 2.0 zur Verbesserung
der Navigation, kennt man schon von anderen T9-Modellen. Hier sind
einmal die technischen Eckdaten des Ecovacs Deebot T9 AIVI im Überblick.

Technische Daten des Ecovacs Deebot T9 AIVI

  • Saugroboter mit Laser-Navigation und Kamera
  • Saugkraft: 3.000 pa
  • Kapazität des Staubbehälters: 300 ml
  • Kapazität des Wassertanks: 180 ml
  • Lautstärke: maximal 70 dB
  • Akku: 5.200 mAh
  • Laufzeit: bis zu 2,5 Stunden
  • Ladezeit: ca. 6,5 Stunden
  • Besonderheiten: AIVI 2.0 zur Erkennung von Hindernissen, Ozmo Pro 2.0 mit vibrierenden Mopps, Begleit-App für Zonenreinigung, Zeitpläne, etc., 2-Wege-Sprachkommunikation,
  • Maße / Gewicht: 35,3 x 9,3 x 35,3 cm / 3,0 kg
  • Lieferumfang: Saugroboter, Ladestation mit Kabel, zwei Seitenbürsten, zwei Reinigungstücher, Filter, Reinigungswerkzeug, Wassertank
  • Preis: ca. 400 Euro

::: {.aawp}
::: {.aawp-product .aawp-product--horizontal .aawp-product--ribbon .aawp-product--sale}
[Angebot]{.aawp-product_ribbon .aawp-product_ribbon--sale}

::: {.aawp-product_thumb}
[ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion,<br>
4-Stufen-Reinigungsystem\...{.aawp-product
image}](https://www.amazon.de/dp/B09CL7W79M?tag=cascblog00-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1 "ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion, 4-Stufen-Reinigungsystem..."){.aawp-product_image-link}
:::

::: {.aawp-product_content}
ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion,
4-Stufen-Reinigungsystem...
{.aawp-product
_title}

::: {.aawp-product__description}
- AERO FORCE MULTI-SURFACE-GUMMIBÜRSTEN: Die einzigartig designten,
verwicklungsfreien Gummibürsten eignen sich für jede Art von
Fußboden...
- STARKE SAUGKRAFT BIS 3000 PA: Die maximale Saugkraft von 3.000 Pa
ist doppelt so hoch wie die des Vorgängermodells DEEBOT OZMO T8
AIVI, Mit...
:::
:::

::: {.aawp-product_footer}
::: {.aawp-product
pricing}
[−300,00 EUR]{.aawp-product
price .aawp-productprice--saved} [499,00
EUR]{.aawp-product
price .aawp-product_price--current}
{.aawp-check-prime}
:::

Bei Amazon
ansehen
{.aawp-button
.aawp-button--buy .aawp-button .aawp-button--amazon .aawp-button--icon
.aawp-button--icon-black}
:::
:::
:::

War der Deebot T9 AIVI ursprünglich in Deutschland für 799 Euro
gestartet, so ist der Preis mittlerweile in Angeboten auf unter 400 Euro
gefallen. Zu den Besonderheiten zählen noch die Erkennung bis zu 15
verschiedener Objekte wie Socken, Kabel und U-förmiger Stühle. Auch
Menschen erkennt der Roboter und reinigt dann Bereiche, in denen sich
gerade Personen aufhalten, zu einem späteren Zeitpunkt.

{.alignnone
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Ozmo Pro 2.0 soll das Wischen aufwerten. Die Tücher werden also nicht
nur nass hinterhergezogen, sondern vibrieren 480 Mal pro Minute, was
Flecken besser entfernen soll.

Ausstattung und Verarbeitung

Bedient wird der Deebot T9 AIVI über die App Ecovacs Home. In der App
lassen sich bis zu drei Karten von drei Etagen eines Hauses speichern.
Dank der Kamera lassen sich Innenräume dreidimensional erfassen und
wahlweise eine 2D- oder 3D-Karte erstellen. Auch die Saugkraft lässt
sich in der App regulieren, Zeitpläne erstellen, Firmware-Updates
vornehmen und vieles mehr. Über die Kamera mit einer HD-Auflösung könnt
ihr sogar schauen, was Zuhause gerade los ist. Habt ihr etwas zu sagen,
dann könnt ihr über Mikrofon und Lautsprecher des Robos gar mit
anwesenden Mitbewohnern oder Haustieren kommunizieren.

{.alignnone
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Das Design des Ecovacs Deebot T9 AIVI ist schlicht gehalten. Den
Staubbehälter entnehmt ihr nach dem Öffnen des Deckels nach oben heraus.
Die geringe Kapazität störte mich etwas, da will der Hersteller aber mit
der optional erhältlichen Entleerungsstation Abhilfe schaffen. Auffällig
ist an der Unterseite die Integration von gleich zwei Hauptbürsten aus
Silikon. Da keine klassischen Borsten, sondern weiche Lamellen zum
Einsatz kommen, sollen sich Haare nicht um die Bürsten verwickeln.
Nachteil: Saugt ihr einmal Scherben weg, könnten die sich in das weiche
Material bohren -- dies ist daher nicht zu empfehlen.

{.alignnone
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Das separate Wischmodul Ozmo Pro 2.0 lässt sich hinten in den
Saugroboter einstecken. Positiv möchte ich noch vermerken, dass Ecovacs
auf zwei Seitenbürsten setzt, was meiner Erfahrung nach meistens für
eine etwas gründlichere Reinigung sorgt. Am Ende des Tages fällt die
Verarbeitung des Deebot T9 AIVI nicht wirklich aus dem Rahmen und das
Design ist recht konservativ gehalten. Das ist aber beileibe nichts
Negatives.

Praxistest

Direkt zu den Besonderheiten: Der Deebot T9 AIVI nutzt die sogenannte
AeroForce-Technologie von iRobot für seine Walzen. Tatsächlich klappt es
überraschend gut, dass keine Haar-Verwicklungen entstehen. Das kennt
sicherlich sonst jeder Besitzer eines Saugroboters: Nach einer Weile
wickeln sich Haare um die Bürsten, da heißt es komplette Walze entfernen
und von Hand das Gewirr zerschneiden. Passiert beim Deebot T9 AIVI
nicht, was sicher auch Haustierbesitzer sehr interessieren dürfte. Die
beiden Rollen drehen sich im Übrigen jeweils entgegengesetzt, was zu
verbesserten Reinigungsergebnissen beitragen soll. Auch da habe ich
nichts zu beanstanden.

{.attachment-medium
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height="720"}

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height="720"}

{.attachment-medium
.size-medium width="644"
height="720"}

Von der Objekterkennung war ich hingegen weniger begeistert. Ich
verteilte mal einige Smartphone-Ladegeräte und Kabel für
Spielecontroller sowie Schuhe und auch mein Schlüsselbund auf dem Boden.
Dabei erkennt der Saugroboter nicht alle Objekte zuverlässig und
arbeitet eher etwas random. Das heißt im Klartext: Meine Ladegeräte
umfuhr der Deebot T9 AIVI beispielsweise, hatte aber keine Bedenken
dabei, das Ladekabel eines DualSense fortzuschleifen. Auch meine
Schlüssel wurden leider nur über- statt umfahren. Da könnte man also
wohl noch die Firmware optimieren.

Einige Hindernisse werden also korrekt erkannt und auf der Karte
eingezeichnet, andere mit einem Schulterzucken quittiert. Auch
verlängert sich die Reinigungszeit enorm, je mehr Hindernisse auf dem
Boden lauern. Der Ecovacs Deebot T9 AIVI versucht dann ja zumindest die
meisten gewissenhaft zu umfahren, sodass er logischerweise länger
braucht. Ganz ehrlich: Da ist es besser, konsequent aufzuräumen.

Beim Wischen kann der Deebot T9 AIVI aufgrund seiner vibrierenden
Platten schon deutlich mehr auffahren als die meisten Konkurrenten, die
nur einen nassen Lappen mitschleifen. Hartnäckige Flecken, etwa
eingetrockneten Ahornsirup oder Ketchup, löst aber auch diese Technik
nicht. Teppiche werden beim Wischen im Übrigen zuverlässig erkannt und
gemieden. Nett ist auch, dass man über die App die abgegebene
Wassermenge regulieren kann -- sogar separat für jedes Zimmer. So kann
man in der Küche etwa mehr Zunder geben, als z. B. im Wohnzimmer.

{.size-medium
.wp-image-1120009 .aligncenter width="720" height="540"}

Die Erstellung von 3D-Karten bewerte ich mehr als Spielerei, mir
persönlich reichen die 2D-Pendants da aus. So wirken die 3D-Karten
optisch zwar schick, bieten aber derzeit keine echten Mehrwerte.
Ziemlich witzig ist hingegen das Feature, den Deebot T9 AIVI als eine
Art Sicherheitsroboter zu nutzen. Ihr könnt ihn auf Patrouille schicken,
wenn ihr nicht zu Hause seid und jederzeit über die App in den Feed der
Kamera luschern. Es lassen sich da sogar Punkte festlegen, die der Robo
abklappern soll, wenn er auf Streife geht. Alternativ kann man ihn
gezielt zu bestimmten Stellen in der Wohnung lotsen. Die Kameraqualität
ist übrigens deutlich besser, als ich erwartet hätte und übertrifft
manche Sicherheitskameras.

Dennoch werden sicherlich einige Leser nun skeptisch eine Augenbraue
hochziehen: Ecovacs beteuert zwar, die Daten würden verschlüsselt
übertragen und nicht gespeichert, da muss man aber dennoch Vertrauen
haben. Immerhin: Den Videomanager in der App könnt ihr über eine
zusätzliche PIN sichern. Auch ist es möglich, die Videofunktion
abzuschalten und die Kamera auf Wunsch mit einer mitgelieferten
Abdeckung zu verkleben. Letzteres ist aber suboptimal, denn dann fällt
auch die AIVI-Technik zur Objekterkennung natürlich aus.

{.attachment-medium
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height="356"}

{.attachment-medium
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height="357"}

Die Saugergebnisse des Ecovacs Deebot T9 AIVI sind im Übrigen sehr gut
bzw. nochmal eine Ecke besser als beim zuletzt von mir getesteten
Roidmi Eve
Plus
.
Da machen sich die verbesserten Walzen sowie die leicht höhere Saugkraft
offenbar bemerkbar. Allerdings ist auch die Lautstärke nicht von
schlechten Eltern: Der T9 AIVI ist deutlich lauter als etwa der Eve Plus
und „schleift" manchmal mit seinen Silikonwalzen hörbar über den Boden.

Fazit

Der Ecovacs Deebot T9 AIVI ist ein Saugroboter, der ziemliche viele,
zusätzliche Funktionen mitbringt, die noch lange nicht zum Standard
gehören:

  • AeroForce-Silikon-Walzen
  • AIVI-2.0-Objekterkennung
  • Kamera mit HD-Auflösung zur Überwachung
  • Mikrofon und Lautsprecher
  • Ozmo Pro 2.0 für vibrierende Mopps
  • Kompatibilität zur optional erhältlichen Selbstreinigungsstation

{.alignnone
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Da der Verkaufspreis des Geräts mittlerweile nur noch 50 % des
Launchpreises beträgt, ist das schon ein feines Paket, das hier
geschnürt worden ist. Zumal mir auch die App von Ecovacs echt gut
gefallen hat. Die Saug- und Wischergebnisse sind überdurchschnittlich,
die Verarbeitung passt und der Funktionsumfang lässt sicherlich manchen
Leser aufhorchen. Insofern kann ich dem Deebot T9 AIVI ohne Bedenken
eine Empfehlung aussprechen.

