#tourdefrance

ws01@diasp.org

2024-07-07: Der Franzose Anthony Turgis ...

.... gewann heute seine erste Tour-Etappe.

Dieses Foto hatte ich am 26.8.2023 geschossen, auf der Strecke in der Nähe der Ruhr, knapp 30 km vor der Zielankunft an der Essener Philharmonie. Wir hatten die #Deutschlandtour zum Anlass genommen, uns am Wochenende mit der ganzen Familie in Essen zu treffen und am Samstag einen Ausflug zu einem Punkt mit guter Aussicht zu unternehmen. Ein Radsportmaganzin schrieb dazu "Etwas später löste sich Anthony Turgis (TotalEnergies), doch das Feld kontrollierte den Abstand und hielt den Franzosen an der kurzen Leine und holte ihn auf den Schlussrunden in Essen ein."

Ich hab's nicht so mit Sportveranstaltungen, aber so etwas ist eine recht gute Gelegenheit, mal auszuprobieren, ob man eine Sportfotografie hinbekommt. Als andere Schaulustige munkelten, es käme "jetzt gleich" ein Ausreisser daher, habe ich mich mit der Knipse (die mit dem langen Zoomobjektiv, welche ich meist auf meinen Radtouren mitnehme) direkt am Straßenrand hinter einen Pfosten gehockt, abgewartet und dann einen Mitzieher probiert. Die Kamera ist nicht ideal dafür (zu kleiner Sensort), aber ich war mit dem Ergebnis zufrieden.

Zu Gravel- resp. Schotter-Etappen: ich halte das in dieser Weise für eine saublöde Idee.

#radsport #tdf #tourdefrance #fahrrad #radfahren #Anthony #Turgis

taz@squeet.me

Reformideen im Radsport: Berg mit Fanzone

Die Radsportteams wollen mit Hilfe aus Saudi-Arabien mehr Geld generieren. Aus dem Freiluftsport mit Zugang für alle soll ein Bezahlmodell werden.#Radsport #TourdeFrance #Profisport #Sport
Reformideen im Radsport: Berg mit Fanzone

ws01@diasp.org

Radsport 2023

Meine Frau nölt, dass nicht der Radsport, sondern Fußball die Medien beherrsche, auch bei den Frauen, auch wenn die schon frühzeitig rausfliegen. Die Radsportlerinnen hingegen fahren derzeit einen Titel nach dem anderen ein, aber keine Sau (sorry, auch keinen Eber) interessiert's.

WIr schauen uns gerne Berichte der Tour de France an, primär, wenn eine Etappe durch Regionen oder Ortschaften führt, die wir vom Radfahren kennen (s.w.u.) oder vielleicht kennenlernen wollen. Ich interessiere mich darüberhinaus überhaupt nicht für Sport, auch nicht für Radsport, ausser als Ideengeber für Fahrrad- und Fahrtechnik für den Alltagsgebrauch, meine Frau ein bißchen auch für den Radsport, als Zuschauer. Mir reicht's so schon, dass ein großer Teil meiner "Gebühren" für Sportberichterstattung ausgegeben wird, für das ich keinen Cent bezahlen würde.

Die Übertragung der Tour de France Femmes ist diesbezüglich noch etwas abgespeckter - häufig wird bei den öffentlich-rechtlichen Kanälen die Übertragung erst begonnen, wenn die für Normalsterbliche und landschaftlich interessanten Regionen schon verlassen wurden. Geld für Sportsender auszugeben wäre aber herausgeworfenens Geld, wenn man an 99% der gelieferten Inhalte überhaupt nicht interessiert ist.

Bis vor zwei Jahren habe ich ein paarmal alte Reisenotizen mit den jeweiligen TdF Etappen abgeglichen und etwas dazu gepostet, mit dem Verschwinden des Diasporanodes #pluspora sind auch diese Postings zu Zombies geworden, also nur noch über die Caches andere Nodes evtl. verfügbar.

TdF 2021

TdF 2020

Sonstiges

#radsport #tdf #tourdefrance #medien #berichterstattung #bias #wm #radfahren #fahrrad #rennrad

ws01@diasp.org

2009-10-08: Zwischenstation in Najac, auf dem Weg in den Urlaub

mit Blick auf die Burg Najac. Ein Grund, das Foto herauszukramen war der Umstand, dass morgen die fünfte Etappe der Tour de France Femmes durch Najac führt. Das folgende Panoramabild ist von ungefähr hier (Google Streetview)*) geknipst, die Tour fährt ein paar Meter weiter unten (südlich) auf der D39 durch.

Ich hab's nicht so mit Sport, schon gar nicht mit Fernsehsport, jedoch verfolgen wir recht gerne die TdF-Berichte, soweit sie Landschaft zeigen, die wir vom Urlaub und vom Radfahren kennen, meine Frau interessiert sich darüberhinaus auch ein wenig für die sportliche Seite und da insb. für die Tour de France Femmes. Ärgerlich sei aber, sagt sie, wie stiefmütterlich die sowohl seitens der Organisatoren als auch seitens der Berichterstattung behandelt würde.

In Najac hatten wir damals auf dem Weg weiter in den Süden eine Zwischenstation eingelegt, in einem kleinen Hotel im Tal, mit Blick auf die Burg. Hier waren wir durchs Tal und dann über einen Trampelpfad hoch ins Dorf geklettert.

