#phosh

gehrke_test@libranet.de

Convergence mit Librem 5

Nach fast 4 Jahren Lieferzeit kam die Tage endlich mein #Librem5. Endlich LinuxMobile mit #Phosh!

Was soll ich sagen: Viel Licht und viel Schatten. Ich will aber hier erst mal nur auf einen Punkt eingehen: die #Convergence.

Anfangs hatte ich enorme Probleme. weil viele Tools nicht auf den kleinen Screen passen und elementare Steuerelemente nicht erreichbar sind. Das änderte sich schlagartig mit Anschaffung eines USB-C-Hubs, um daran Monitore anzuschliessen. Ein erster Test mit dem heimischen TV via #HDMI und Bluetooth-Tastatur war dann die Erleuchtung: das Librem5 schaltet dann in den Convergence-Mode und man hat quasi einen vollwertigen Desktop mit #Gnome. Das ändert (fast) alles, denn das Problem der wenigen nativen Apps wird geschickt umgangen und man kann die gewohnten Tools nutzen und kann mit echter Tastatur, Maus und großem Bildschirm arbeiten.
Eine erste Session war wirklich ermutigend.

Morgen kommt um 7:30 mein erster Post, vollständig mit dem Librem5 als Desktop verfasst - es geht um #Grubenwasser in #Bochum. Jedes Bit #LinuxMobile!

#Purism

dandauge@diaspora-fr.org

#postmarketOS sur #Oneplus 6T / postmarketOS on Oneplus 6T

C'est cette alternative à #Android que j'aurais pu adopter, aussi bien #Plasma mobile que #Phosh (#Gnome mobile), n'ayant rencontré aucun obstacle majeur tant à l'installation qu'à l'utilisation. / It is this alternative to Android that I could have adopted, Plasma mobile or Phosh (Gnome mobile), having encountered no major obstacles to both installation and use.

cf : https://wiki.postmarketos.org/wiki/Category:Interface

Seul souci, et de taille : la partie photographie n'est pas prise en charge, donc inutilisable pour ma part. Dommage... Si quelqu'un a une piste sérieuse pour résoudre ce problème, je suis volontairement preneur. / The only problem, and a big one: no support for camera functions, so I can't use it. Too bad... If someone has a serious solution to this problem, I'm willing to take it

cf : https://wiki.postmarketos.org/wiki/Devices

#Mobile #Linux #Question #Help

ao@diasp.eu

Librem 5: een pc in uw zak +++ Kramen zijn terug
In deze aflevering kijken we naar de software-ontwikkeling van de Librem 5 telefoon en van #Phosh, de populaire grafische omgeving voor Linux-telefoons. En de kraampjes zijn terug! We zijn blij om Vrije Software weer persoonlijk te bespreken .
https://fsfe.org/news/nl/nl-202209.nl.html
#FSFE #VrijeSoftware #Nieuwsbrief

0mega@social.c-r-t.tk

Hmm. Kann es sein, dass ich den Artikel noch gar nicht im Fediverse geteilt habe? Schon ein paar Tage her, seit dem gab es ein paar Releases.

Image/photo0mega 🕱 [hz] wrote the following post Sat, 30 Apr 2022 08:14:05 +0200

Kali Linux auf dem PinePhone

Hier nun der vor einiger Zeit versprochene Artikel zu Kali Linux auf dem PinePhone.

Es ist leider schon ein paar Wochen her, dass ich Kali getestet habe. Leider kam mir einiges dazwischen, aber ich schreibe dennoch soweit möglich meine Erfahrungen aus dem Gedächtnis ab ;)

Hardware:

Kali für das PinePhone wird mit dem Mobian-Kernel ausgeliefert und unterstützt somit weitestgehend die gleichen Hardwarefunktionen, wie das mobile Debian. Bluetooth, WLAN, Modem, USB-C Dock - alles funktionierte so, wie ich es erwartet habe. Auch die Hardware-Tastatur konnte ich ohne Probleme verwenden. Da es nach wie vor keine vernünftige Anwendung für die Anbindung und Verwaltung meiner Pebble Smartwatch gibt, blieb diese allerdings wieder einmal außen vor.

