#musik #punkrock #postpunk #XmalDeutschland #hh
Anja Huwe - Rabenschwarz
- aus Codes von Anja Huwe https://xmaldeutschland.bandcamp.com/album/codes
One person like that
#musik #punkrock #postpunk #XmalDeutschland #hh
#musik #punkrock #postpunk #reissue #hh
Der #zug hält sogar in #heidelberg .....
Hat aber bereits auf der strecke #hh #h eine stunde verspätung gesammelt. Nur gut, daß der anschlusszug ebenfalls eine stunde verspätung hat. #bahn
#harley-days #harleyDays in #HH
#Einzeller treffen sich an der Elbe.
" Ich hab den Dicksten!"
"Meiner ist am lautesten!"
Es ist deprimierend. Klimakatastrophe komplett nocht verstanden.
#music #kraut #soundscape #electronica #experimental #sampler #hh
#hh #hamburg #reeperbahn #fahrrad #fahrradweg #verkehr
ich bin ja gespannt, wenn all die Räder aus der stadt auch wieder zurück fahren dürfen. Noch geht's nur Stadt-einwärts...
Der schnellste Weg zum Klimaziel
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Wann: Di., 13.09.2022, 20 Uhr
Wo: Haus 73
Schulterblatt 73,
20357 Hamburg
#taz #tazSalon #ÖPNV #Hamburg #HH #Hochbahn
Die Teilnahme vor Ort ist nur mit einem im Voraus gebuchten kostenlosen Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über unser unten stehendes Ticketportal. Der Eintritt ist kostenlos.
#politik #arbeitskampf #streik #polizeigewalt #hh #hafen
Es gibt Zeiten, da kommt mensch aus dem staunen nicht mehr raus. Zum Bsp beim Anblick von Arbeiter:innen die die Polizei zurückdrängen und angehen. In HH:
Die deutschen Nordseehäfen sind seit Donnerstag Morgen in den längsten Streik seit 40 Jahren getreten. Am Freitag Vormittag versammelten sich tausende Streikende zur zentralen Demonstration in Hamburg. Die Gewerkschaft ver.di verhandelt für die 12.000 Beschäftigten an den Standorten Hamburg, Bremen, Bremerhaven, Brake und Wilhelmshaven mit dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) über eine Erhöhung der Gehälter. Ver.di fordert einen Inflationsausgleich von aktuell circa 7,8 Prozent, eine Gehaltssteigerung von 1,20 Euro pro Stunde und weitere Zuschläge je nach Arbeitsbereich für ein Jahr. Das entspricht einer Forderung von bis zu 14 Prozent mehr Gehalt. Der ZDS will 12 Prozent mehr anbieten, allerdings bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Die Gewerkschaft lehnt das Angebot ab, weil die Arbeiter:innen das Risiko der Inflation im zweiten Jahr selbst tragen müssten.
Am Donnerstag stellten verschiedene Logistikunternehmen vor den Arbeitsgerichten in Hamburg, Bremen, Oldenburg und Wilhelmshaven Anträge auf einstweilige Verfügungen, um die Streiks verbieten zu lassen. Geklagt hatten laut einer Gerichtssprecherin das Hamburger Hafenlogistikunternehmen HHLA sowie deren Bremer Konkurrent Eurogate. Die Gerichte ließen den 48-stündigen Streik zwar zu, doch weitere Arbeitsniederlegungen sind in Hamburg und Bremen bis zum 26. August verboten. Vor dem Arbeitsgericht Hamburg war es zu einem Vergleich zwischen den Klägern und der Gewerkschaft ver.di gekommen, nachdem das Gericht die formalen Voraussetzungen des Streiksbeschlusses in Frage gestellt hatte. De facto handelt es sich hier um ein juristisch durchgesetztes Streikverbot im Interesse der Unternehmen, wie auch Deniz Askar, Vertauensleutesprecher bei der Firma Eurogate Hamburg betonte: „Wir gehen auf die Straße, weil das Streikrecht gebrochen worden ist.“
Neben dem juristischen Angriff auf die Streikenden kam es bei der Demonstration am Freitag auch zu Gewalt durch die Polizei. Diese schlug nach den Hafenarbeiter:innen und ging mit Pfefferspray gegen sie vor. Ein Video zeigt wütende Kolleg:innen, die die behelmten Polizist:innen zurückdrängen. Andere Aufnahmen zeigen, wie Polizist:innen einen Arbeiter bei einer Festnahme grob gegen ein Polizeifahrzeug drücken. Auch unser Korrespondent:innen von Klasse Gegen Klasse wurden von der Polizei angegriffen. Es sind Bilder, wie sie auf den meist friedlich ablaufenden Streiks in Deutschland seit vielen Jahren nicht mehr zu sehen waren. Es veranschaulicht die aufgeladene Stimmung: Hier geht es nicht wie sonst nur um ein paar Prozent mehr Lohn. Hier geht es darum, wer die Krise zahlen soll.
News: ++++Massive #Polizeigewalt gegen die Streikenden. Nach einer Festnahme attackierten sie die solidarischen Kolleg:innen mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Auch die Presse wurde angegriffen.++++ #hh1507 #hafen #streik #inflation #acab
- https://twitter.com/KGK_News/status/1547896449651712002
Massive #Polizeigewalt gegen die Streikenden. Nach einer Festnahme attackierten sie die solidarischen Kolleg:innen mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Auch die Presse wurde angegriffen. #hh1507 #hafen #streik #inflation #acab pic.twitter.com/TukBzbh5mW
— KLASSE GEGEN KLASSE (@KGK_News) July 15, 2022