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::: {.aawp-product .aawp-product--horizontal .aawp-product--ribbon .aawp-product--sale}
[Angebot]{.aawp-product_ribbon .aawp-product_ribbon--sale}

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[ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion,<br>
4-Stufen-Reinigungsystem\...{.aawp-product
image}](https://www.amazon.de/dp/B09CL7W79M?tag=cascblog00-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1 "ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion, 4-Stufen-Reinigungsystem..."){.aawp-product_image-link}
:::

::: {.aawp-product_content}
ECOVACS DEEBOT T9 AIVI Saugroboter mit Wischfunktion,
4-Stufen-Reinigungsystem...
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::: {.aawp-product__description}
- AERO FORCE MULTI-SURFACE-GUMMIBÜRSTEN: Die einzigartig designten,
verwicklungsfreien Gummibürsten eignen sich für jede Art von
Fußboden...
- STARKE SAUGKRAFT BIS 3000 PA: Die maximale Saugkraft von 3.000 Pa
ist doppelt so hoch wie die des Vorgängermodells DEEBOT OZMO T8
AIVI, Mit...
:::
:::

::: {.aawp-product_footer}
::: {.aawp-product
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[−300,00 EUR]{.aawp-product
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Zum Beitrag: Ecovacs Deebot T9 AIVI im
Test

Zum Blog: Caschys Blog

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https://stadt-bremerhaven.de/ecovacs-deebot-t9-aivi-im-test/

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caschys@pod.dapor.net

Roborock S7 Pro Ultra im Test

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Das Unternehmen Roborock hat mittlerweile ein großes Portfolio an
Staubsaugerrobotern. Der neue Roborock S7 Pro Ultra ist eines der
Spitzenmodelle auf dem Markt. Doch was leistet der Staubsaugerroboter,
der auch wischen kann? Das haben wir uns angeschaut.

Fangen wir aber erst einmal mit einer Rüge an: Die Bezeichnungen von
Roborock sind wirklich unübersichtlich geworden. Es bringt für den
normalen Verbraucher derzeit nichts, die Namen zu kennen, man blickt
kaum durch und muss ein genaues Auge auf die Spezifikationen werfen. Der
Roborock S7 Pro Ultra ist fast ein Roborock S7 MaxV Ultra. Beide Geräte
setzen auf eine Absaugstation mit drei Kammern. Eine Kammer beherbergt
den Beutel für den aufgesaugten Staub, dazu gibt's dann jeweils eine für
das Frisch- und das Schmutzwasser. Die Stationen sind baugleich, da
unterscheiden sich Roborock S7 Pro Ultra und Roborock S7 MaxV nicht.
Auch technisch ist der Roborock S7 Pro Ultra fast ein Roborock S7 MaxV
Ultra.

5.100pa Saugleistung, Wischen und Saugen, 400 / 200 Milliliter Schmutz-
und Wassertank, LiDAR und 3D-Mapping.

Wo aber wurde abgespeckt? Der Roborock S7 Pro Ultra verzichtet auf
„Obstacle avoidance". Der Roborock S7 Pro Ultra kommt also ohne Kamera
daher und kann daher nicht „sehen", was genau vor ihm ist. Roborock
nennt das die „ReactiveAI Hindernis-Vermeidung". Die maximale
Nennleistung des Saugrobotermotors beträgt beim Pro Ultra 69 Watt, beim
Ultra sind es 74 Watt. Ansonsten gibt es keine Unterschiede.

Das Datenblatt zum Roborock S7 Pro Ultra:

Die Dockingstation: Da sind Frisch- und Schmutzwassertanks verbaut. Vor,
zwischen und nach dem Reinigen holt sich der Roborock im Bedarfsfalle
Frischwasser -- und der Lappen wird auch gereinigt. Damit man nicht
einen dreckigen Lappen durch die Bude zieht, kann man diesen nach jedem
Zimmer reinigen lassen. Hierfür steckt ein Reinigungssystem im Dock.

{.aligncenter
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Zudem verbaut ist ein Staubbeutel, der -- je nach Reinigungsfrequenz --
für bis zu 7 Wochen Staub aufnimmt. Kritik: Mich nervt es, dass die
Hersteller Beutel in den Geräten verlangen. Warum? Roborock hat schon
gezeigt, dass es auch ohne geht -- das ist allerdings nur meine Meinung
als Nicht-Allergiker.

{.aligncenter
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height="768"}

Schade fand ich auch, dass Roborock nur einen weiteren Beutel mitgibt --
und auch ein Wischtuch ist dabei. Die Behälter des Saugers fassen 400 ml
(Staub) und 200 ml (Wasser).

{.aligncenter
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Falls jemand nachmessen messen möchte bezüglich seiner Möbel: Knapp 9,7
cm ist der Roborock hoch. Für mich ist das bei den Geräten immer schade,
denn obwohl sie ohne „Radarturm" unter den Vorsprung meiner Küchenzeile
kommen könnten, bleibt diese außen vor. Gerade dort sammelt sich oft
Krümelkram -- und ich habe schwarze Fliesen (außer im Wintergarten, wie
man auf den Bildern sehen kann).

Der Roborock S7 Pro Ultra ist mit wenigen Handgriffen ins Netz gebracht
(ein Konto wird vorausgesetzt) und einsatzbereit. Die Steuerung erfolgt
über die Roborock-App oder über Xiaomi Home. Die erste Fahrt sollte der
Erkundung eurer Wohnung dienen. Da erzähle ich vermutlich niemand etwas
komplett Neues. Hindernisse bis zu 2 cm überwindet der
Staubsaugerroboter laut Beschreibung. Hat man langflorige Teppiche, dann
sollte man diese in der App als No-Go-Bereich kennzeichnen. Die App ist
mächtig, die Funktionen vielfältig. Wünsche bleiben in meinem
Anwendungsfall kaum offen.

{.attachment-thumbnail
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height="150"}

{.attachment-thumbnail
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height="150"}

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{.attachment-thumbnail
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Standards wie No-Go-Areas und virtuelle Mauern sind mit drin, aber auch
Dinge den Teppich betreffend. Jene kann man umfahren lassen. Alternativ
lässt sich das Wischtuch 5 mm anheben, damit der Teppich nicht gewischt
wird (Das automatische Mopp-Anheben eignet sich nur für Teppiche mit
kurzem Flor, der nicht höher als 4 mm ist). Spannend übrigens: Bei
anderen Modellen musste / konnte man bisher die Wischeinheit entfernen.
Beim Roborock S7 Pro Ultra ist die fest verbaut. Lediglich der Lappen
lässt sich entfernen.

{.aligncenter
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height="951"}

Zog so ein wischender Staubsaugerroboter von Roborock früher immer den
dreckigen Lappen durch die Gegend, so ist dies nun anders. Man kann den
Lappen nach einer einstellbaren Anzahl von Minuten oder nach jedem Raum
auf der Station „auswaschen" lassen, um eine Kreuzkontamination zu
unterbinden. Der sogenannte Moppwäsche-Modus bietet insgesamt drei
Reinigungsstufen.

Ebenso lässt sich jeder Raum in der App bezüglich der Reinigung
bearbeiten. So werden der Eingangsbereich und der Flur vielleicht mit
voller Leistung gesaugt und gewischt, während das Wohnzimmer weniger
intensiv gereinigt wird. Reinigungspläne, manuelles Reinigen und weitere
Spielereien runden das Ganze ab. Da tun sich die meisten Modelle von
Roborock nichts, die App ist sehr brauchbar und sollte, wie die
Xiaomi-Home-App auch, für andere Hersteller als Vorbild gelten.

{.aligncenter
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height="768"}

Ich erwähnte schon, dass ich eine Küchenzeile habe, die jeder
Roboterstaubsauger schmutzig zurücklässt. Auch der S7 Pro Ultra. Alles
in allem bin ich aber mit den diversen Saugmodi sehr zufrieden.
Interessant ist für mich eher das Wischen, da ich hauptsächlich Fliesen
habe. Roborock nutzt eine sogenannte Sonic-Mopp-Wischfunktion. Die
rubbelt mit 1.650, 2.300 oder 3.000 Bewegungen in der Minute am Boden.
Normale Verschmutzungen sind kein Problem, das macht der Sauger wie sein
Vorgänger. Allerdings braucht ihr nicht hoffen, dass ihr eingetrocknete
Ketchup-Flecken von den Fliesen bekommt -- nicht einmal die
Gründlich-Funktion, die 2x eine Stelle wischt, schafft das. Das schaffe
ich ja nicht einmal auf Anhieb, wenn ich mit einem Lappen ordentlich
Druck ausübe. Der Roboter hat zwar Druck, aber letzten Endes ist es für
harten Schmutz einfach zu wenig. Kaffeeflecken und so sind aber kein
Thema.

Zum Akku: Laut Roborock hält dieser, wie auch beim S7 MaxV Ultra, bis zu
3 Stunden, im „leisen Modus". Der schafft zumindest den leichten
Schmutz. Das Ganze hängt immer von Saugmodus und Beschaffenheit der
Räume ab. Netto hat meine Küche mit Wintergarten eine Reinigungsfläche
von 24 Quadratmetern. Hier hat der Sauger auf hoher Stufe saugend und
wischend 27 Minuten benötigt. Dabei verbrauchte er 12 Prozent seines
Akkus.

{.aligncenter
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height="768"}

Wären alle Räume gleich beschaffen und die Saugleistung überall
identisch, könnte ich mir das nun ausrechnen. Hilft euch in eurer
Wohnung aber nicht. Ist der Akku vor der geplanten Reinigung langsam am
Ende, so sucht der Roboter seine Station auf und saugt später weiter,
sofern er nicht im Nachtmodus ist. Immerhin: Der Akku soll schneller
geladen werden -- Roborock spricht von 30 % höherer Ladegeschwindigkeit
im Vergleich zu früheren Modellen. Letzten Endes sind es nun 4 Stunden.

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[Roborock S7 MaxV Ultra Saug- & Wischroboter mit Absaugstation<br>
(5100Pa,\...{.aawp-product
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Roborock S7 MaxV Ultra Saug- & Wischroboter mit Absaugstation
(5100Pa,...
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::: {.aawp-product__description}
- Saugfunktion mit einer ultrahohen Saugleistung von 5100Pa und
beweglicher Vollgummibürste für besseren Bodenkontakt
- Ultraschall-Wischfunktion mit raumspezifischer Regelung der
Wischwassermenge für bis zu 200m²
:::
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pricing}
[1.399,00 EUR]{.aawp-product
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:::
:::

Erwähnenswert in Kurzform:

Für gewöhnlich erklimmen Staubsaugerroboter Schwellen bis zu 2 cm. So
auch der Roborock. Aber: Er hat Schwierigkeiten, andere Dinge zu
überklettern. Wir haben einen Tisch mit genau 2 cm hoher Bodenplatte auf
einem Teppich stehen. Da müssen wir eine No-Go-Area einrichten, da sich
der Roborock S7 Pro Ultra festfährt.

Die Navigation ist sehr gut, der Roborock S7 Pro Ultra ist meines
Erachtens aber etwas ruppiger mit Gegenständen als der MaxV Ultra. Auch
ist es schon vorgekommen, dass sich der Robo dumm und dusselig unter dem
Tisch gefahren hat, wenn vier Stühle und somit 16 Beine ein Labyrinth
erstellten.

Ecken müssen wie bei fast allen Robotern von Hand gereinigt werden.

Kabel werden nicht erkannt.

Tierkot auch nicht.

Die Station ist nicht ohne Beutel nutzbar.

Die gummierte Hauptbürste lässt sich leicht reinigen. Nicht ganz
unwichtig für Haustierbesitzer.

Der kleinere Staub- und Wasserbehälter (400 / 200 ml) im Vergleich zum
älteren S7 fällt nicht auf, wenn man die Ultra-Station im Einsatz hat.

Der Staubsaugerroboter hat eine sehr gute Saugleistung und auch das
Wischen ist kein Problem, sofern der Dreck nicht zu lange eingetrocknet
ist

Die Station ist eine echte Erleichterung.

Mit 1.200 Euro (ohne Rabatte und
Aktionsangebote)
ist das Bundle nicht gerade
günstig, eher gesagt sogar ziemlich teuer.

Durch das schiere Angebot an fast gleichen Geräten fällt ein Rat recht
schwer, welches Gerät man nehmen sollte. Bleiben wir zuerst beim
Roborock S7 Pro Ultra. Ich erwähnte es in früheren Berichten schon: Hat
man eine kabelfreie Saugzone, dann braucht man keinen Roboter mit AI,
der Kabel umschifft. Das gilt auch für Tierkot. Das könnte der MaxV,
nicht aber der Roborock S7 Pro Ultra. In meinem Fall würde das aber
reichen, da ich keine Kabel rumfliegen habe -- und auch keine Tiere
daheim.

