#subventionen

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19.12.2024 Peak Oil überschritten?

Von der CDU/CSU lernen heißt verlieren

CDU/CSU wollen gern nach der nächsten Bundestagswahl das Verbrenner-Aus 2035 wieder kippen und damit den ölproduzierende arabischen Staaten weitere Milliarden zuschanzen und sie weiter ermuntern mehr Erdöl aus dem Boden zu holen.

Dass es auch anders geht, gibt es aus China zu berichten. Nach aktuellen Daten des größten Ölkonzerns in China wurde 2024 erstmals weniger Öl verbraucht als im Vorjahr, nämlich 394 Millionen Tonnen. Wenn es auch nur 1,3% weniger war, so wurde nach der Steigerung der Fahrleistung der Autos in China um 14% eigentlich ein wesentlich höherer Verbrauch erwartet.

Dank der schnelleren Zunahme an E-Autos wird der Benzinverbrauch bis 2035 nun um 35 bis 50 Prozent auf 80 bis 100 Millionen Tonnen sinken. Steigen wird dagegen leider weiter der Flugzeugtreibstoffverbrauch sogar um bis zu 70 Prozent auf fast 61 Millionen Tonnen, berichtet der Spiegel.

Es scheint, dass sich die - nach EU Ansicht unerlaubte - Subventionierung von Elektrofahrzeugen und der massive Ausbau der Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie für den bisher weltweit größten Emittenten von CO₂ gelohnt hat.

Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/auto/china-elektroauto-boom-laesst-kraftstoffverbrauch-frueher-sinken-als-erwartet-a-e8b927ea-9738-4874-ac36-32072c2c2751
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06.11.2024 Verbrenneraus kommt, nur woanders

"Überholen ohne einzuholen"

Diese Forderung der ehemaligen DDR Führung - die damals nicht gelang - wird nun auch in mindestens zwei Ländern aufgestellt, von denen man es am wenigsten erwarten würde. Äthiopien will als erstes afrikanisches Land den Import von kraftstoffbetriebenen PKWs verbieten.

Auch Thailand geht in Richtung Elektromobilität. Mit einem neuen Förderungspaket unter dem Namen "EV 3.5" will Thailand bis 2030 mindestens 30 Prozent aller produzierten Fahrzeuge als emissionsfreie E-Modelle herstellen. Außerdem sollen Importeure ab 2026 dazu verpflichtet werden für jedes importierte Elektroauto zwei Fahrzeuge in Thailand zu produzieren, schreibt Telepolis.de.

Opel hatte vor Jahren in Rayong eine eigenständige Pkw-Fertigung aufgebaut, die inzwischen an eine chinesische Firma verkauft wurde und nur noch E-Autos produziert..

Für Äthiopien ist es ohne eigene Produktion von Fahrzeugen natürlich wesentlich schwieriger. Hier sollen durch Vorschriften zuerst in den großen Städten, wie Addis Abeba, benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge schrittweise abgeschafft werden. Für die Stromversorgung neuer Fahrzeuge muss das Netz auf jeden Fall stabiler werden. Dazu soll ein umstrittenes Staudammprojekt im Land dienen.

Beide Länder sind trotz ihrer geringeren wirtschaftlichen Möglichkeiten entschiedener als das Hin und Her was bei uns und in der EU zu erleben ist.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Verkehrswende-global-Aethiopien-will-keine-Verbrenner-mehr-10004532.html
und https://www.telepolis.de/features/Schlaegt-Thailand-Europa-bei-der-Elektromobilitaet-10003329.html
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simona@pod.geraspora.de

Ich hasse es, dass diese #Demokratie keinen roten Faden für den #Klimaschutz entwickeln kann und das #Deutschlandticket teurer macht :(

Siehe: https://www.golem.de/news/nahverkehrsabo-deutschlandticket-soll-54-bis-59-euro-kosten-2409-189175.html

Man könnte das Dienstwagenprivileg abschaffen wenn man Geld braucht. Generell gibt es zu viele Umweltschädliche #Subventionen. Das Deutschlandticket gehört nicht dazu. Ich bin sogar der Meinung, dass der Nahverkehr kostenlos sein sollte. Dies hätte sehr viele Vorteile:

1) Personal für Fahrkartenverkauf und -Kontrolle kann eingespart werden.
2) Umweltfreundliche Subvention.
3) Entlastung der Straßen und dadurch weniger Unfälle und Wartungskosten.
4) Keine Benachteiligung von armen Menschen.
5) Weniger Emissionen da viel auf das Auto verzichten werden.


