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Ich bin ja selbst kein Apple-Fan, aber die Tochter meiner Freundin, die es auch für die Schule brauchen könnte. Nun scheint das günstigste (Education) Angebot (zumindest welches ich gefunden habe) für ein 10,9" #iPad mit 64 GB und inklusive #Apple Pencil (1. Generation) bei 509 € zu liegen. Ohne Apple Pencil immerhin noch 399 €, aber ich denke, der Apple Pencil macht Sinn. Mit Apple Care (69€) komme ich auf 577 €. Auf Idealo habe ich lediglich ein US-Gerät gefunden, welches für 379 € angeboten wird, aber das macht den Braten auch nicht wirklich fett. Bin mir auch nicht ganz so sicher, ob man da etwas beachten müsste.

Frage an die Apple-Jünger, Studenten und wer es sonst noch wissen könnte: Kann man das noch irgendwo günstiger bekommen?

Ein iPad der Vorgängergeneration wäre eventuell auch okay. Gibt es da neben Kleinanzeigen und Ebay gute Bezugsquellen?

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Wenn man das Klima schützen möchte, dann wäre es wohl überaus sinnvoll, für die vielen Millionen Arbeitnehmer ein Wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes zu ermöglichen. Leider kriegt man nicht nur sehr schwer eine halbwegs günstige Wohnung, sondern muss eventuell auch eine lange Anfahrt in Kauf nehmen. Wenn man aber schon eine Dreiviertelstunde oder länger mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, dann braucht man meist nicht zu hoffen, dass es mit dem ÖPNV in halbwegs annehmbarer Zeit geht. Wenn man nicht unverschämt viel Glück hat, dann braucht man meist das Doppelte an Zeit, mit Pech sogar das Dreifache oder noch mehr.

Am Rande: Mein Arbeitgeber (Uni) hat mal wieder den Vogel abgeschossen: Inmitten der höchsten Wohnungsnot sitzen die auf mehreren Häusern, die einst Bedienstetenwohnungen waren und lassen die einfach unbewohnt verkommen. Das ist so asozial ...

Aber nun ja. Es muss sich etwas tun. Ein Ansatz wäre, dass man Arbeitgeber und Produktionsstätten wieder vermehrt aus Land lockt. Die allermeisten Jobs sind ja in Großstädten oder nicht weit davon weg. Also gerade da, wo die Wohnungsnot am größten ist.

Man muss sich aber auch mal fragen, ob es Sinn macht, Flüchtlinge und Arbeitslose in der Großstadt unterzubringen. Spielt doch für die keine Geige, wo die wohnen. Zumal das Amt die teure Miete zahlt, ohne dass derjenige auch nur einen Cent mehr in der Tasche hat. Also imho sollten diejenigen, die nachweisbar eine Arbeit in der Nähe haben, bei der Wohnungssuche bevorteilt werden.

Natürlich geht es nicht immer, aber man stelle sich vor, wie viel Energie man sparen würde, wie sehr die Luft sich verbessern würde, wenn eben nicht viele Millionen Menschen aus dem Umland in die Großstadt strömen würden. Selbst mit dem ÖPNV ist das ja nicht klimaneutral. Am besten vermeidet man einfach lange Anfahrtswege.

#Klima #Arbeit #Auto #ÖPNV #Umwelt

oliver@societas.online

Noch immer bin ich auf #Wohnungssuche. Es macht keinen Spaß. Hunderte Interessenten für eine Wohnung, da kann man sich die Chancen leicht ausrechnen. Trotz Job kann ich kaum etwas bezahlen. Ich habe einen WBS, der nutzt aber praktisch nichts, weil es kaum Sozialwohnungen gibt und die Bewerberzahl da schnell an die Tausend geht.

Es muss sich drastisch etwas verändern in diesem Land. Es kann nicht angehen, dass man von #Wohnungslosigkeit bedroht ist, weil man einfach keinen Wohnraum findet. Da ich einen Job habe, muss ich meine Arbeitsstelle natürlich erreichen können. Aber wie, wenn ich in der Stadt und in allen umliegenden Städten keine Wohnung finde?

So langsam habe ich keinen Bock mehr. Vielleicht sollte ich den Job, den ich seit über 20 Jahren mache, einfach schmeißen und von Stütze leben?

Gefühlt wird jeder andere bevorteilt. Nichts gegen Ukrainer, aber wieso sehe ich so viele in Innenstädten, wo sowieso schon akute #Wohnungsnot herrscht? Nichts gegen Arbeitslose, aber wieso müssen die da untergebracht werden, wo Menschen mit Arbeit leben müssen, weil sie halt zu ihrer Arbeitsstelle müssen?

Die #Fehlbelegungsabgabe wurde damals abgeschafft, weil es angeblich genug Sozialwohnungen gab. Mit anderen Worten: Viele Menschen dürften heute in gefördertem Wohnraum sitzen und dennoch gut verdienen. Das ist doch nicht richtig.

Dieses Land braucht erhebliche Veränderungen. Weil hier nur wenig so funktioniert, wie es soll. Diese sind aber nicht in Sicht, stattdessen wird alles nur noch schlimmer werden. Keine schönen Aussichten.

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mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #bundestag #anti-antisemitismus #gesinnungsprüfung #zensur #meinungsfreiheit #wissenschaftsfreiheit

Bundestagsresolution »zum Schutz jüdischen Lebens«: Gesinnungsprüfungen für Künstler und Wissenschaftler

Brief an die Bundestagsfraktionen: Rechtswissenschaftler äußern schwerwiegende rechtliche Bedenken zu geplanter Bundestagsresolution von Ampel und CDU

Eine Gruppe von 21 Juristen sieht in der geplanten Bundestagsresolution zum Schutz jüdischen Lebens gravierende rechtliche Bedenken. Das geht aus einem gemeinsamen Brief an die Bundestagsfraktionen hervor, der »nd« vorliegt. Der Erstentwurf des Entschließungsantrags der Ampel-Fraktionen sowie der CDU sieht neben Solidaritätsbekundungen mit jüdischen Menschen und dem Staat Israel auch Gesinnungsprüfungen für Künstler und Wissenschaftler vor, die staatliche Fördermittel beantragen.
- https://www.nd-aktuell.de/artikel/1184704.bundestagsresolution-zum-schutz-juedischen-lebens-verfassungsrechtlich-nicht-haltbar.html