#frontex

seebrueckeffm@venera.social

#NoBorder Movement & @abolishfrontex nun im "EU Terrorism Situation and Trend report" von #Europol.

Besonders im Fokus: #NoBorder @camp_nl im August 2022:
😱150 solidarische Menschen,
😱 eine Woche,
😱 "discussions and workshops on the abolishment von #Frontex".

via @matthimon

The No Border movement within the left-wing and anarchist extremist spectrum advocates for the abolition of borders and freedom of movement worldwide. Left-wing and anarchist extremists propagate narratives in support of their own perceptions on migration. In that context, the European Border and Coast Guard Agency Frontex is seen as a stark enemy, resulting in the campaign Abolish Frontex.


https://twitter.com/matthimon/status/1669811106951356419

#AbolishFrontex

marie-claudes@diaspora-fr.org

Ligue des Droits de l’Homme/Communiqué commun Signataires : Association tunisienne des femmes démocratiques (ATFD), Association récréative et culturelle italienne (ARCI), Institut du Caire pour l’étude des droits de l’homme (CIHRS), Centre d’aide juridique – Voice in Bulgaria (CLA), Centre d’études sur la paix en Croatie (CMS), CNCD 11.11.11 – Centre national de coopération au développement, Comisión Española de Ayuda al Refugiado (CEAR), Centre d’études des droits de l’homme de Damas (CEDH), EuroMed Droits, Conseil grec pour les réfugiés (GCR), Association des droits de l’homme en Turquie (IHD), KISA – Action pour l’égalité, le soutien, l’antiracisme, Ligue Algérienne pour la Défense des Droits Humains (LADDH), Ligue des Droits de l’Homme (LDH), Ligue tunisienne des droits humains (LTDH), Centre syrien pour les médias et la liberté d’expression (SCM). Le 8 juin 2023

Le sauvetage est un droit et un devoir, pas un crime ! Stop aux attaques contre les OSC et les personnes en mouvement

http://mcinformactions.net/Le-sauvetage-est-un-droit-et-un-devoir-pas-un-crime-Stop-aux-attaques-contre
#sauvetageenmer #droitmaritime #UE #frontex

seebrueckeffm@venera.social

Es gibt viele offene Fragen zum gestrigen Massenschiffunglück vor #Pylos!

Es braucht eine unabhängige Untersuchung des Handelns von @HCoastGuard & @Frontex.

Die Suche nach Vermissten muss weiter gehen und vor der Beerdigung muss allen geborgenen Leichen DNA entnommen werden.


https://twitter.com/alarm_phone/status/1669392003354722305

#Frontex

aktionfsa@diasp.eu

12.06.2023 "Asylkompromiss" verhöhnt UN-Flüchtlingskonvention

Mehr Haft ist keine Lösung

Da diskutieren einige Bundesländer ob sie grundrechtswidrig die Präventivhaft für Jede/n von 2 auf 7 oder 14 Tage verlängern. Gleichzeitig sind sich die EU Staaten "einig" - eigentlich ist es nur die Niederlage des Rechts gegenüber den rechten Regierungen in Polen, Ungarn, Italien, ... - dass sie die Dauer der Grenz­ver­fah­ren von bis­lang "nur" vier Wochen auf bis zu 12 Wochen verdreifachen.

Weiterhin wird allen "offensichtlich Unberechtigten" der Rechtsweg eines Asylverfahrens von vornherein genommen. Pro Asyl protestiert gegen diesen weiteren Abbau des Asylrechts genau 30 Jahre nach dessen formaler Abschaffung durch die damalige CDU Regierung unter Kanzler Kohl und beschreibt die Zustände an den Grenzen sehr realistisch:
„Wenn Menschenrechte verschwinden"

Es war ein langer Weg, die Menschenrechte international zu verankern. Marie Juchacz, Mahatma Ghandi, Eleanor Roosevelt, Rosa Parks, Martin Luther King, Nelson Mandela sind nur einige, die dafür gekämpft haben: Die Menschenrechte gelten für alle, das muss auch künftig so bleiben!

Diese Errungenschaft verspielt die Europäische Union heute. Indem sie unter dem Druck rechtspopulistischer Regierungen die Menschenrechte Schutzsuchender zunehmend außer Acht lässt. Indem sie bei Verbrechen gegen sie wegschaut. Indem sie das Unrecht sogar finanziert und legalisiert. Flüchtlinge werden an den Rändern der EU gedemütigt, geschlagen und gefoltert und immer wieder auch dem Tod überlassen.