Die Saug- und Wischleistung ist sehr gut, wenn ich mit meinen anderen,
getesteten Geräten vergleiche. Die Station macht den Roborock S7 Pro
Ultra natürlich ordentlich teurer -- und ihre Vorteile erschließen sich
erst, wenn man merkt, wie viel Arbeit man sich sparen kann. Am Ende
bleibt aber: Du bist eh regelmäßig daheim und kannst auch von Hand den
Schmutzauffang leeren und Wasser nachfüllen? Dann lässt sich viel Geld
sparen -- gute Staubsaugerroboter bekommt man schon für um 500 Euro.

::: {.aawp}
# Vorschau Produkt Preis


1 Roborock S6 MaxV Saug- und Wischroboter mit KI-Dual-Kamera (2500Pa Saugleistung,\...{.aawp-product__img} Roborock S6 MaxV Saug- und Wischroboter mit KI-Dual-Kamera (2500Pa Saugleistung,...{.aawp-product_title} [409,99 EUR]{.aawp-productprice}{.aawp-check-prime} Bei Amazon ansehen{.aawp-button .aawp-button--buy .aawp-button .aawp-button--amazon .aawp-button--icon .aawp-button--icon-black}
2 [Roborock S7 Saugroboter mit Wischfunktion,2500Pa Staubsauger Roboter,App Alexa\...{.aawp-product
img}](https://www.amazon.de/dp/B097DGLM1V?tag=cascblog00-21&linkCode=osi&th=1&psc=1&keywords=roborock "Roborock S7 Saugroboter mit Wischfunktion,2500Pa Staubsauger Roboter,App Alexa...") Roborock S7 Saugroboter mit Wischfunktion,2500Pa Staubsauger Roboter,App Alexa...{.aawp-producttitle} [444,00 EUR]{.aawp-productprice}{.aawp-check-prime} Bei Amazon ansehen{.aawp-button .aawp-button--buy .aawp-button .aawp-button--amazon .aawp-button--icon .aawp-button--icon-black}
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:::

::: {.su-note}
::: {.su-note-inner .su-u-clearfix .su-u-trim}
Weiterführende Tests:

Dreame D10 Plus im Test: Saugroboter mit
Wischfunktion

Dreame W10 Pro: Saug- und Wischroboter im
Test

Roborock Q7 Max+ im
Test

Testbericht Roborock S6
MaxV

Testbericht Roborock
S7

Testbericht Dreame
W10

Testbericht Dreame Bot D9
Max

Testbericht Dreame Bot Z10
Pro

Testbericht Roborock S5
Max

Testbericht Roborock
S6

Testbericht Smart AI
S7

Testbericht Yeedi Mop
Station

Testbericht iRobot Braava jet
m6

Testbericht Roborock S7 MaxV
Ultra

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Zum Beitrag: Roborock S7 Pro Ultra im
Test

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caschys@pod.dapor.net

Testbericht: KIWI design Quest 2 Accessoires

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height="540"}

Virtual Reality ist heute weiter verbreiteter denn je. Konsequent, dass
es mittlerweile auch eine Vielzahl an Drittanbietern für Accessoires und
Erweiterungen in der VR-Sparte gibt. Ich hatte vor einiger Zeit das
offizielle Meta Quest 2 Elite Strap genauer
beleuchtet

um herauszufinden, ob es nach wie vor eine valide Option sein könnte.
Das ist es durchaus; allerdings gibt es mittlerweile gute und vor allem
preiswerte Alternativen.

Doch nicht nur das Kopfband der Quest 2 will entweder ausgetauscht oder
erweitert werden, sondern auch die Controller dürften besser in der Hand
liegen. Sprichwörtlich mehr Grip ist gerade in intensiven eher
sportlicheren VR-Titeln wie Beat Saber und Gorilla Tag von elementarem
Nutzen. Nicht wenige Posts auf Reddit und Co zeigten die letzten Jahre,
wie schnell ein Quest-Controller im Fernseher, Fenster oder Gesicht des
Bruder landet, sofern zumindest nicht richtig am Handgelenk befestigt.

Der Hersteller Kiwi design stellte uns daher zum Test eine Hand voll
sinnvoller Erweiterungen für Metas Quest 2 VR-Headset zur Verfügung --
um zu zeigen: Nicht immer muss lange gesucht oder gar tief in die Tasche
gegriffen werden, um ein annehmbares und allem voran komfortableres
VR-Erlebnis zu haben.

KIWI design Quest 2 Elite Strap

Jeder, der die meta Quest 2 schonmal auf gesetzt hatte, weiß sofort,
wieso das Standard-Kopfband immer als erstes ersetzt wird. Es ist
unbequem, unstabil und das gesamte Eigengewicht der VR-Brille liegt auf
dem Gesicht beziehungsweise der Nase und den Wangenknochen des Nutzers.
Gerade bei Sitzungen, die etwas länger gehen sollen, ein schon fast
unerträgliches Unterfangen.

Neben dem offiziellen Oculus Quest 2 Elite Head Strap, welches wir vor
einiger Zeit dediziert beleuchtet haben, gibt es zig Lösungen
verschiedenster Drittanbieter. So auch das Elite Strap aus dem Hause
KIWI design. Es bedient sich ebenfalls der klassischen Funktionsweise,
ähnlich der eben genannten Alternative, liefert dabei sogar einen etwas
besseren Komfort zum deutlich kleineren Preis.

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height="540"}

Auch das KIWI design Quest 2 Elite Strap (um 45
Dollar)
bietet
einen Riemen, der mittig auf dem Kopf von der Brille zum hinteren Teil
des Gerüsts läuft; allerdings ist dieser weich gepolstert und etwas
länger. Ähnlich sieht es beim Stabilitätsring am Hinterkopf aus: Optisch
gleicht sich das Ganze mit dem offiziellen Elite Strap, wurde aber auch
hier sinnvoll erweitert. Es ist gepolstert und einen Ticken breiter.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118854 width="720"
height="540"}

Das KIWI Strap lässt sich ebenso simpel an der meta Quest 2 anbringen:
Schlicht auf die beiden Schienen links und rechts aufstecken und den
Gurt des Kopfriemens durch die mittige Schlaufe führen. Am Knauf auf der
Rückseite lässt sich die Kürze beziehungsweise Enge des Kopfriemens
justieren -- hierbei punktet das offizielle Elite Head Strap jedoch
etwas hinsichtlich der Haptik.

{.aligncenter
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height="540"}

Direkt aus der Box heraus wirkt das Accessoire leider recht billig
verarbeitet. Alles -- abgesehen von den Polstern -- aus schlichtem
Plastik. Keine hochwertige Maserung oder gar ein farbiges Finish;
schlicht das Head Strap in klassischem „Quest 2 Weiß". Tatsächlich ist
das leider noch nicht einmal exakt die gleiche Farbe, sondern eine
Farbnuance heller. Hilft nicht bei der optischen Wertigkeit, ist aber
auch schnell passé wenn die VR-Brille mal auf ist.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118856 width="720"
height="540"}

Da es sich hierbei nicht um die beliebte Halo-Bauweise handelt, an der
sich gerne etwa manch anderer Hersteller wie BoboVR bedient, muss man
sich durchaus um des geringen Komfortmehrwerts bewusst sein. Das Gewicht
wird wegen der Polsterung und des Stabilisierungsringes am Hinterkopf
minimal umverteilt -- liegt allerdings nach wie vor Hauptsächlich auf
den Wangenknochen und sorgt -- gerade bei längeren Ausflügen in die
Virtuelle Realität -- für die altbekannten und gleichermaßen
unangenehmen Abdrücke im Gesicht.

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height="540"}

Allerdings ist das auch nicht das Ziel des Produkts: Das KIWI design
Elite Strap stellt hier die Brücke zwischen der Vanilla Quest 2 und dem
offiziellen Elite Strap her. Funktionsweise und Komfort des
Firstparty-Accessoires, verpackt einem deutlich überschaubareren Preis.
Fakt ist auch: Bei sehr bewegungsintensiven VR- Erfahrungen funktioniert
die klassische Bauweise für viele einfach auch besser, da es deutlich
höhere Stabilität bietet als Halo-Halterungen. Letztere lassen sich über
einen längeren Zeitraum viel komfortabler tragen; rutschen dann aber
gerne mal auf dem Kopf herum.\
Das, was KIWI design mit dem Elite Strap erreichen möchte, macht das
Add-On sehr gut und das zu einem guten Preis. Sowohl Bauweise als auch
Qualität reißen zwar keine Bäume aus, aber müssen sie das?

*KIWI design Quest 2 Controller Grips *

Wie viele Grips ich bereits in den letzten Jahren für die
verschiedensten VR- Headsets getestet habe, kann ich kaum aufzählen;
zwei Hände reichen dazu nicht. Entweder war das Material minderwertig,
das Design als solches nicht durchdacht oder der Halt -- der immerhin
maßgeblich für das Produkt selbst sein sollte -- konnte die vielen
Versprechen der Hersteller nicht... nun ja -- halten. Um so erfreuter
war ich letzten Endes, als ich die KIWI design Quest 2 Controller Grips
(um 42
Dollar)

ausprobieren durfte.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118858 width="720"
height="540"}

Die Grips selbst schmiegen sich eng an die Controller und ersetzen sogar
das Batterie-Fach: Eines der Highlights ist eine neue Lasche, die als
Batteriefach- Abdeckung in den Grip selbst integriert ist. Das nervigste
an allen Grips war schon seit jeher die Notwendigkeit, diese zum
Tauschen der Batterien abnehmen zu müssen. Das fällt hier gänzlich weg:
Sauber mit dem restlichen, angenehm texturierten Material der Grips
abschließend, fällt die Lasche bei aktiver Nutzung nicht auf; lässt sich
allerdings jederzeit ohne Aufwand öffnen und legt das Batteriefach der
Quest 2 Controller inklusive einer kleinen Schlaufe frei, die unter der
Batterie selbst liegt und dabei hilft, sie herauszunehmen.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118859 width="720"
height="540"}

Neben dieser großartigen Idee merkt man den KIWI design Quest 2 Grips
ihren recht hohen Preis immer wieder an: Sei es der Umstand, dass der
fixierende Handflächen-Gurt zum einen luftgepolstert daher kommt, oder
gar der gefederte Knopf um die hochwertig verarbeiteten Seile des Gurts
vom Grip zu lösen. Auch ist eben jener Gurt oberhalb nicht einfach
billig am Grip befestigt, wie es viele andere Hersteller
bewerkstelligen, sondern wird mit einem separaten Knopf befestigt und
bietet so höhere Flexibilität. Die Grips kommen zudem mit je einem
Gummi-Sleeve für den Ring der Controller mit, der sich leicht anbringen
lässt und nicht all zu billig aussieht. Das Ganze wirkt in Summe
unheimlich durchdacht und hochwertiger als jedes Grip-Paar, das ich
davor in den Händen hielt.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118860 width="720"
height="540"}

Natürlich gibt es auch hier etwas zu bemängeln: Die Grips liegen sehr an
an den Controllern an und können schlicht nicht verrutschen -- leider
gibt es auf der Bedienfläche der Controller an der Oberseite eine kleine
Stelle, an der sich das Gummi des Grips ausbeult und leicht absteht. Das
muss nicht weiter stören, fällt jedoch optisch durchaus negativ auf. Da
kommt man kaum mit dem Daumen dran, obwohl die Stelle direkt oberhalb
des Analogsticks liegt. Hätte trotzdem nicht sein müssen.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118861 width="720"
height="540"}

Auch muss man sich durchaus Zeit nehmen, um für sich die richtige
Position der Gurte auf den Handknöcheln zu finden. Man kann den Gurt
recht leicht festziehen, gerade wegen der genialen Mechanik mit dem
Knopf -- allerdings führt leichtfertiges fixieren ohne das einmal
ordentlich zu justieren recht schnell zu ungewollter
Belastungserscheinungen der Hände.

