Scheinbar geht das #DRK gegen folgenden #Artikel vor:
Bevor er #depubliziert wird hier noch mal schnell verlinkt.
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Scheinbar geht das #DRK gegen folgenden #Artikel vor:
Bevor er #depubliziert wird hier noch mal schnell verlinkt.
Nichts läuft gut auf dem alten Flughafengelände
Die politisch Verantwortlichen loben die Feuerwehr und sagen, dass der Tag heute beweisen würde, dass alles richtig laufe auf dem alten Flughafengelände in Tegel. Nach dem kompletten Brand einer Halle können wir das nicht so sehen. Mindestens 308 Menschen waren gestern in Lebensgefahr und haben ihr letztes Hab und Gut verloren, nachdem sie monatelang in einer beengten Leichtbauhalle leben mussten, nachdem sie eigentlich zu uns geflohen waren, um hier Schutz zu finden.
PM von PRO ASYL und dem Flüchtlingsrat Berlin
Seit Jahren kritisieren PRO ASYL, der Flüchtlingsrat Berlin und andere Organisationen die Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern. Im Jahr 2020 brannte dort die Massenunterkunft Moria. Nun scheint sich der Horror in Berlin zu wiederholen.
“Immer wieder haben wir in der Vergangenheit gewarnt, dass das Zusammenpferchen so vieler Menschen in prekären Unterkünften höchst gefährlich ist”, so Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von PRO ASYL, der sich vor Ort in Tegel ein Bild von der Lage macht. “In Griechenland haben wir bereits gesehen, dass diese Art der Massenunterbringung tödlich enden kann, und trotzdem entscheiden sich Politik und Behörden auch in Deutschland immer wieder aufs Neue dafür. Wir können von Glück sprechen, wenn es in Tegel keine Toten gibt”, so Alaows weiter.
Mittlerweile brennen drei Leichtbauhallen auf dem Gelände des alten Flughafen Tegel, auf dem derzeit etwa 4.200 Geflüchtete auf engstem Raum zusammenleben. Es soll bereits Verletzte geben, hinzu kommen die drohenden Re-traumatisierungen, denn fast alle der geflüchteten Menschen hier kommen aus Kriegsgebieten und haben bedrohliche Brände erlebt.
"Sehr häufig haben wir den Berliner Senat gemahnt, dass Tegel kein Ort für geflüchtete Menschen ist. Außerdem fordern wir, dass der Senat endlich den Zugang zu privatem Wohnen erleichtern und den sozialen Wohnungsbau viel stärker fördern soll, statt immer weiter auf Massenunterbringung zu setzen”, so Emily Barnickel vom Flüchtlingsrat Berlin. “Schon oft haben wir über die katastrophalen Bedingungen in Tegel berichtet und den Berliner Senat aufgefordert, keine Geflüchteten mehr dort unterzubringen.
Unsere Befürchtungen bewahrheiten sich nun in ihrer schlimmsten Form”, ergänzt Barnickel. Ob Moria, Lampedusa oder Berlin, die Massenunterbringung bleibt eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben geflüchteter Menschen. PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Berlin fordern eine politische Abkehr vom Prinzip der Massenunterbringung. Stattdessen müssen Konzepte für die Förderung des privaten Wohnens für Geflüchtete von Anfang an entwickelt werden, damit sich solche Katastrophen nicht mehr wiederholen.
Mehr dazu bei http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zu
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8712-20240313-brand-in-berliner-massenunterkunft.html
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Tags: #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #Fluggastdatenbank #EuroDAC #Europol #Schengen #VisaWaiver #Verfolgung #Tegel #Feuer #Brand #PM #Massenunterkunft
Leiter der JVA Tegel über den Knast
Von Plutonia Plarre
Im Herbst wird die Männerhaftanstalt in Berlin-Tegel 125 Jahre alt. Ihr Leiter Martin Riemer fühlt sich strikt Recht und Gesetz verpflichtet.
Schwerpunkt: Stadtland
Schwerpunkt: Lesestück Interview
#taz #tageszeitung #wochentaz #JVA #Strafvollzug #Tegel #Knast
#politik #militär #bundeswehr #übungsschiessen #tegel #geflüchtete #trauma #wkIII
Noch gibt es sie in diesem Land, die realitätsfremden Lumpenpazifisten. Friedensfanatiker, die auf Blabla statt auf Bumbum setzen. Warmduscher eben. Aber nicht mehr lange: Unser aller Kanzler, der »Bazooka«-Olaf aka »Wumms«-Scholz, hat der Zeit vor fast einem Jahr befohlen, sich zu wenden. Und so wird die Zukunft uns Siege in Schlachten bringen, die wir uns heute noch nicht einmal vorstellen können.
Und damit sind wir schon beim Thema: Gewöhnungsschießen. So nennen sich die Übungen der Bundeswehr, bei denen deutsche Soldaten dem Brunnenbohren abschwören und tun, wofür sie da sind. Am Mittwoch nachmittag berichtete nun der Tagesspiegel, dass auf dem militärischen Teil des Berliner Flughafens Tegel am 8. Februar eine solches Get-together stattfinden soll – mit Artillerie, mit großem Kaliber.
Und sogleich geht das Gemäkel der Ewiggestrigen los: Weil im »Ankunfszentrum« im alten Flughafengebäude rund 2.500 vor Krieg geflohene Menschen untergebracht sind, sei das ganze Geballer geschmacklos. Man habe die Bundeswehr »schriftlich gebeten, das geplante Übungsschießen an einem anderen Ort stattfinden zu lassen«, mimoserte ein Sprecher des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten gegenüber dem Tagesspiegel. Und ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes fragte: »Wie sollen wir das den traumatisierten Menschen hier erklären?«
Haben diese Leute den Schuss nicht gehört? Deutsche Soldaten haben zwei Weltkriege verloren – beim nächsten Mal muss das anders laufen! Es geht hier nicht um das Trauma einiger hundert Menschen, sondern um die verwundete Seele einer Nation, die sich lange genug mit Titeln wie »Exportweltmeister« zufriedengeben musste. Und überhaupt: So ein Artilleriefeuerwerk als Teil der Willkommenskultur erlebt man nicht alle Tage – noch nicht. Gewöhnt euch besser dran.
- https://www.jungewelt.de/artikel/444139.gewohnheit-des-tages-schie%C3%9Fen.html
https://twitter.com/rbbabendschau/status/1615016291881963521
Rund 1.900 Menschen leben derzeit beengt in den Terminals des ehemaligen Flughafens #Tegel. Sie aufzusuchen, sei nur im Rahmen organisierter Führungen möglich. Dadurch würde die Arbeit von Hilfsorganisationen erschwert, so der @fluchtlingsratb. pic.twitter.com/muxaLPv31X
— rbb Abendschau (@rbbabendschau) January 16, 2023
Vom früheren Flughafen Tegel aus sollen Flüchtende gleichmäßiger auf die Bundesländer verteilt werden. Doch viele wollen erst mal in Berlin bleiben. http://www.taz.de/Ukraine-Fluechtlinge-in-Berlin/!5841361/ #taz #tazgezwitscher #tageszeitung #Europäische #Union #Flughafen #Tegel #Flüchtlinge