Ein Beispiel: Im Oktober 2020 überqueren fünf Flüchtlinge die bosnisch-kroatische Grenze. Die kroatische Polizei nimmt sie fest und übergibt vier von ihnen an maskierte Personen, die sie grausam misshandeln. „Ich sollte mich bis auf die Unterwäsche ausziehen ... Zwei haben meine Arme festgehalten, zwei meine Beine. Vier andere haben auf mich eingeschlagen" - so berichtet einer der Betroffenen. Fast nackt und teils schwer verletzt werden die Flüchtlinge zurück auf die bosnische Seite verschleppt.

Den Schutzsuchenden gelingt später die Weiterflucht. Mit unserer Hilfe durchlaufen sie nun in Deutschland ihr Asylverfahren. Gleichzeitig geht PRO ASYL zusammen mit Partnerorganisationen gegen das Unrecht vor, das sie im EU-Mitgliedsstaat Kroatien erlitten haben:

Im Dezember 2020 erstattet unser Partner in Kroatien, das Centre for Peace Studies (CPS), Strafanzeige, unter anderem wegen Folter, Misshandlung, Vergewaltigung, und Raub. Bis heute hat die kroatische Staatsanwaltschaft nicht reagiert. Ab Juli 2021 gehen wir zusammen mit dem CPS den Fall erneut an. Inzwischen liegen uns auch Schilderungen anderer Flüchtlinge über ähnliche Gewalttaten vor.

Im November 2021 verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Kroatien erstmals wegen eines illegalen Pushbacks mit Todesfolge. Opfer war ein sechsjähriges Mädchen. Im April 2023 erheben die Geflüchteten beim kroatischen Verfassungsgericht Beschwerde wegen mangelnder Ermittlungen. Sie werden unterstützt von einem Netzwerk europäischer Menschenrechtsorganisationen, auch von PRO ASYL.

Kroatien wird trotz vieler Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen 2023 auch mit Unterstützung Deutschlands in den europäischen Schengen-Raum aufgenommen. Damit werden Kroatiens Verstöße gegen die Menschenrechte buchstäblich belohnt.

Wir sagen: So darf es in Europa nicht weitergehen. Wir alle sind betroffen, denn die Menschenrechte gelten für alle! Das absolute Verbot, Schutzsuchende an den Grenzen unter Gewaltanwendung abzuwehren, ist eines dieser wertvollen Rechte -ebenso wie der Anspruch auf ein faires und rechtsstaatliches Asylverfahren.

Auf der Webseite von Pro Asyl gibt es die Möglichkeit gegen solche Menschenrechtsverletzungen und den aktuellen "Asylkompromiss" mit einer Petiiton zu protestieren.

Mehr dazu bei https://www.proasyl.de/news/ausverkauf-der-menschenrechte-deutschland-stimmt-fuer-aushebelung-des-fluechtlingsschutzes/
und Petition unterschreiben https://aktion.proasyl.de/newpact/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uy
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8427-20230612-asylkompromiss-verhoehnt-un-fluechtlingskonvention.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8427-20230612-asylkompromiss-verhoehnt-un-fluechtlingskonvention.html
Tags: #Asylkompromiss #UN-Flüchtlingskonvention #Flucht #Haft #Folter #Außenlager #Kroatien #Ungarn #Abschiebung #Migration #Frontex #Fluggastdatenbank #EuroDAC #Europol #Schengen #VisaWaiver #Verfolgung

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/grundrechte1/status/1668001077197783041

#Erdogan #Moria #Frontex

marie-claudes@diaspora-fr.org

Le Monde
Trois mois après le naufrage d’un navire de migrants sur les rives de l’Italie, enquête sur le drame de Cutro

"Au terme de plusieurs mois d’enquête, Le Monde, ses partenaires de Lighthouse Reports, d’El Pais, de Sky News, de Domani et de la Süddeutsche Zeitung, sont en mesure d’établir les circonstances exactes de ce naufrage, grâce à des documents confidentiels, appuyés par les témoignages d’une vingtaine de survivants et l’analyse de vidéos exclusives, qui contredisent la version du gouvernement italien."

http://mcinformactions.net/Trois-mois-apres-le-naufrage-d-un-navire-de-migrants-sur-les-rives-de-l-Italie
#migrants #naufrage #italie #frontex

anonymiss@despora.de

#Italy lied about their role in a shipwreck that killed 94 people – including 35 children – and the #EU border agency #Frontex helped cover it up

Source: https://www.lighthousereports.com/investigation/the-crotone-cover-up/?utm_campaign=later-linkinbio-seawatchcrew&utm_content=later-35571597

A joint investigation by Lighthouse Reports and its partners reveals that both the Italian authorities and the Frontex leadership were aware that the boat was showing signs of distress when the ship was first spotted six hours before the wreck, but nevertheless decided not to intervene – and later tried to conceal how much they knew.

#News #crime #humanRights #refugees #migration #help #politics