In Summe kann ich nur bestätigen, dass es sich hier scheinbar um die bis
dato durchdachtesten und hochwertigsten Controller-Grips auf dem Markt
sind. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass sie das perfekte
nonIndex-Gegenstück zu den Index-Knuckles sind. Was noch erwähnt werden
sollte: Die Grips selbst gibt es natürlich in diversen Farben --
allerdings auch in Kombination mit entsprecht eingefärbten Gurten. So
kann man beispielsweise gezielt auf die Beat Saber Farbcodierung
zurückgreifen -- um etwa schneller zu erkennen welcher Controller rechts
und welcher links ist. Sieht aber auch in Summe sehr schick aus -- in
beinahe jeder Kombination.

KIWI design Quest 2 Fitness Gewichte

Nun der Wermutstropfen meiner KIWI design Quest 2 Accessoire Review
Reihe: Fitness-Gewichte habe ich schon immer mit Argwohn betrachtet. Zum
einen liebe ich beispielsweise Beat Saber, werde allerdings nie mit
hiesigen VR Fitness Titeln wie etwas FitXR oder OhShape warm. Ich gebe
zu, dass ich vielleicht auch einfach zu bequem ist -- doch als Reviewer
sollte dieser Disclaimer durchaus angemerkt werden. Denn: Von KIWI
design gibt es Controller-Gewichte (um 35
Dollar),

welche ebenfalls für eine Review bereit gestellt wurden.

Diese kommen in einer runden Form und initial in eigenen Taschen daher.
Angebracht werden sie in den Sensor-Ringen der Quest 2 Controller und
haben die Möglichkeit bis zu 150g zusätzliches Gewicht auf die
Controller zu legen. Die Gewichte werden quasi mit einem großen flachen
Plastikknauf befestigt, der nebenbei auch das größte Hindernis für mich
dargestellt hatte. Der Knauf hört im geschlossenen Zustand „räumlich"
genau da auf, wo der Daumen sich bei der vertikalen Nutzung des
Analogsticks bewegt. Dadurch stößt man regelmäßig mit der Daumenkuppe an
die Gewichte, was schlicht unbequem ist. Dazu muss ich natürlich
gestehen, dass es durchaus sein kann, dass die Sticks bei OhShape und Co
ohnehin nie verwendet werden -- mich hatte das dennoch gestört.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118862 width="720"
height="540"}

Alternativ hatte ich versucht, nur dem rechten Controller Gewicht zu
geben, um etwa eine schwere Pistole für Pistol Whip zu simulieren. Das
funktioniert in der Regel ganz gut, aber auch hier treten recht schnell
unangenehme Belastungserscheinungen -- dieses Mal in dem Handgelenk
selbst -- auf. Ich schätze, dass die Gewichte für reine
Fitnessaktivitäten eine tolles Upgrade darstellen, auch wenn man
durchaus mit Skepsis betrachten darf, wie gesund das Ganze auf Dauer
ist; insbesondere für die Handgelenke.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118863 width="720"
height="540"}

Generell sind die spherisch geformten Zusatzgewichte gewohnt hochwertig
verarbeitet, das Plastik kommt in dem typischen Quest 2 Weiß daher und
Optionen sind generell immer gut. Man kann die Quest 2 Controller auf
diese Weise gut in vier Stufen schwerer machen. Auf Dauer würde ich
selbst bei regelmäßiger VR-Fitness- Aktivität allerdings nur selten auf
das Add-on zurück greifen; eben weil ich als Ottonormal-Nutzer nicht
abschätzen kann, was diese zusätzliche Belastung mit meinem Handgelenken
anstellt.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118864 width="720"
height="540"}

Aber das alles ist vollkommen in Ordnung: Die Zusatzgewichte sind ein
Nischen- Accessoire für die Quest 2 und muss nicht jedem passen. Auch
hier gilt: Der Preis ist etwas höher angesetzt, aber die Qualität
stimmt. Ich würde sie zwar nicht kaufen; bin aber auch nicht die
Zielgruppe.

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height="150"}
Über
den Autor:
 Timo -- per
Definition ein nachtaktiver Vater, Ehemann und Hobby-Game-Dev. Betrat
das Metaverse schon, bevor Meta überhaupt verse war. Schreibt hier, dort
und überall.

 

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Dreame W10 Pro: Saug- und Wischroboter im Test

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height="540"}

Seit seiner Verfügbarkeit habe ich mich vom Dreame W10 Pro Saug- und
Wischroboter überzeugen können. Grundsätzlich ist der Dreame W10 Pro ein
klassischer Staubsaugerroboter. Die Besonderheit ist aber, dass er zwei
Wischmopps auf der Unterseite hat, die meisten anderen Robos ziehen ja
einen Lappen durch die Bude. Das war aber noch nicht alles, denn er
kommt mit einer großen Basistation daher. Da wird er nicht nur
aufgeladen, die Station hat auch einen Frischwasser- und einen
Schmutzwassertank. Auch das würde mich nicht so ganz abholen, doch die
Station hat feine Tricks auf Lager: Die zwei abnehmbaren Mopps werden
nämlich auch gereinigt und getrocknet. Ebenso übertrumpft man mit dem
Dreame W10 Pro noch den Dreame W10 -- das Pro-Modell hat nämlich eine
Kamera verbaut, die Dinge im Weg erkennen soll.

Im Lieferumfang befindet sich der Roboter, die Station, ein Stromkabel,
die Seitenbürste, das Handbuch, zwei Mopps und ein Reinigungsutensil zum
Reinigen des Roboters. Der Dreame Bot W10 Pro ist wie fast jeder
Staubsaugerroboter in wenigen Minuten aufgebaut und eingerichtet.

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height="439"}

Die Verarbeitung würde ich wie beim Nicht-Pro-Modell als „hervorragend"
einstufen. Die Station ist mächtig und enthält zwei Tanks, einmal für
das Frischwasser und auf der anderen Seite wird Dreckwasser aufgenommen.
Dies und die zwei Mopps zeigen: Der Fokus liegt auf dem Wischen. Zum
Saugen allein müsste man nämlich die Mopps entfernen und auch der
Schmutzfang ist händisch zu entleeren, da die Station ja nur für
frisches und dreckiges Wasser zuständig ist.

Der Dreame Bot W10 Pro ist Teil des Xiaomi-Ökosystems. Er wird über euer
WLAN in die App Xiaomi Home eingebunden. Wer die nicht mag, kann auch
die von Dreame nutzen. Der Wischroboter unterstützt mehrere Karten /
Etagen und das mittlerweile Übliche -- anpassbare Räume, Zonenreinigung
und virtuelle Mauern. Das sind Dinge, die bei High-End-Saugrobotern
dazugehören. Im Grunde müsste man eher erwähnen, wenn das nicht an Bord
wäre.

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height="487"}

Der Test des Dreame W10 Pro lief bei mir parallel zur Nutzung des W10
statt. Überraschung: Obwohl der Dreame W10 Pro eine Kamera hat, ist der
Rest 1:1 baugleich zum W10. Die Bürste des Roboters ist 19,2 Zentimeter
breit. Er ist nicht rund, wie die meisten Geräte dieser Art, stattdessen
fast D-förmig. Beim reinen Saugen bringt er es auf 4.000 PA
(vierstufig). Trockenstaub kann in dem 450 ml fassenden Behältnis
aufgefangen werden. Der Akku ist 6.400 mAh stark und Schwellen bis zu
1,8 Zentimeter können überfahren werden. 210 Minuten gibt man bei Dreame
an, da dürft ihr gerne etwas runterrechnen, wenn ihr mit rotierenden
Mopps durch die Bude fahrt. Die Mopps rotieren beim Saugen, der W10 Pro
erstellt Karten und navigiert mittels LiDAR und die Tanks für frisches
und schmutziges Wasser fassen jeweils 4 Liter.

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height="540"}

Hat man eine Karte erstellen lassen, kann es direkt ans Reinigen gehen.
Hier wird's nun spannend, denn da kommt die AI-Kamera ins Spiel.
Normalerweise achten viele Menschen darauf, die ein solches Gerät
nutzen, ihre Bude dementsprechend zu präparieren. Mein Bonus: Ich hasse
rumfliegendes Gedöns oder Kabel, sodass ich da in 90 % aller Fälle safe
bin. Bedingt durch Kind, häufige Benutzung des Badezimmers, viel Wäsche
usw. ist bei uns immer eigentlich täglich was für den W10 Pro von Dreame
zu tun, ich habe größtenteils Hartboden, da wird dann einfach flott
übergewischt, bevor sich im Bad irgendwelche Wasserflecken bilden.

{.aligncenter
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height="461"}

Schon der W10 war gut unterwegs und war nicht allzu robust mit seiner
Umgebung, der W10 Pro bringt das durch die Kamera noch einmal auf die
Spitze. Ich testete mit rumliegendem „Gedöns", Kabeln und auch mit
(Plastik)-Hundekot. Das wurde mir in der App gemeldet, die jeweiligen
Stellen dementsprechend umfahren. Win-Win: Der Nutzer weiß, wo er
vielleicht mal Kabel und weiteres optimieren könnte und muss sich nicht
ärgern, dass der Roboter die Exkremente des nervösen Hausdackels
komplett durch die Bude zieht.

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Automatischer<br>
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Lässt man den Dreame Bot W10 Pro seine Arbeit machen, dann muss man
nicht viel beachten. Er fällt keine Treppen runter und sollte der Akku
tatsächlich unterwegs mal zur Neige gehen, dann fährt er zur Station,
lädt auf und setzt seine Arbeit dann später wieder an jenem Punkt fort,
den er vor dem Aufladen verließ. Nutzer können nach der Kartierung
festlegen, wie welcher Raum gereinigt werden soll -- und auch die
Reihenfolge ist einstellbar. Es sind auch Bereiche durch euch in der App
definierbar, die beim Wischen ausgelassen werden. Der Blick in die App
sollte Pflicht sein, denn es ist einiges einstellbar, so kann man das
Bad beispielsweise sehr feucht wischen, während man den Flur vielleicht
nur mäßig feucht durchläuft.

Die Bedienung über die Xiaomi-App ist recht einfach. Ich habe den
Roboter auf zwei Etagen im Einsatz gehabt. Dabei sind mir natürlich
Dinge aufgefallen. Wer viel Teppich hat, der wird sich dieses Modell
vermutlich nicht anschaffen: Kein reines Saugen, ohne dass man die Mopps
entfernt...

Startet man einen Reinigungsvorgang mit angebrachten Mopps, dann werden
diese erst einmal vorgenässt. Es gibt verschiedene Stufen, die ihr in
der App auswählen könnt. Je nach Einstellung können die Mopps auch
zwischendurch gereinigt werden. Dies kann nach Quadratmetern (5, 10 und
15) erfolgen, aber auch nach Zonen. Alternativ kann man eine
Selbstreinigung in der App aktivieren. Der Reinigungsvorgang selbst
findet in der Station statt. Da müsst ihr natürlich schauen, wo ihr so
ein Gerät platziert -- denn während der Reinigungsvorgang der Mopps nur
wenige Minuten dauert, so wird das leichte Surren bei der Trocknung so
ca. 2 Stunden andauern.

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Das Reinigen selbst kann unterschiedlich erfolgen, so gibt es reines
Wischen oder den Mix aus Wischen und Saugen. Der Dreame Bot W10 Pro
macht wirklich sehr gut sauber, doch seine Form sorgt auch nicht für das
Beheben sämtlicher Probleme. Noch kein Saugroboter hat es bei mir
geschafft, an der Küchenzeile, bzw. darunter, alles korrekt zu reinigen,
obwohl der Vorsprung theoretisch so geschaffen ist, dass der Roboter
darunter passen würde.

Da ich hier viele graue und vor allem schwarze Fliesen habe, kann ich
seine Reinigungsleistung schon beurteilen. Sie ist sehr gut, obwohl es
natürlich Situationen gab, in der ich den Dreame Bot W10 Pro auch
zweimal über eine verdreckte Zone laufen lassen musste. Generell ist er
aber beim Wischen bisher besser als jeder (Ausnahme: der W10, der ja
fast baugleich ist) von mir getestete Sauger, der einfach nur den Lappen
hinter sich herzieht, oder jenen minimal aufdrücken kann. Da müsst ihr
aber selbst mal ein Auge drauf haben. Wer nämlich sehr verdreckte
Flächen reinigt, der stellt in der App besser ein, dass der Sauger nach
5 Quadratmetern die Mopps durchspült. Sonst schleift auch der W10 Pro
„Drecklappen" mit sich herum. Zwischendurch mal durchspülen dauert
länger, ist aber hygienischer.

