#insolvenz

ulli2mecs@pod.geraspora.de

das französische #Homomagazin #Tetu ist erneut in Gefahr - die Muttergesellschaft hat #Konkurs beantragt
(es müsste inzwischen mindestens die dritte #Insolvenz sein ... diesmal allerdings offensichtlich durch andere Titel des Unternehmens verursacht ...)

Tetu erneut in Gefahr – Eigentümer in Insolvenz

hackbyte@friendica.utzer.de

Deutsch oben Englisch unten - German at top English below:

Is halt nix worauf mensch stolz sein könnte .. aber immerhin etwas worüber ich froh sein kann.

Meine nun über 6 jahre laufende privatinsolvenz endet demnächst. Nun bleibt noch ein weiteres jahr in dem ich die gerichtskosten noch abbezahlen müsste, wenn mir das möglich wäre.. Das ist leider immernoch nicht der fall. Wie auch, in rente mit sozialhilfe.

Aber immerhin. ein weiteres stressthema das ein ende findet... yay...

Meh ;)

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Nothing to be proud of.. but at least something I can be happy about.

My private bankruptcy (german legal thing), which has been going on for over 6 years, will end soon. Now there is still another year in which I would have to pay off the court costs if I could.. Unfortunately, this is still not the case. Living from retirement thingy and social security.

But at least. another stress topic that comes to an end... yay...

meh ;)

#retirement #rente #social #security #sozialhilfe #insolvenz #bankruptcy #RandomShit #Meh.... ;)

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gesundheitssystem #pflegeheime #kapitalismus #monopoly #investoren #immobilien #gewinne #ausbeutung #pflege #pflegebedürftige #insolvenz #verdi

Monopoly im Pflegeheim

Erneute Insolvenz in der Pflege bei der Bremer Convivo-Gruppe: ver.di fordert Bundesregierung zum Eingreifen gegen „maßloses Profitstreben in der Altenpflege“ auf

„Angesichts der erneuten Insolvenz eines kommerziellen Pflegeheimbetreibers fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Bundesregierung zum Eingreifen auf. „Erst vor wenigen Tagen hat Curata Insolvenz angemeldet, jetzt folgt die Bremer Convivo-Gruppe, die sich offenbar bei der Expansion verzockt hat“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „4.800 Beschäftigte fürchten um ihren Arbeitsplatz. Und 18.000 pflegebedürftige Menschen wissen nicht, ob sie dauerhaft in ihrem Pflegeheim bleiben können oder weiter ambulant versorgt werden. Verunsicherung und Zukunftsangst – das ist es, wohin maßloses Profitstreben in der Altenpflege führt.“ Die Convivo-Gruppe ist in den vergangenen Jahren massiv expandiert und hatte etliche neue Pflegeimmobilien geplant, geriet dann aber in finanzielle Schwierigkeiten. „Mit ihrer Strategie der Expansion um jeden Preis sind die Eigentümer von Convivo offensichtlich gegen die Wand gefahren. Den Schaden tragen nun aber vor allem die Beschäftigten und die Menschen, die auf eine funktionierende Pflege angewiesen sind“, kritisierte Bühler. Sie verwies auf die erst vor zwei Wochen bekanntgewordene Insolvenz des Unternehmens Curata, das bundesweit 40 Pflegeheime und psychiatrische Einrichtungen betreibt. „Die Altenpflege darf kein Spielfeld für reiche Investoren sein. Das Geld der Sozialversicherungen und die Zukunft der Menschen müssen vor Spekulation geschützt werden“, so die Gewerkschafterin. „Die Bundesregierung ist dringend gefordert, dem Treiben profitorientierter Akteure in der Pflege durch klare staatliche Regeln ein Ende zu setzen.“
- ver.di-Pressemitteilung vom 25. Januar 2023
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++8e78e5e6-9ca5-11ed-b181-001a4a16012a

Siehe auch: Das Milliardengeschäft Altenpflege: Heime als Gewinnmaschinen für Konzerne und Investoren