01.10.2022 Anschlag auf die EU
Act of War against the EU?
Noch nie ist ein Terrorakt so schnell aus den Medien verschwunden, wie der Angriff auf die Ostsee-Pipelines am letzten Montag. Nachdem sich die Möglichkeit einer "technischen Störung" innerhalb eines Tages erledigt hatte, sind sich alle Anrainerstaaten einig, dass es ein vorsätzlicher Angriff war.
Natürlich können wir die Hintergründe auch nicht aufklären. Aber wo bleibt der Wille zur Aufklärung? Immerhin sagte EU Präsidentin Ursula Von der Leyen:
“Any deliberate disruption of active European energy infrastructure is unacceptable and will lead to the strongest possible response,” she warned, and urged and investigation to get full clarity on the “events and why”.
"Jede vorsätzliche Störung der aktiven europäischen Energieinfrastruktur ist inakzeptabel und wird zu den schärfsten Reaktionen führen", warnte sie und drängte auf eine Untersuchung, um vollständige Klarheit über die "Ereignisse und Gründe" zu erhalten.
Den Radius, den ein U-Boot oder "Fischkutter" in einer bestimmten Zeit zurücklegen kann, kennt man, also sollte man mit den "Untersuchungen" schnell beginnen ..
Cui bono?
Wir wollen hier keine vorschnellen Schuldzuweisungen treffen, möchten aber an das denkwürdige Interview mit Präsident Biden vom 7. Februar 2022 erinnern. 17 Tage vor Kriegsbeginn stand bei ihm der Krieg schon auf der Tagesordnung und er sagte in Bezug auf die Gaspipelines:
"Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn wieder Panzer und Truppen die Grenze zur Ukraine überschreiten, dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben."
Auf die Frage des Reporters: "Aber wie wollen Sie das genau machen, da das Projekt unter deutscher Kontrolle ist?"
Biden: “We will, I promise you, we will be able to do that.” - "Das werden wir, das verspreche ich Ihnen, wir sind dazu in der Lage."
Es gibt natürlich weitere Politiker, die einen Vorteil aus der Vernichtung der über 25 Milliarden Euro Investition für beide Pipelines ziehen. An erster Stellen sind das die Regierungschefs von Polen und der Ukraine, die durch die Umgehung ihres Staatsgebiets Verluste an Durchleitungsgebühren befürchten müssen.
Auf jeden Fall sollte die Aufklärung dieses "Vorfalls" mindestens so wichtig sein, wie die Suche nach Saddams angeblichen Massenvernichtungswaffen. Eigentlich müsste es hier sogar einfacher sein, die Schuldigen zu finden, denn erstens gab es den "Vorfall" wirklich und nur staatlich unterstützte Akteure sind in der Lage in 70m Tiefe an 4 Stellen mit mehr als 50km Entfernung innerhalb von Stunden tätig zu werden ...
Mehr dazu bei https://www.globalresearch.ca/u-s-act-of-war-against-the-european-union-did-president-biden-order-the-terror-attack-against-nord-stream/5794878
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