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.size-medium .wp-image-1118763 width="720"
height="540"}

Dreame nennt bis zu 300 Quadratmeter Reinigungsleistung mit einer
Akkuladung. Die wird man vermutlich höchstens dann erreichen können,
wenn man leicht saugt, denn ich bin mit einem kombinierten Mix auf rund
die Hälfte der Quadratmeter gekommen. Der Sauger fährt zur Station, wenn
er so bei ca. 15 Prozent seiner Ladung ist, lädt wieder auf (knapp über
2 Stunden auf rund 60 Prozent) und reinigt dann weiter.

Dreame Bot W10 Pro: Mein Eindruck

Der Dreame Bot W10 Pro verrichtet hervorragende Arbeit. Er lässt beim
Wischen selbst den Roborock S7 hinter sich. Auch beim Saugen hat er
saubere Arbeit geleistet. Ich persönlich sehe das Gerät tatsächlich aber
eher bei Menschen, die wenig bis keine Teppiche haben. Hier spielt der
Dreame dann seine Stärken aus. Das alles, gepaart mit der Kamera, hat
aber seinen Preis. Rund 1.000 Euro werden fällig. Immerhin: Zu diesem
Kurst startete der W10 ohne Pro, also ohne Kamera -- und das ist noch
nicht so lange her.

Nett: Der Preisverfall geht recht flott vonstatten, bei
MediaMarkt
gibt's den W10 mit Station für 720 Euro. Generell werden die Saug- und
Wischkombinationen mächtiger, aber auch teurer -- Roborock legt 1.400
Euro für sein neues Flaggschiff S7
MaxV
 an.
Wer einen richtig guten Wischsauger sucht, dem sei der Dreame Bot W10,
unabhängig vom Preis, empfohlen. Alternativ empfehle ich gerne die
ehemaligen Flaggschiffe, die auch viel leisten. So gibt es den wirklich
guten Dreame D9 Max ab und an schon für unter 300
Euro.

Und a Ende das vielleicht Wichtigste: Braucht man die Kamera? Tja, ich
räume Kabel und Zeug weg und habe auch keine Tiere, die mir in die Bude
machen könnten. Ich bin mit dem Vorgänger, dem W10, prima hingekommen
und könnte auf die Cam verzichten.

Lob und Tadel für den Dreame Bot W10 Pro:

  • Hervorragende Verarbeitung
  • Sehr gutes Wischen
  • Gutes Saugen
  • Mopps sind leider fest auf ihren Halterungen installiert, das macht es schwierig, diese in der Waschmaschine zu reinigen
  • Kamera hätte auch so sein dürfen, dass sie echte Snapshots der Hindernisse anfertigt -- das macht beispielsweise der Roborock S7 MaxV

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Test

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Govee Glide 3D Hexagon Leuchtpaneele ausprobiert

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Möchte man sich Lichtpaneele an die heimischen vier Wände packen, um
dort auch ein wenig smarter beleuchten zu können und sich damit
vielleicht auch etwas vom Einheitsbrei abzuheben, dann greifen viele zu
den Produkten von Nanoleaf.
Doch auch das hier bei uns im Blog schon des Öfteren erwähnte
Unternehmen Govee hat entsprechende Produkte im Portfolio, und das hin
und wieder auch zu kleineren Preisen. Ich habe mir mal die Govee Glide
3D Hexagon  Leuchtpaneele genauer anschauen können und möchte euch hier
schildern, warum sich die Anschaffung durchaus lohnen kann.

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Im Paket befinden sich insgesamt 10 Panels (bis zu 25 sind maximal
kombinierbar) in Hexagon-Form, dazu noch ein Netzadapter mit angenehm
langen Kabel, eine Kabelfernbedienung zum Ein- und Ausschalten der
Panels und natürlich eine passende Anzahl Verbinderkabel, welche die
einzelnen Panels miteinander verbinden sollen. An der Rückseite eines
jeden einzelnen Panels befindet sich bereits vorab eine Klebefläche zur
Montage an der Wand -- geschraubt wird hier also nicht. Dafür lassen
sich die Klebefelder ähnlich der Poster-Strips von Tesa auch recht
simpel wieder entfernen, zwei Ersatzstrips sind im Lieferumfang dabei.

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Für die Montage empfiehlt es sich, das Montagevideo von Govee vorab
anzuschauen, das per QR-Code erreichbar ist, in Schritten aber während
der Einrichtung über die App auch eingesehen werden kann. Dabei behaupte
ich mal stark, dass ihr nach den ersten beiden miteinander verbundenen
Panels direkt verstanden haben werdet, wie das dritte, vierte und so
weiter angeschlossen wird. Da ist der Montage-Assistent der App wirklich
mehr als hilfreich. Wichtig zu wissen ist, dass das von euch geplante
Panel-Muster erst über die App eingerichtet werden muss, bevor ihr die
Paneele an die Wand klebt.

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::: {.su-note}
::: {.su-note-inner .su-u-clearfix .su-u-trim}
- Farbe: RGBIC-Segmentfarben
- Material: Kunststoff
- Spannung: 120 Volt (AC)
- Gewicht: 2,92 kg
- Eingang: 36V/2A
- Steuerungsverfahren: APP, Sprachsteuerung, Kontrollbox
- Arbeitstemperatur: 14 °F bis 104 °F/-10 °C bis 40 °C
- Preis: 250 Euro (oft rabattiert zu bekommen)

Features laut Hersteller:

  • RGBIC 3D-Beleuchtungseffekte: In Kombination mit unserer weichen Hintergrundbeleuchtung bieten diese Panels Lichteffekte in einer völlig neuen Dimension.
  • Gestalten Sie es nach Ihrem Geschmack: Entwerfen Sie Ihr Layout im Voraus oder wählen Sie aus unseren empfohlenen Layouts.
  • Ihre persönliche Lichtshow: Sorgen Sie mit einer bunten Auswahl an animierten Effekten für gute Laune.
  • Sei der Headliner: Mit dem Music Sync Mode reagieren Ihre Lichter nahtlos auf Ihre Lieblingssongs.
  • Intelligente Steuerung: Ändern Sie die Farben, Effekte, Helligkeit und mehr mit der Govee Home App. ::: :::

::: {.aawp}
::: {.aawp-product .aawp-product--list}
::: {.aawp-product_inner}
[Govee Glide 3D LED Hexa Light Panels, WiFi RGBIC Dreidimensional<br>
Hexagon\...{.aawp-product
image}](https://www.amazon.de/dp/B09XTQ3THV?tag=cascblog00-21&linkCode=osi&th=1&psc=1 "Govee Glide 3D LED Hexa Light Panels, WiFi RGBIC Dreidimensional Hexagon..."){.aawp-product_image-link}

::: {.aawp-product_content}
Govee Glide 3D LED Hexa Light Panels, WiFi RGBIC Dreidimensional
Hexagon...
{.aawp-product
_title}

::: {.aawp-product__teaser}
:::

::: {.aawp-product_meta}
[249,99 EUR]{.aawp-product
price .aawp-product_price--current}
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:::
:::
:::
:::
:::

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118555 width="720" height="519"}

Ist das alles geschehen, werft ihr einen Blick in die Govee-App, wo euch
enorm viele Optionen angeboten werden, wie ihr die Lichtstimmung
anpassen könnt. Das kennt ihr bereits aus unseren anderen
Govee-Testberichten, da
bekommt ihr zahlreiche Szenen zur Auswahl, aber auch Farben, könnt
eigene Muster entwerfen und sogar den Musikmodus aktivieren, bei dem die
Panels passend auf die von euch abgespielte Musik im Raum reagieren. Im
Gegensatz zu den von Caschy getesteten Govee Glide Hexa Light
Panels

bietet die hiesige Variante einen 3D-Würfeleffekt, durch den dann
natürlich noch mehr Effekte möglich werden. Hier mal ein
Videozusammenschnitt einzelner Varianten, mein derzeitiger Liebling
nennt sich Matrix, im Video an zweiter Stelle zu sehen:

::: {.video-container}
:::

Die Kabelführung hinter den einzelnen Panels führt durch knapp
1-cm-breite Abstandhalter, welche wiederum dafür sorgen, dass eine Art
Tiefeneffekt zu sehen ist und das Ganze noch einmal hochwertiger wirken
lässt. Wer nicht immer nur über die App oder die An-Aus-Fernbedienung
steuern möchte, dem bleibt auch die Verknüpfung mit Alexa oder dem
Google Assistant. Hier ist anzumerken, dass sich die Panels nicht
einzeln „ansprechen" lassen, sondern nur das Konstrukt als solches. Wer
detaillierter einstellen möchte, muss zwangsläufig auf die App
zurückgreifen.

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.size-medium .wp-image-1118556 width="720" height="540"}

Mir gefallen die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten sehr gut, die
Lichtstärke ist bei 100 % teilweise schon bald zu grell. Mit 50 -- 75 %
Lichtstärke komme ich hier im Hause besser zurecht. Wenn ich etwas
bemängeln sollte, dann wäre das die fehlende Möglichkeit, die Panels
auch anders als nur klebend befestigen zu können. Nicht jede Wand eignet
sich zum Bekleben -- hier wäre Schrauben dann sicher auch eine nützliche
Option. Preislich tut sich Govee hier nichts im Vergleich zu Nanoleaf.
Die 3D-Effekte peppen das Bild aber meiner Meinung nach zusätzlich auf.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118557 width="720" height="542"}

Zum Beitrag: Govee Glide 3D Hexagon Leuchtpaneele
ausprobiert

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Asus ROG Phone 6 Pro im Test

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.size-medium .wp-image-1118238 width="720" height="542"}

Es gibt da eine Sparte von Smartphones, die fällt schon äußerst nischig
aus: die Gaming-Smartphones. Neben Herstellern wie Black Shark (André
hatte zuletzt das Black Shark 5 Pro im
Test
)
gibt es da beispielsweise auch Asus, wo man aus seiner Gaming-Sparte
„Republic of Gamers" heraus die sogenannten ROG-Phones veröffentlicht.
In meinem Test des ROG Phone
5

konnte ich feststellen, dass das Unternehmen seinen Job dahingehend auf
jeden Fall sehr gut verstanden hat. Nun liegt mir seit einigen Tagen der
Nachfolger vor, in dem Fall gar das ROG Phone 6 Pro mitsamt 18 GB RAM,
512 GB UFS-3.1-Speicher (nicht erweiterbar) und einem ordentlichen
Zubehörpaket bestehend aus dem Kunai-3.0-Controller -- speziell für das
ROG Phone 6 konzipiert, aber auch einem stabilen Case, einem Tempered
Glass für das Display und natürlich dem neuen AeroActive Cooler 6. Das
einfache ROG Phone 6 startet bei 999 Euro, das Pro-Modell soll dann
allerdings schon 1.299 Euro kosten. Vorgestellt worden sind die
Geräte

offiziell am 5. Juli dieses Jahres.

{.attachment-medium
.size-medium width="551"
height="720"}

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="417"}

Ihr konntet schon der Einleitung entnehmen, dass sich Asus auch beim
neuen 6er nicht lumpen lässt und mal ordentlich die Hardware-Keule
schwingt. Bis zu 18 GB RAM (beim 6 Pro, maximal 16 beim 6) und dann auch
noch der aktuelle Snapdragon 8.1+ als SoC, für reichlich Speicherplatz
für Spiele und Co. winken zudem bis zu 512 GB interner Speicher. Das
alles ist verpackt in einem enorm großen Gerät, immerhin mit einem 6,78
Zoll großen AMOLED-Display von Samsung. 239 Gramm bringt das Gerät auf
die Waage und ist darum auch wirklich nichts, was man mal eben schnell
in der kurzen Hosentasche am Gesäß verstaut und dann flugs hervorholt,
um damit schnell eine Nachricht zu verfassen. Ich meine, ich habe schon
recht große Hände und habe beim Asus ROG Phone 6 Pro erstmals den
Einhandmodus von Android 12 häufiger bewusst genutzt. In Verbindung mit
dem ziemlich robust wirkendem Case wird das Ganze dann richtig „bulky",
also tatsächlich so wuchtig, dass man es nicht mehr als „elegantes
Design" oder dergleichen abtun kann.