Fun fact: Die Tour de France für Frauen startete 1997 schon mal in Najac, das Ergebnis der siebten Etappe war

TdFF 1997 - 7. Etappe, Najac - Salles Curan, 114 km

 1. Lynette Nixon (Aus) 3.23.50
 2. Elisabeth Emery (Usa) + 2.01
 3. Barbara Heeb (Sui) + 3.11
 4. Rasa Polikeviciute (Lit) 3.12
 5. Zinaida Stagourskaia (Wrus) + 3.13
 6. Elisabeth Chevanne-Brunel (Fra)...
16. Fabiana Luperini (Ita)...
18. Hanka Kupfernagel (Ger)...alle gl. Zt. 

Woher ich das weiß? Jemand hatte das im August '97 im Usenet in der deutschsprachingen Gruppe gepostet.


*) Screenshot, weil neuerdings Streetview-Bilder wieder verschwinden.


#fahrrad #radfahren #TourdeFrance #Radsport #najac #urlaub

zebulon_1er@diasp.org

#fr #politique #capitamisme #tourdefrance

Tour de France : une épreuve pour les uns, une aubaine pour d’autres

Lutte Ouvrière, 12 Juillet 2023

Depuis le 1er juillet, des millions de spectateurs suivent les pérégrinations des 176 coureurs du Tour de France. Qui, du Slovène Tadej Pogačar ou du danois Jonas Vingegaard l’emportera ? Et qui s’imposera dans les Alpes ? Les médias entretiennent le spectacle.

Les considérations sportives et les coups de projecteur sur tel village ou telle région s’entremêlent pour les téléspectateurs. Mais, pour d’autres, le Tour de France est surtout une bonne affaire. Il y a d’abord l’entreprise propriétaire du Tour, ASO. Pour cette filiale du groupe Amaury, qui possède le journal L’Équipe et organise d’autres épreuves sportives, le Tour est une machine à cash.

Cette compétition a la particularité de ne pas faire payer les spectateurs, alors elle se rattrape autrement. ASO fait d’abord contribuer les 40 villes étapes : 80 000 euros pour un départ, 120 000 euros pour une arrivée. Pour accueillir les trois premières étapes, le Pays basque espagnol a ainsi prévu 12 millions d’euros.

Il y a ensuite les droits de diffusion télé, le Tour étant diffusé dans 190 pays et, paraît-il, regardé par 3,5 milliards de téléspectateurs, ce qui en fait le troisième événement sportif au monde, après les JO et le Mondial de football. En France seulement, France Télévisions paye 25 millions d’euros.

Il y a enfin les sponsors de la course, les « partenaires » (LCL, Leclerc, Skoda, Continental, Krys…), les « fournisseurs » (Cochonou, FDJ, Lesieur…) et autres « supporters » (Total, Haribo...), qui paient jusqu’à 10 millions d’euros pour leur page de publicité. Enfin, 22 équipes cyclistes (Ineos, Cofidis, AG2R La Mondiale, etc.) paient un droit d’entrée léonin et acquittent différents coûts.

Quant aux cyclistes, qui fournissent les efforts indispensables à toute cette machinerie, c’est autre chose. Certes, ils courent après la réussite sportive et la notoriété, et quelques-uns les trouveront. Mais, côté argent, leur part du gâteau est minime. Un vainqueur d’étape empoche 11 000 euros, et le 20e au classement général, qui n’aura pas démérité tout au long des 3 400 km de course parcourus à plus de 40 km/h de moyenne, recevra une prime de… 1 000 petits euros. Même les 500 000 euros emportés par le vainqueur restent peu de chose en regard du chiffre d’affaires du Tour.

Et puis les « forçats de la route », ainsi que les appelait Albert Londres en 1924, vont au bout de la souffrance ; comme le dit le coureur Jasper Philipsen, le Tour est « presque comme un suicide du corps », sans parler des méfaits du dopage. En outre, la recherche de la performance impose que les coureurs roulent groupés, ce qui cause souvent des chutes collectives. Les descentes sont devenues de véritables enjeux, où il faut grappiller quelques secondes au prix de risques insensés. Lors du Tour de Suisse, le 15 juin dernier, un coureur de 26 ans, Gino Mäder, est ainsi décédé après avoir chuté dans une descente à près de 100 km/h.

Le Tour de France est, dans une version sportive, télégénique, voire spectaculaire, un concentré de capitalisme.

frenchhope@diaspora-fr.org

Nils Wilcke sur Twitter : "Europe 1 qui sort une exclu sur la fiche S d’un militant écolo qui a interpellé Macron au salon de l’agriculture… sans préciser que c’était pour avoir bloqué une étape du Tour de France en juillet dernier. Même des lycéens qui ont participé à des blocages sont fichés S…" / Twitter

#politique #écologie #fiches #militantisme #emmanuelmacron #salondelagriculture #tourdefrance #lycéen

deutschewelle@squeet.me

Tour de France: Jonas Vingegaard, der Radchampion aus der Fischfabrik | DW | 22.07.2022

Der 25 Jahre alte Däne Jonas Vingegaard steht vor dem Gesamtsieg bei der Tour de France. Dass er einmal das wichtigste Radrennen der Welt gewinnen würde, hätte vor einigen Jahren kaum jemand für möglich gehalten.#JonasVingegaard #TourdeFrance #TadejPogacar #PrimozRoglic #TeamJumbo-Visma #Radsport
Tour de France: Jonas Vingegaard, der Radchampion aus der Fischfabrik | DW | 22.07.2022