#Politik #Regierung #ampel #Problem #Finanzen #Nahverkehr #Bahn #Zukunft #Klima #Umwelt #Innovation #CO2

deutschlandfunk@squeet.me

Intel in Magdeburg: Was aus dem Rückzieher beim Baubeginn folgt

Intel in Magdeburg - Was aus dem Rückzieher bei der Chipfabrik folgt

Intel verschiebt den Chipfabrik-Bau in Magdeburg um zwei Jahre. Kanzler Scholz begrüßt, dass der US-Konzern, wenn auch mit Verzögerung, an dem Projekt festhält.#Intel #Chipfabrik #SUBVENTIONEN #Magdeburg
Intel in Magdeburg: Was aus dem Rückzieher beim Baubeginn folgt

deutschlandfunk@squeet.me

Wirtschaft im US-Wahlkampf: Inflation, Steuern und Arbeitmarkt

Deregulieren vs. Investieren - Was Trump und Harris für die US-Wirtschaft planen

Wirtschaftspolitik ist eines der zentralen Themen im Wahlkampf für Donald Trump und Kamala Harris. Ihre Ansichten und Pläne liegen oft weit auseinander.#USA #INFLATION #Unternehmenssteuer #Staatsverschuldung #KamalaHarris #DonaldTrump #US-Wahl2024 #Protektionismus #Subventionen
Wirtschaft im US-Wahlkampf: Inflation, Steuern und Arbeitmarkt

aktionfsa@diasp.eu

27.08.2024 Subventionen weisen in falsche Richtung

Klimawandel - selbst gemacht

Diesel, Dienstwagen & Co sind nur die Spitze des Eisbergs, der uns mit riesigen Schritten dem Hitzetod näher bringt. Auch Steuerbefreiung auf Flugbenzin und viele andere völlig aus der Zeit gefallene Subventionen werden von Opposition und leider auch den Bremsern in der Ampel, der FDP, zäh verteidigt.

Das kostet nicht nur Milliarden, die uns bei sinnvollen Investitionen fehlen, sondern schadet auch dem Klima. Das zeigt ein aktuelles Gutachten von sechs wissenschaftlichen Instituten im Auftrag der Bundesregierung. Danach führen staatliche Subventionen und Begünstigungen in Höhe von 36 Milliarden Euro bis 2030 zu klimaschädlichen Emissionen von 156 Millionen Tonnen CO2, berichtet der Deutschlandfunk.

Die bisher einzige Maßnahme um den CO2-Ausstoß in Deutschland langfristig zu reduzieren ist eine CO2-Steuer, die beim Autofahren momentan 45 Euro pro Tonne beträgt. 50 Jahre nach Erscheinen des Berichts des Club of Rome zum Klimawandel ist das eine winzige Maßnahme, die auch erst seit 2021 existiert.

Diese verkehrten Subventionen werden auch zu einem Großteil, nämlich rund 25 Milliarden Euro, ausgerechnet im Verkehrssektor eingesetzt. Das ist genau der Bereich, der auch die (laschen) "Klimaziele" der Bundesregierung total verfehlt. Klimapolitik geht anders!

Was bleibt als Fazit zu diesem Artikel? Deutschland lässt Herrn Guterres weiter wegen "unerwartetem Meeresspiegelanstieg" und der Forderung nach Maßnahmen dagegen jammern und die betroffenen Staaten (auch die befreundeten Niederlande) mit den Füßen im Wasser stehen und statt dessen wird in Politik und Medien über Grenzschutz gegen Menschen diskutiert ...

Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/subventionen-verkehr-klimawandel-diesel-100.html
und https://www.deutschlandfunk.de/uno-generalsekretaer-guterres-meeresspiegel-steigt-schneller-als-vorhergesagt-100.html
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