Software:

Shubhamvis98s Kali Image für das PinePhone kommt standardmäßig mit Phosh. Ein großteil der für den mobilen Betrieb ausgelegten Anwendungen ist sogar schon in den Kali Linux Repositories enthalten. Leider fehlte die mobile Konfiguration des Firefox, aber da sie bei Gitlab zu haben ist, habe ich sie mir einfach heruntergeladen und in ein Debian-Paket gestopft.

Die meisten Anwendungen haben gut funktioniert. Telefonie SMS, MMS und XMPP konnte ich in dem etwas längeren Testzeitraum erfolgreich verwenden, obwohl das Image zum Zeitpunkt meines Tests noch Beta-Status hatte. Mit ein paar Kniffen lief auch das Touch-freundliche Softwarecenter, ich habe die meiste Zeit allerdings Pakete über die Kommandozeile installiert. Irgendwie gehört das zum Kali-Feeling aber auch einfach dazu ;)

Kali-Linux ist nicht unbedingt eine Distribution, die für den alltäglichen Einsatz gedacht ist sondern eher eine Sammlung von Spezialwerkzeugen für Sicherheitsforscher*innen. Da es schon seit einiger Zeit mit Nethunter eine Kali-Chroot für Smartphones mit Android gibt, sind die Repositories gut gefüllt mit Paketen für mobile SoCs. Da mich aufgrund des Formfaktors vor allem Tools wie aircrack-ng interessiert haben, habe ich mich vor allem damit beschäftigt. Auch die Skriptsammlung für Faule, WiFite, lässt sich ohne Probleme installieren.

Und verwenden.

Ja, der verbaute WiFi-Chip lässt sich ohne Probleme in den Monitor Mode schalten und unterstützt sogar Paketinjektionen. Nice.

Ansonsten bleibt nur zu sagen, das Phosh halt Phosh ist. Das On Screen Keyboard klappt ständig auf, wenn man irgendwo scrollen möchte und zufälligerweise ein Textfeld in der Nähe ist. Ein bisschen unpraktisch, aber man gewöhnt sich daran.

Fazit:

Kali auf dem PinePhone war eine echte Überraschung für mich. Ich habe es ungefähr drei Wochen lang tatsächlich als "Daily Driver", wie man so schön sagt, verwendet. Die Extras, die ich von einem Kali Linux erwarte, funktionieren so wie sie es sollen. Die Hardware spielt dank ausgereiftem Mobian-Kernel mit.

Also ich werde zumindest immer eine SD-Karte mit Kali dabei haben ;)

Quelle der Installation: https://github.com/Shubhamvis98/kali-pinephone/releases/tag/beta-1.0

#pinephone #kali #linux #phosh

0mega@social.c-r-t.tk

Ich habe jetzt #TowBoot auf meinem #PinePhone Pro installiert und meine EVO Plus mit #Arch Linux ARM und #Phosh bestückt. Mal sehen, ob ich dauerhaft bei der Kombination bleibe :D Das Manjaro mit Plasma Mobile habe ich auf dem internen Speicher erst mal so belassen wie es war.

0mega@social.c-r-t.tk

Image/photo0mega 🕱 [hz] wrote the following post Tue, 08 Mar 2022 13:26:02 +0100

DanctNIX Phosh auf dem PinePhone

Disclaimer: Ich bin heute nicht ganz fit, hoffentlich ist das kurze Review trotzdem einigermaßen verständlich.

