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Das sowas von sowas kommt:

Berlin: Großflächige Schändung der sowjetischen Gedenkstätte im Treptower Park. Täter sprühten Parolen wie »Tod allen Russen« und Hakenkreuze

Das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park, das auch Begräbnisort für etwa 7.000 Rotarmisten ist, die im April und Mai 1945 bei den Kämpfen in Berlin getötet wurden, ist in der Nacht zum Donnerstag geschändet worden. Bei dem Angriff handelt es sich ohne Zweifel um den schwersten Angriff auf ein Ehrenmal, eine Gedenkstätte oder einen Friedhof mit Bezug zur Sowjetunion seit Jahrzehnten. Schmierereien finden sich auf der gesamten Fläche der Anlage – von der Statue »Mutter Heimat« im Eingangsbereich bis zum Hügel mit dem Gedenkpavillon und der Statue des Soldaten, der ein Kind auf dem Arm hält und auf einem zerbrochenen Hakenkreuz steht.

Vom Grünflächenamt beauftragte Mitarbeiter einer Reinigungsfirma waren am frühen Nachmittag mit der Beseitigung der Schmierereien, Schriftzüge und Parolen beschäftigt. Nach deren Angaben gegenüber jW war bis zu diesem Zeitpunkt etwa die Hälfte der Schmierereien wieder entfernt. Aufgesprühte Hakenkreuze habe die Polizei bereits am frühen Morgen unkenntlich gemacht.

Nach Angaben eines Sprechers der Berliner Polizei gegenüber dieser Zeitung sind die Schmierereien am Donnerstag gegen 0:40 Uhr von einer Streife des zentralen Objektschutzes entdeckt worden. Die Ermittlungen habe der polizeiliche Staatsschutz übernommen; ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und wegen »gemeinschädlicher Sachbeschädigung« sei eingeleitet worden.

Die Schmierereien sind offensichtlich von einer größeren Personengruppe angebracht worden. Es wirke so, als sei hier »eine ganze Schulklasse« zugange gewesen, sagte ein Mitarbeiter der Reinigungsfirma gegenüber jW. Die angebrachten Parolen, darunter »Tod allen Russen« (»Death to all Russians«), »Russland tötet« (»Russia kills«), »Russians = Rapists« (»Russen = Vergewaltiger«) und »Ukranian (sic!) Blood on Russian Hands« (»Ukrainisches Blut an russischen Händen«), sind ausschließlich in englischer Sprache ausgeführt. An mehreren Stellen wurden Hakenkreuze aufgesprüht.....