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.size-medium .wp-image-1118239 width="720" height="542"}

ABER: Das soll es ja alles auch gar nicht. Das ROG Phone 6 und 6 Pro
sind Gaming-Smartphones, das spürt man so schon schnell daran, dass es
sich eben im Querformat schon fast wie eine Handheld-Konsole greift.
Wenn man nun noch den separaten Lüfter und den Kunai 3 anlegt, dann ist
der Zweck des Geräts auch auf gar keinen Fall mehr zu verbergen. Und
genau hier kann ich damit dann auch meinen Frieden finden: Das Asus ROG
Phone 6 macht von Anfang an alles richtig, als Gaming-Smartphone
ernstgenommen zu werden. Das Design der Rückseite kommt hier ja noch
hinzu. Neben zwei Varianten von Zusatzdisplays (beim 6er wird hier das
Logo farbig dargestellt, beim 6 Pro sind dann diverse Animationen über
das Display abspielbar) ist vor allem die Rückseite auch wieder mit
diversen Beschriftungen und Markierungen versehen, die das Gerät schon
damit allein von der Masse abheben. Das muss einem allerdings auch erst
einmal gefallen -- bei mir hat's geklappt.

{.aligncenter
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Als zweites Merkmal fällt auch hier schnell wieder der zweite Ladeport
an der linken Seite des Geräts auf. Jener ist dazu gedacht, dass man
auch beim Zocken noch in der Lage sein soll, das Smartphone laden zu
können. Bliebe es nur beim unteren Port, dann würde das dortige Kabel ja
beim Halten des Smartphones stören. Das umgeht Asus damit geschickt.
Btw: Die 6.000 mAh der integrierten Akkus (zweimal 3.000 mAh) sind dank
65 W Ladeleistung dann auch wirklich ziemlich schnell wieder aufgeladen
-- von 0 bis 100 gibt Asus hier rund 42 Minuten an. Das kann ich aus
meinem Test in der Tat auch so bestätigen. Klemmt man den dedizierten
Lüfter AeroActive Cooler 6 an, dann kann man noch immer laden, da auch
hier der Ladeport über den Lüfter wieder freigegeben wird, während sich
jener seine Leistung zum Kühlen des Smartphones aus selbigem bezieht.
Asus zeigt tatsächlich an jeder Ecke, dass dem reibungslosen
Spielerlebnis nichts im Wege stehen soll.

::: {#attachment_1118241 .wp-caption .aligncenter style="width: 730px;"}
{.size-medium
.wp-image-1118241 width="720" height="540"}

Verglichen mit dem eh schon großen Pixel 6 Pro...
:::

Das Display bietet eine Abtastrate von 720 Hz mit einer Verzögerung von
23 ms, was sehr gut ist und dem störungsfreien Spielen zugute kommt.
Zudem bietet das Gerät eine maximale Bildwiederholfrequenz von 165 Hz
an, automatisch und manuell schaltbar zwischen 165, 144, 120, 90 und 60
Hz. Ich behaupte, dass niemand wirklich einen Unterschied zwischen 120
und den hier gebotenen 165 Hz feststellen wird -- das Ganze lässt die
Bedienung natürlich butterweich wirken. Dennoch halte ich 165 Hz hier
eher für Zahlenprotzerei, die am Ende vor allem den Akku belastet --
wobei ich mit durchgehend maximaler Frequenz dennoch sehr gut durch den
Tag gekommen bin. Die Farbdarstellung des Displays ist sehr gut -- auch
die Kontraste, wer möchte, kann in den Einstellungen natürlich auch
wieder auf diverse Farbprofile zurückgreifen.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118242 width="720" height="416"}

Mittlerweile sollte hinlänglich bekannt sein, dass Gaming-Smartphones
nicht unbedingt bekannt dafür sind, die besten Kameras verbaut zu haben,
weil ich Hauptfokus eigentlich woanders liegt. Da bildet auch das ROG
Phone 6 endlich eine kleine Ausnahme. Die Hauptkamera setzt auf einen
Sony-Sensor und macht 50 MP große Aufnahmen, die dann dank Pixel-Binning
zu 12,5 MP verarbeitet werden. Der Autofokus reagiert angenehm flott,
schneller als beim ROG 5, die Aufnahmen wirken aber deutlich schärfer
und detaillierter, auch beim Hereinzoomen am Rechner später.

{.attachment-medium
.size-medium width="540"
height="720"}

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="540"}

{.attachment-medium
.size-medium width="540"
height="720"}

Woran es den Bildern vielleicht etwas fehlt, ist Dynamik in den Fotos,
die Farben wirken hin und wieder etwas blass. Das ist meiner Meinung
aber hier echt zu verkraften -- eben immer mit dem Vermerk, dass es sich
nicht um ein „normales" Smartphone für den Alltag handelt. Im
Porträtmodus arbeitet die Kamera des ROG Phone 6 sehr zuverlässig, die
Software sorgt hier für meist einwandfreie Übergänge zwischen Blur und
Motiv. Auch der 13 MP Ultraweitwinkelsensor erzielt gute Ergebnisse,
hier verzerren die Aufnahmen am Rand dann aber doch mehr als bei anderen
Premiumgeräten.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118243 width="720" height="542"}

Vergessen wir die Makrokamera -- ganz ehrlich: Das sollten die
Hersteller meiner Meinung nach lieber weglassen, den Platz dafür
sinnvoller nutzen. Die Aufnahmen damit gelingen nur selten wirklich
scharf, es fehlt an Farbe und wirklich richtig viele Details sind auch
nicht zu erkennen. Video kann das Gerät natürlich auch, hier sogar bis
zu 8K, dann allerdings nur mit maximal 24 Bildern pro Sekunde. Wer auf
4K wechselt, kann dann aber auch mit 60 fps aufnehmen. Time Lapse und
auch Slowmotion-Aufnahmen sind in 4K möglich, bei letzteren dann mit
maximal 120 fps, bei 1.080p sind es dann maximal 240, bei 720p gar 480
fps. Die Videostabilisierung (EIS) macht meiner Meinung nach eine
absolut gute Arbeit, einfache Ruckler und Stöße werden hier schon
wirklich überzeugend ausgeglichen, ohne das Video unnatürlich geschönt
wirken zu lassen. Ich habe euch im Übrigen noch ein Zip-File hier
hinterlegt
, wo ihr einige unbearbeitete und vor
allem unkomprimierte Aufnahmen aus meinem Test einsehen und vergleichen
könnt.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118244 width="720" height="542"}

Der Klang des Asus ROG Phone 6 Pro ist meiner Meinung nach noch einmal
ordentlich verbessert worden im Vergleich zum Vorgänger. Selbst auf
hohen Lautstärken bleibt alles klar hörbar, kein Knistern oder Krächzen
der Lautsprecher. Die Bässe sind ebenfalls kräftiger, aber bleiben
natürlich klar hinter dem Sound, den man per Kopfhörer erlebt. Auch
wurden die Lautsprecher wieder nach vorne ausgerichtet, sodass man beim
Spielen auch wirklich nicht in Gefahr kommt, durch das Halten des
Smartphones einen der Lautsprechergrills zuzuhalten. Wi-Fi 6E beherrscht
das Gerät auch, wobei da natürlich daheim auch das entsprechend sendende
Gerät verfügbar sein muss.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118245 width="720" height="542"}

Der Fingerabdruckleser sitzt beim ROG Phone 6 und 6 Pro direkt unter dem
Display, leuchtet auch beim Berühren des Displays leicht auf und
reagiert einigermaßen schnell, dafür aber zumindest deutlich
zuverlässiger als beim Pixel 6 Pro von Google. Hier ist es egal, aus
welcher Richtung ich den Finger auflege, das Scannen scheint dann aber
einfach länger zu brauchen. So sind es schon ein bis zwei Sekunden, bis
das Display entsperrt nach dem Auflegen des Fingers. Viel schneller
reagiert hier die Gesichtserkennung, die mich selbst bei wenig Licht
recht zuverlässig erkennen konnte und dann deutlich unter einer Sekunde
den Startbildschirm anzeigt.

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="318"}

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="314"}

Als System ist von Werk aus Android 12 vorinstalliert, zwei weitere
OS-Updates werden vom Hersteller versprochen, so auch zwei Jahre
Sicherheitsupdates. Darüber hinaus würde ich nach bisherigen Erfahrungen
von Asus aber nicht unbedingt viel erwarten. Direkt nach der Einrichtung
des Geräts werdet ihr gefragt, ob ihr lieber Android mit ROG UI, also
dem Gaming-Design, oder doch eher das einfache Android mit dem wenig vom
Original verändernden Zen UI nutzen möchtet. Beides ist natürlich auch
im Nachhinein noch jederzeit umstellbar. Vorinstallierte
Drittanbieter-Apps gibt's hier zwar schon, die sind aber allesamt
deinstallierbar und mit Netflix, Facebook und Co. auch teils durchaus
nützlich.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1118249 width="720" height="542"}

Ich mag das Design des ROG Phone 6 Pro schon sehr, sehe aber jetzt rein
beim RAM zwischen 16 und 18 GB kaum einen Unterschied, der den Aufpreis
rechtfertigen würde und auch das Zusatzdisplay auf der Rückseite ist
mehr Spielerei denn sinnvoll nutzbares Gimmick. Als Gaming-Maschine
macht das Phone aber echt alles richtig. Dank Armory-Crate-App, dem
aktivierbaren X-Boost für noch mehr Leistung, zahlreichen
Anpassungsmöglichkeiten und vor allem dem ganzen Zubehör (siehe
AeroActive Cooler 6 oder auch der Kunai-3-Gamingcontroller) kommt dann
aber auch ein richtig gutes Gaming-Gefühl rüber. Ich habe Diablo
Immortals (interessanterweise trotz dem rasend schnellen Snapdragon 8.1+
NICHT in der Einstellung „Ultra" spielbar), PUBG, Fortnite und diverse
aktuelle Rennspiele ausprobiert, mal mit Controller, mal ohne, hin und
wieder sogar die Schultertasten des Geräts mit eingebunden und konnte im
Grunde kein einziges Mal feststellen, dass ein Spiel seine
Zusammenarbeit verweigert hätte. Die Software des Geräts sorgt dafür,
dass sich jeder Button sinnvoll belegen lässt, auch wenn das Spiel
selbst vielleicht nicht direkt auf die Zusammenarbeit ausgelegt ist.
Darum behaupte ich auch mal, dass vor allem die Zielgruppe „Mobile
Gamer" mit dem ROG Phone 6 richtig glücklich werden kann. Man sollte
dabei aber auch wirklich im Blick haben, dass das Gerät rein theoretisch
hervorragend als Daily Driver agieren kann. Wäre es nicht für den einen
oder anderen so klobig.

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="542"}

{.attachment-medium
.size-medium width="540"
height="720"}

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="542"}

Aus meiner Sicht bleibt das ROG Phone 6 zwar ein „Nischen-Produkt", das
seine Zielgruppe dann aber auch perfekt abholen kann -- es ist aber das
erste Gaming-Smartphone, das ich auch tatsächlich so im Alltag verwenden
wollen würde. Selbst die Kamera ist kein Grund mehr, die Nase zu
rümpfen. Klar: Mit einem Pixel oder aktuellen Samsung-Smartphone (und
vergleichbar) kann die Kamera hier noch lange nicht mithalten, ist aber
eben auch nicht mehr nur noch die nette Dreingabe. Der Sound ist
mittlerweile auch richtig gut -- selbstredend auch beim Telefonieren.
Aktuelle Standards wie 5G und Wi-Fi 6E halten das Gerät
zukunftstauglich. Zudem verspricht Asus, dass die neue Anordnung der
Antennen rund ums Gerät dafür sorgen soll, dass zu keiner zeit
Verbindungsabbrüche feststellbar sein sollten. Konnte ich in meinem Test
auch nicht feststellen, das hätte ich von einem solchen Smartphone
heutzutage aber auch ehrlich gesagt nicht erleben wollen. Gemeint ist
aber natürlich, dass das ROG Phone 6 ja zwangsläufig in
unterschiedlichen Ausrichtungen gehalten werden muss und zu jeder Zeit
die beste Verbindung da sein soll. Klappt meiner Meinung nach soweit
auch zuverlässig. Gegen das nötige Kleingeld bekommt der geneigte Käufer
auf jeden Fall ein sehr potentes Smartphone an die Hand, das auch noch
um richtig gutes Zubehör erweitert werden kann.