Etwas mehr als eine Woche habe ich nun DanctNIX mit der Oberfläche Phosh auf meinem PinePhone getestet und muss sagen: Gar nicht übel! Allerdings wollte es mir auf biegen und brechen nicht gelingen, eine mobile Datenverbindung einzurichten. Davon abgesehen wird die Hardware des Gerätes, soweit ich das beurteilen kann, vollständig unterstützt. Sogar meine Tastatur konnte ich endlich mal einsetzen. Hier nun also mein Bericht aus etwa einwöchiger "Endnutzer-Sicht" ;)

Hardware:

Bluetooth, WLAN und das Modem (zumindest für SMS und Telefonate) konnte ich erfolgreich testen. Kaum verwunderlich, da das System auf Arch Linux ARM aufbaut. Aus der GPU konnte ich mit RetroArch auch ein bisschen was rausholen, mein Gamepad hat super funktioniert. Der Zugriff auf meine MicroSD-XC-Karte lief auch problemlos (ja ich meine dich, SFOS), sodass ich auf dem Weg zur Arbeit bequem Musik hören konnte. Einer der wichtigsten Punkte für mich war dann aber letztendlich die Unterstützung der PinePhone Hardware-Tastatur und die lief wirklich "Out of the Box". Doch trotz der Unterstützung gibt es weiter unten ein paar Kritikpunkte dazu.

GPS hingegen habe ich wieder mal nicht getestet (Mea Culpa), aber dazu habe ich ja dann noch im nächsten Testlauf Gelegenheit genug.

Mit meiner Pebble hatte ich allerdings weniger Erfog, was stumpf daran liegt, dass ich noch keine Software dafür gefunden habe. Ich finde mich allerdings schon damit ab, dass ich die für SFOS oder Ubuntu Touch vorhandene Software irgendwie zum System meiner Wahl hin portieren muss.

Software:

Phosh lief bei mir erwartungsgemäß, denn ich kenne diese Oberfläche bereits von dem Mobian-Image, mit dem mein PinePhone damals ausgeliefert wurde. Mittlerweile bietet Phosh ein flüssiges Benutzererlebnis. Was mit dem Firefox passiert ist, überrascht mich ebenfalls sehr. Mobian kam damals noch mit der von Purism angepassten Variante, doch hier scheint ein Vanilla Firefox tatsächlich ziemlich mobilgerätefreundlich unterwegs zu sein. Schön!

Die Bedienung von Phosh ist einigermaßen intuitiv, erinnert mich persönlich ein bisschen an Android. Inzwischen gibt es viele Anwendungen, die sich problemlos auf einem Mobildisplay anzeigen lassen. Die voreingestellte Vergrößerung (200% wenn ich mich nicht irre) habe ich allerdings deutlich reduzieren müssen, das macht so keinen Spaß auf dem niedrig aufgelösten Display.

Etwas Sorgen machte mir allerdings die Audio-Middleware. Wenn ich das richtig sehe, läuft hier Pipewire in Verbindung mit PulseAudio. Im Gegensatz zu meinem PulseAudio-Only Setup auf meinem PC scheint es hier Probleme zu geben, ein Bluetooth-Headset zu verbinden. Die Verbindung steht zwar, aber mit Bordmitteln ist es offensichtlich nicht möglich, die Audioausgabe auf das neue Gerät umzuschalten. Schade, aber mit Tools wie pavucontrol dürfte sich das Problem umgehen lassen.

Am nervigsten war jedoch die Bildschirmtastatur. Zwar funktioniert diese inzwischen deutlich besser als noch zu meiner Zeit mit Mobian, allerdings kann man ihr leider nicht beibringen, aus dem Bild zu bleiben, wenn eine Hardwaretastatur angeschlossen ist. Das Problem ist bekannt, wird aber wohl nicht gelöst. Ein Workaround scheint möglich zu sein, aber da hätte ich dennoch etwas mehr erwartet. Bin gespannt, wie das dann mit Plasma Mobile aussieht.

Als besonderen Pluspunkt sehe ich hier allerdings das aus Phosh stammende Chatty. Mittlerweile ist es möglich, damit auch OMEMO-verschlüsselte XMPP-Nachrichten zu versenden, für mich ein äußerst wichtiges Kriterium in Sachen Kommunikation.

Fazit:

DanctNIX ist während des gesamten Testzeitraums nicht ein mal abgestürzt, die einzigen Reboots resultierten aus meinen Versuchen, die Mobildatenverbindung oder mein Bluetooth-Headset zum laufen zu bringen. Mit dem Restart der einzelnen Services wäre das sicher auch getan gewesen, aber das ist recht mühselig, wenn im Terminal ständig die Bildschirmtastatur alles zusammenschiebt, obwohl man eine Hardware-Tastatur angeschlossen hat.

Ohne Tastatur war das Gerät jedenfalls abgesehen vom Bluetooth-Headset problemlos nutzbar für mich. Die kleineren Macken, die Phosh momentan noch zeigt, werden in nächster Zeit sicher noch behoben. Damit ist DanctNIX mit Phosh ein guter Kandidat, das System meiner Wahl zu werden.

Ich sehe schon, das wird für mich am Ende der ganzen Tests eine sehr schwere Entscheidung.

Quelle der Installation: https://github.com/dreemurrs-embedded/Pine64-Arch/releases/tag/20220222

#pinephone #danctnix #archlinuxarm #phosh

gehrke_test@libranet.de

MobileLinux rulez!

Kurzfassung in einem Bild:
cowsay "TNX to: GNU/Linux ArchLinux Pine64 phosh Matrix FluffyChat Flatpak linux-club.de tomm.fa"

Etwas ausführlicher: Die Arbeit der letzten Wochen zu #MobileLinux mit #phosh auf dem #PineTab waren erfolgreich. Gestern noch im Eichhörnchen-Modus, heute mit Sieben-Meilen-Stiefeln.
Mir fehlte noch ein Client für #Matrix mit Support für #E2EE. Im ruhmreichen linux-club.de hatte der große tomm.fa die Idee, dafür doch #Flatpak zu verwenden.

Und ja, das hat funktioniert: Die niegelnagelneue Release von #FluffyChat kann mittlerweile auch E2EE.

'Kurze QA: Login zaubert in kurzer Zeit alle abonierten ChatRooms mit Inhalt hervor, allerdings grösstenteils verschlüsslt.
Dann eine verschlüsselte Nachricht angeklickt und es wird zum Schlüsselabgleich automatisch eine Verifikation mit einer anderen Session unter Element auf einem anderen Client durchgeführt. Ein paar Emojis verglichen in beiden Sessions und schwupps, wird der Schlüssel zur Verfügung gestellt. Und alle Inhalte sind lesbar. Yeah!'

Damit sind jetzt ca. 80% meiner täglichen ToDos auf PC+Notebook unter #Fedora auch via #PineTab mit #ArchLinux möglich. Und mit FlatPak wird noch mehr abgedeckt werden können, bevor die native Paketverwaltung der Distribution dann mal irgendwann nachgezogen hat.

Ich feiere hart!

#Pine64

gehrke_test@libranet.de

MobileLinux - es geht voran...

Die Arbeiten zur #Weltherrschaft schreiten weiter im Eichhörnchenmodus voran:

Der Nutzungsgrad meines #Pinetab steigt kontinuierlich. Einen brauchbaren Matrix-Client habe ich zwar immer noch nicht gefunden (nur #Fractal, aber der kann noch kein #E2EE und ist damit durch) - aber dafür tut jetzt der Client von #Nextcloud.

Das war auch etwas holprig: vor 2 Wochen ließ sich das Paket unter #ArchLinux nicht aufgrund fehlendem Zeugs installieren, Woche drauf lief die Installation, aber zur Laufzeit fehlten Shared Libs. Aber gestern kam ein Update, welches das Paket funktional machte. Jetzt wird fleissig synchronisiert.

Es wird steinig bleiben, aber es gibt definitiv Fortschritte. #MobileLinux mit #Phosh ist auf dem Weg!

#Pine64