::: {.aawp}
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Zum Beitrag: Asus ROG Phone 6 Pro im
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F1 22 angespielt: Codemasters tritt auf der Stelle

{.alignnone
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Das Jahr 2022 ist nun zur Hälfte vergangen und wie üblich schmeißt EA
auch in diesem Jahr eine Formel-1-Simulation auf den Markt, die wenig
überraschend den Titel F1 22 trägt. Ich habe mir bereits im letzten Jahr
den Vorgänger angeschaut und war ziemlich angetan, von dem, was
Electronic Arts zu bieten hatte. Entsprechend hoch waren die Erwartungen
an den Nachfolger. Ob die erfüllt werden konnten, möchte ich euch in den
folgenden Zeilen ein wenig näher bringen.[ ]{.Apple-converted-space}

::: {.video-container}
:::

Wie auch F1 2021 bringt das Spiel die üblichen Modi mit. Ihr habt einen
Karrieremodus, den ihr allein oder zu zweit spielen könnt, ein paar
Solo-Modi, in denen ihr unter anderem ein Event erstellen könnt und
Mehrspieler-Optionen wie ein Freundschaftsspiel, ein wöchentliches
Event, Splitscreen-Fahren, Ranglisten-Spiel etc.

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118282 width="720" height="405"}

Mir hat im letzten Jahr Braking Point am besten gefallen. Auf der Suche
danach -- das war gewissermaßen ein Story-Modus, in dem ihr als neuer
Rennfahrer die Ups und Downs im Team mitbekommt -- wurde ich jedoch jäh
enttäuscht. Es gibt dieses Jahr keinen Story-Modus, ein etwas
abwechslungsreicherer Modus hätte dem Spiel aber sicher wieder gutgetan.
Codemasters sagt zwar, dass man Braking Point wohl eines Tages
wiederbringen wird, wann ist jedoch nicht
bekannt.[ ]{.Apple-converted-space}

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118286 width="720" height="405"}

Bevor ich zum Hauptmodus -- der Karriere komme -- lasst mich ein paar
Worte zu einer neuen Option namens F1 Life verlieren. Dabei handelt es
sich um eine separate Kategorie, die nur eurem Avatar gewidmet ist. Dort
könnt ihr euer virtuelles Ich mit Kleidung ausstatten, eure
Trophäen-Sammlung präsentieren oder etwa die Wohnung mit Möbelstücken
etc. ausstatten. Auch eine Supercar-Sammlung könnt ihr im Laufe der Zeit
erstellen, im Spiel sammelt ihr dafür insbesondere Marken, indem man
bestimmte Herausforderungen (gefahrene km oder Ähnliches) absolviert.
Man möchte damit wohl den Glamour des Sports in das Spiel bringen, ich
persönlich erkenne den Sinn ehrlich gesagt nicht. Es fühlt sich schlecht
integriert und etwas wie ein Kropf an. Wahrscheinlich möchte man die
Spieler ansprechen, die gern zeigen, was sie
haben.[ ]{.Apple-converted-space}

{.attachment-thumbnail
.size-thumbnail width="150"
height="150"}

{.attachment-thumbnail
.size-thumbnail width="150"
height="150"}

{.attachment-thumbnail
.size-thumbnail width="150"
height="150"}

{.attachment-thumbnail
.size-thumbnail width="150"
height="150"}

Die Supercars tauchen auch innerhalb der Karriere auf, denn dort kann
man zwischen den normalen F1-Rennen auch Hot-Lap-Rennen mit den tollen
Autos oder Drift-Parcours absolvieren. Ist ganz nett, kann man aber
überspringen, wenn man das nicht möchte. Ansonsten bleibt die Karriere
ihrer treu. Ihr spielt weiterhin -- was logisch ist -- im Wochenmodus
und könnt Teile für Strapazierfähigkeit, Antrieb, Aerodynamik und
Chassis entwickeln, die euch dann Vorteile im Rennen bringen können.
Ansonsten fühlt sich F1 22 mehr und mehr wie ein FIFA-Titel an, was ja
nicht unbedingt schlecht sein muss. Die Rivalitäten mit anderen Fahrern
sind auch wieder mit an Bord.

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118284 width="720" height="405"}

Startet ihr in ein Rennwochenende, landet ihr in den üblichen
Einstellungsmöglichkeiten. Ihr könnt Abstimmung, Reifenmischung und Co.
bestimmen und euch steht es frei, entweder alle Trainings zu fahren oder
nur das Qualifying und das Rennen. Ihr könnt natürlich auch nur das
Rennen fahren, dann eben aus entsprechender Startposition.

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118288 width="720" height="405"}

Die Aufmachung des Spiels und die Präsentation ist dann eben auch wieder
EA-typisch. Viele Zwischenblenden vom Team, den Zuschauern und der
Startformation untermalt mit der passenden Musik werden gezeigt, um es
eben nicht nur wie ein schnödes Rennen, sondern wie ein Event wirken zu
lassen. Ihr habt auch dieses Jahr wieder die Auswahl zwischen einem
Qualitäts- und einem Performance-Modus, wobei der Qualitätsmodus eben
den Fokus auf Grafikqualität legt, während man im Performance-Modus
genau dort abspeckt und die Framerate von 60 fps im Auge hat. Das Spiel
sieht wieder gut aus, das war letztes Jahr auch schon so.

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118289 width="720" height="405"}

Man sieht aber, dass EA-typisch wieder eine Menge recycelt wurde. Die
Models der Autos sind aber wirklich gut, wobei mir der Ferrari am besten
gefällt. Bei der Crew, die beispielsweise am Ende des Rennens mitjubelt,
hätte man sich allerdings mehr Mühe geben können. Da wirken einige Haare
wie aufgesetzte Haarhelme und auch sonst war man da offensichtlich eher
grobschlächtig unterwegs. Zur Grafik muss ich noch erwähnen, dass ich
bis heute -- egal welcher Modus -- Grafikfehler auf meiner Xbox Series X
vorfinde. Konkret äußert sich das in schwarzen Frames, die immer mal
wieder dazwischen sind. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei mir ein
Einzelfall oder ein generelles Problem der Day-0-Version ist. Lasst gern
einen Kommentar da, solltet ihr auch spielen.[ ]{.Apple-converted-space}

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118283 width="720" height="405"}

Kommen wir zum Fahrgefühl, das mit einem Controller natürlich wenig
aussagekräftig ist, ambitioniertere Spieler sind da sicher mit einem
gescheiten Force-Feedback-Lenkrad unterwegs. Auch in diesem Jahr steuern
sich die Boliden relativ gut und halbwegs realistisch durch die
Asphalt-Kreisel. Man merkt, dass das Auto bei erhöhter Geschwindigkeit
mehr Druck bekommt und auf Bodenwellen etc. reagiert das Auto auch
einigermaßen gut. Interessant wäre an dieser Stelle, ob Codemasters den
PS5-Controller sauber unterstützt und wie das Fahren damit ist. Auch
hierzu sind Kommentare gern gesehen.

::: {.video-container}
:::

F1 ist per se natürlich keine reine Simulation (mehr). Ihr habt zwar
eine Menge Einstellungsmöglichkeiten und könnt das Fahrverhalten, die
Assistenten und auch die KI der Gegner so trimmen, dass es für euch ein
ordentlich herausforderndes Erlebnis ist, aber bleibt man in den
Standard-Schwierigkeitsgraden ist es schon auch sehr "arcadig". Reine
Sim-Fans sind da mit beispielsweise Assetto Corsa besser
bedient.[ ]{.Apple-converted-space}

{.alignnone
.size-medium .wp-image-1118287 width="720" height="405"}

Im Großen und Ganzen ist F1 2022 ein erneut ordentliches F1-Spiel, das
mich jedoch nicht so abholen kann wie der Vorgänger. Im Großen und
Ganzen hätte man früher einfach ein neues Design-Set in Grand Prix 3 von
Micropose geschmissen und wäre zu demselben Ergebnis gekommen. F1 Life
ist zwar neu mit dabei, ist meiner Meinung nach aber mehr oder weniger
überflüssig, weil auch nicht besonders gut integriert. Sieht der eine
oder andere sicherlich anders. Wer den Vorgänger hat, muss hier sicher
nicht zwingend zugreifen. Wenn man sowieso in Richtung F1-Spiel
geschielt hat, macht man auch in diesem Jahr meiner Meinung nach nicht
wirklich viel falsch.

::: {.aawp}
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Tragbare Powerstation EcoFlow River Pro im Test

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1117126 width="720" height="540"}

Mittlerweile sind die nassen und kalten Tage vorbei und der Mensch neigt
dazu, den Leib auch mal wieder längere Zeit nach draußen zu bewegen,
eventuell sogar einen Ausflug zu machen oder gar an Camping zu denken.
In den vergangenen Tagen hatten wir euch nicht nur den Jackery
Explorer

und die Bluetti
EB55

nebst deren Solarpanels zum unabhängigen Laden vorgestellt -- nein auch
ein ganz heißer Mitbewerber namens EcoFlow hat sich gemeldet und uns
eine mobile Powerstation zum Testen angeboten.

Darum habe ich mir nun die EcoFlow River Pro angeschaut, der ein
Solarpanel beigegeben war -- hier mit 160 W Leistung. Und da ich zum
Drehen von
Lost-Place-Videos

unterwegs häufiger mehr Ladeoptionen benötige und auch sonst viel im
Outdoorbereich unterwegs bin, konnte ich das Gerät auf Herz und Nieren
testen. Das hier getestete Bundle ist bei EcoFlow im Normalfall für rund
1.200 Euro zu bekommen, die Powerstation einzeln kostet 800 Euro.

{.aligncenter
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::: {.aawp}
::: {.aawp-product .aawp-product--list}
::: {.aawp-product_inner}
[EcoFlow RIVER Pro Tragbare Power Station 720Wh, Stromversorgung<br>
mehrerer\...{.aawp-product
image}](https://www.amazon.de/dp/B09154NGP7?tag=cascblog00-21&linkCode=osi&th=1&psc=1 "EcoFlow RIVER Pro Tragbare Power Station 720Wh, Stromversorgung mehrerer..."){.aawp-product_image-link}

::: {.aawp-product_content}
EcoFlow RIVER Pro Tragbare Power Station 720Wh, Stromversorgung
mehrerer...
{.aawp-product
_title}

::: {.aawp-product__teaser}
:::

::: {.aawp-product_meta}
[799,00 EUR]{.aawp-product
price .aawp-product_price--current}
:::
:::
:::
:::
:::

Was erwartet euch also mit der EcoFlow River Pro? Ihr bekommt eine
Powerstation mit 720 Wh, die schon im Standardmodus mit 600 W laden
kann. Über die zugehörige App (und derzeit leider auch nur da) lässt
sich dann aber auch der X-Boost-Modus aktivieren, durch den eine
Dauerleistung von 1.800 Watt ausgegeben werden soll, was für
Wasserkocher, Kaffeemaschine oder auch einen Fön reichen sollte.

Gut zu wissen: Schon im Standardmodus ist die River Pro in der Lage,
kurzzeitig 1.200 W auszugeben, um einem eventuell bestehenden
Einschaltstrom einiger Geräte gerecht zu werden.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1117138 width="720" height="446"}

::: {.su-note}
::: {.su-note-inner .su-u-clearfix .su-u-trim}
- Nettogewicht: 7,6 kg
- Abmessungen: 28,9 x 18,0 x 23,5 cm
- Temperatur Laden: 0 bis 45 °C ±3 °C
- Temperatur Entladen: -20 bis 45 °C ±3 °C
- Farbe: Schwarz
- Garantie: 24 Monate
- Lademethode: AC-Steckdose, 12-V-Kfz-Adapter, Solarpanel(e)
- Vollständige Ladezeit: 1,6 Stunden (AC), 8 Stunden
(12-V-Kfz-Ladegerät), 4--8 Stunden (bei Verwendung von zwei parallel
geschalteten 110-W-Solarpanelen mit direkter Sonneneinstrahlung),
6--12 Stunden (bei Verwendung von einem 160-W-Solarpanel mit
direkter Sonneneinstrahlung)
- Kapazität: 720 Wh (28,8 V)
- Zellenchemie: Lithium-Ionen
- Lebensdauer: 800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität
- Managementsysteme: BMS, Überspannungsschutz, Überlastschutz,
Übertemperaturschutz, Kurzschlussschutz, Niedertemperaturschutz,
Niederspannungsschutz, Überstromschutz
- Prüfung und Zertifizierungen: UL-Standard, CE, FCC, RoHS, RCM
- AC-Ladeeingangsleistung: X-Stream-Ladung max. 660 W
- AC-Ladeeingangsspannung: 220--240 V AC (50 Hz/60 Hz)
- Solarladeeingang: 200 W, 10--25 V DC, max. 12 A
- Kfz-Ladegerät: 12 V DC, max. 8 A
- AC-Ausgang (x2): 600 W insgesamt (Spitze 1.200 W), 230 V AC (50
Hz/60 Hz)
- USB-A-Ausgang (2x): 5 V DC, 2,4 A, max. 12 W pro Anschluss
- USB-A-Schnellladung (1x): 5 V/2,4 A, 9 V/2 A, 12 V/1,5 A, max.
18 W
- USB-C-Ausgang (x1): 5 V DC, 9 V DC, 12 V DC, 15 V DC, 20 V DC, 5
A, max. 100 W
- Ausgangsleistung für Kfz (1x): 136 W, 13,6 V DC, max. 10 A
- DC5521-Ausgang (2x): 13,6 V DC, max. 3 A pro Anschluss
:::
:::

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="540"}

{.attachment-medium
.size-medium width="720"
height="540"}

Der Akku im Inneren ist ein Lithium-Ionen-Modell, was dazu führt, dass
nach rund 800 Aufladungen eine maximale Akkukapazität von etwa 80 %
verbleibt. Im Lieferumfang liegt der River Pro ein ganzer Schwung Kabel
bei, damit das Gerät auf alle möglichen Aufladeoptionen vorbereitet ist.
Dazu gehören ein DC-zu-DC-Ladekabel, ein 230-V-Ladekabel (über
welches das Gerät in weniger als 2 Stunden aufgeladen werden kann),
ein 12-V-Ladestecker fürs Auto und auch ein MC4-Ladekabel, das für
Solarpanels genutzt werden muss.

Ihr seht schon, dass es reichlich Möglichkeiten gibt, die EcoFlow River
Pro aufzuladen, unabhängig von dem Ort. Doch auch an Ausgängen hat man
sich hier nicht lumpen lassen:

  • 2x DC-12-V-Eingang
  • 2x 230-V-Steckdose (Schuko; reine Sinuswelle)
  • 2x USB-A 2.0
  • 1x USB-A Fast Charge
  • 1x USB-C (100 W)
  • 1x 12-V-Zigarettenanzünder

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1117133 width="720" height="540"}

Die jeweiligen Ports lassen sich einzeln an- und ausschalten. Unter den
beiden Steckdosen befindet sich ein Anschluss, über den ihr einen
weiteren EcoFlow-Ersatzakku anklemmen und damit die Kapazität unterwegs
verdoppeln könnt. Ein Lüfter im Gehäuse springt hin und wieder hörbar
an. Er wird aber nicht störend. Der Lüfter rotierte im Test tatsächlich
selten. Er hätte mich wohl nicht einmal beim Schlafen im Zelt oder
dergleichen gestört.

{.aligncenter
.size-medium .wp-image-1117130 width="720" height="540"}

Mit seinen 7,6 kg ist das Gerät nicht unbedingt ein Leichtgewicht, im
Vergleich zu anderen Lösungen aber im normalen Rahmen. Dank des robusten
Tragegriffes kann man die Powerstation gut greifen. Schade ist meiner
Meinung nach, dass der Griff nicht -- wie es erst den Eindruck erweckte
-- mit Aluminium ausgestattet ist, sondern wie der Rest des Gehäuses aus
Plastik gefertigt ist. Das mittig platzierte Display ist übersichtlich
gehalten, zeigt den Ladestand des Akkus, die restliche Ladezeit, den
Eingangs- und den Ausgangsstrom und informiert, wenn sich das Gerät mit
eurem WLAN verbunden hat.

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Letzteres ist nötig, wenn ihr die zugehörige App einrichten wollt, um
nicht nur Ladestatistiken abzulesen, sondern auch den X-Boost-Modus zu
aktivieren, damit ihr bis zu 1.800 W Ladeleistung freigebt. Hier lassen
sich einzelne Funktionen wie die Taschenlampe steuern, was aber auch am
Gerät möglich ist. In meinem Test habe ich diverse Gerätschaften an die
EcoFlow River Pro angeklemmt und hatte leise die Hoffnung, den einen
oder anderen Verbraucher zu finden, der sie bei maximal unterstützter
Leistung an ihre Grenzen bringt. Spoiler: Habe nur einen „Endgegner"
gefunden.

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Mein MacBook, unsere Handys, die Tablets, diverse Akkus von
Gartengeräten, unsere Kühlbox, die alte Musikanlage im Carport -- sie
alle konnten problemlos mit dem Gerät versorgt werden. Dabei sollte klar
sein, dass ein Gerät, das 100 W Verbrauch hat, die River Pro nach etwas
über 6 Stunden leer gelutscht hat -- reine Mathematik eben. Auch EcoFlow
nennt einen Wirkungsgrad von 0,85 -- heißt, bei einem Gerät mit 100 W
Verbrauch dann also:

720 Wh * 0,85 / 100 Watt = 6,12 Stunden Laufzeit

Bei einem Verbraucher mit 600 W wären das nur noch knapp über eine
Stunde. Mit einem Solarpanel kann hier eine kurze Zeit lang ein
Ausgleich geliefert werden. Das mitgelieferte 160-W-Panel brachte
zumindest bei stärkster Sonneneinstrahlung bis zu 134 W Ladeleistung,
womit zwar das Grillen mit einem Elektrogrill nicht ewig verlängert
werden kann, aber zumindest habt ihr ein wenig länger Option auf warmes
Essen. Das Solarpanel wird in einer Tragetasche geliefert und kann gut
transportiert werden, wenngleich es aufgrund seiner Größe nicht mal eben
aufs Rad mitgenommen werden kann. Die Tasche fungiert dank 4
Karabinerhaken noch als Ständer für das Panel, damit ihr dieses je nach
Sonnenwinkel immer ideal ausgerichtet habt. In der Mittagssonne muss das
Panel längs auf dem Boden liegen.

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Der Föhn meiner Frau benötigt je nach Stufe zwischen 1.680 und 2.000
Watt. Mir war also klar, dass ich mit maximal 1.800 W nicht die volle
Leistung des Föhns ausreizen konnte. Dennoch ließ sich das Gerät sehr
gut zum Haartrocknen nutzen, nur: Beim Umschalten auf die maximale
Wärmeleistung unterbrach die River Pro -- wie erwartet -- die
Verbindung, da ist gewissermaßen die „Sicherung rausgeflogen".

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Was mich an der EcoFlow River Pro erfreut hat, sind die Ladezeiten. Mit
dem Solarpanel können je nach Sonneneinstrahlung 4 bis 8 Stunden
vergehen, bis das Gerät wieder voll aufgeladen ist. Klemmt ihr das Gerät
jedoch mit dem mitgelieferten Kaltgerätestecker an eine Steckdose, dann
schaltet sich der Turbo ein und eine komplett leere Powerstation ist
nach rund 1,5 Stunden voll aufgeladen. Diese Ladeleistung lässt sich
aber nicht ausbremsen. Sprich: Wer eh über Nacht lädt, dem könnte dieses
regelrechte „Reinpumpen" zu viel des Guten sein, da es natürlich auf
lange Sicht den Akku belastet. Dennoch ist es zu begrüßen, dass man
seine Powerstation so schnell wieder einsatzbereit hat. Wer den
Zigarettenanzünder-Port der River Pro zum Laden eines Geräts nutzen
möchte, der bekommt hier durchgehend 13,2 V geliefert.

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Das Solarpanel, das hier mitgeliefert wurde, bringt es auf maximal 160 W
Ladeleistung. Wie bereits beschrieben, kam die River Pro trotz kräftiger
Sonne dennoch „nur" auf 134 W, die sie vom Panel abrufen konnte. Wer es
gerne noch etwas stärker braucht, der kann Panels mit bis zu 200 W
anklemmen, die standardisierten Anschlüsse sind vorhanden. Apropos mehr:
Neben der EcoFlow River Pro gibt es drei weitere Varianten der
Powerstation. Die unterschiedlichen Specs dieser Geräte nur eben
genannt:

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EcoFlow River

  • Gewicht: 5 kg
  • Ausgangsleistung: 600 W (mit Boost 1.800 W)
  • Energie: 288 Wh
  • Dauer zum Aufladen: rund 1 Stunde

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EcoFlow River mini

  • Gewicht: 2,85 kg
  • Ausgangsleistung: 300 W (mit Boost 600 W)
  • Energie: 210 Wh
  • Dauer zum Aufladen: rund 1 Stunde
  • Preis: 330 Euro

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[329,00 EUR]{.aawp-product
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EcoFlow River Max

  • Gewicht: 7,7 kg / 2,5 kg (sobald Zusatzakku entfernt)
  • Ausgangsleistung: 600 W (mit Boost 1.800 W)
  • Energie: 576 Wh
  • Dauer zum Aufladen: rund 1 Stunde
  • Preis: 649 Euro

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Weitere Powerstation-Modelle -- auch als Kombi mit Solarpanels -- sind
beim Hersteller verfügbar.
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Was solltet ihr mit der EcoFlow River Pro und ihren Geschwistern nicht
machen? Sie in feuchten oder zu staubigen Gegenden einsetzen. Es fehlt
die IP-Zertifizierung, auch wenn ich nicht glaube, dass Nieselregen das
Gerät sofort durchbrennen lässt. Die Sache mit solchen Geräten ist eben:
Ihr müsst sie tatsächlich für euer Szenario brauchen. Der Otto-Normalo
wird vermutlich nie im Leben den Bedarf haben, sich eine solche
Powerstation hinzustellen, auch wenn autarkes Stromerzeugen und
-verteilen schon genial sind.

Meiner Meinung nach bekommt man mit der EcoFlow River Pro das beste
Gesamtpaket der genannten Serie, wenngleich der Hersteller und die
Mitbewerber allerhand Alternativen zu entsprechenden Preisen im Angebot
haben.

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# Vorschau Produkt Preis


1 Powkey Tragbare Powerstation 407Wh/ 500W Reine Sinuswelle Solar Generatoren Akku\...{.aawp-product__img} Powkey Tragbare Powerstation 407Wh/ 500W Reine Sinuswelle Solar Generatoren Akku...{.aawp-product_title} [299,99 EUR]{.aawp-productprice} Bei Amazon ansehen{.aawp-button .aawp-button--buy .aawp-button .aawp-button--amazon .aawp-button--icon .aawp-button--icon-black}
2 [Jackery Explorer 240, 240Wh/67200mAh Tragbare Powerstation Mobiler Stromspeicher\...{.aawp-product
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3 [EcoFlow RIVER Pro Tragbare Power Station 720Wh, Stromversorgung mehrerer\...{.aawp-product
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Zum Beitrag: Tragbare Powerstation EcoFlow River Pro im
Test

Zum Blog: Caschys Blog

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https://stadt-bremerhaven.de/tragbare-powerstation-ecoflow-river-pro-im-test/

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