#luberon

ws01@diasp.org

2018-04-23: Font-Jouvale, siebte Rennradrunde im ersten Urlaub in der Rente

Coustellet, Saint-Pantaléon, Roussillon, Saint-Saturnin-lès-Apt, Font Jouvale, Lioux und zurück


Wir standen an dieser Gabelung (Google Streetview) und kamen über die D943 (links außerhalb des Fotos) von der Brücke über die Sigalière (s.w.u.), die etwa einen Kilometer entfernt ist.


Diese rostigen Wegweiser findet man in der Gegend häufig. Ich habe den Kontrast etwas angehoben, weil man sonst kaum mehr als eine rostigbraune Fläche sieht.

Opuntien in Saint-Saturnin, Rundkurs über den Combe de Font Jouvale

Die Opuntien oben in Saint-Saturnin-lès-Apt blühten zu dieser Jahreszeit leider noch nicht. Als wir das erste Mal und etwas später im Frühjahr 2009 mit Rennrädern dort vorbeikamen, standen sie in voller Blüte (Artikel aus 2022).

Die Brücke ist hier, die Fotos aus der Distanz entstanden von hier aus (Google StreetView)

Die Vegetation da oben ist ziemlich rauh. Die Straße verläuft übrigens ganz oben im Bild.


Zurück fuhren wir über Lioux, diesmal sind wir jedoch nicht auf der D60 geblieben und oben direkt an der Felswand entlanggefahren, sondern über die D60a an dem weiter unten liegenden Wohngebiet vorbei. Aus der Distanz sieht man von der Straße aus die Felswand ("Falaise de la Madelaine") in ihrer Gesamtheit.



#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon

#Saint-Pantaléon, #Roussillon, #Saint-Saturnin-lès-Apt, #Font-Jouvale, #Lioux

ws01@diasp.org

2018-04-20: Mit den Rennrädern nach Ménerbes, Bonnieux, Saint-Pantaléon und zurück

Wer hat den Frosch gesehen? Das Foto entstand hier (Google StreetView) auf der D3 (Route de Bonnieux) von Ménerbes nach Bonnieux.

Wenn man genau hinschaut, sieht man auch noch mehr Frösche. Es sind insgesamt fünf verschiedene abgebildet. Einen davon habe ich im obigen Foto markiert und vergrößert. Aber wo sind die anderen?

(Auflösung weiter unten)

Karte

Höhenprofil

Die Auflösung

Ein Teil davon, um genau zu sein, ein paar fehlen noch. :-)

#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon #Saint-Pantaléon #Ménerbes, #Bonnieux,

ws01@diasp.org

2018-04-19: Saint-Pantaléon, 5. Urlaubsradtour in in der Rente - Mittagessen, um genau zu sein :)

An diesem Tag waren wir mit den Rennrädern nur zum Essen gefahren und sind dann noch eine kleine Runde durch die nähere Umgebung gefahren, wir waren insgesamt drei Stunden unterwegs, davon 1:41 Stunden, 28.3 km und 351 Höhenmeter kumulativ mit im Schnitt 17 km/h Fahrt und haben den Rest der Zeit im Bistrot des Roques in Saint-Pantaléon verbracht. Diesmal habe ich nur vor der Fahrt eine Eidechse und eine Kirschblüte fotografiert und mich ansonsten aufs Essen konzentriert. :-)

Im Bistro in Saint-Pantaléon waren wir auch früher und später schon mal, jedoch haben die Betreiber seit unserem letzten Besuch dort schon wieder gewechselt, insofern kann ich nicht sagen, wie die Qualität inzwischen ist.

#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon #Saint-Pantaléon

ws01@diasp.org

2018-04-18: Murs, 4. Urlaubsradtour in in der Rente

Saint-Pantaléon, Joucas, Murs, Les Vergiers und dann zurück über Gordes.

Auf dieser Runde mit den Rennrädern habe ich wenig fotografiert, die hier gezeigten Bilder hier sind auf den Straßen rund um Murs enstanden. Murs ist ein kleines, recht abgelegenes Dorf. Die Wikipedia schreibt "Das Dorf liegt an den Hängen der Monts de Vaucluse an der Wegkreuzung der Straßen von Gordes nach Sault und von Venasque nach Apt."

Von Méthamis abgesehen, das von unseren Quartieren aus mit dem Rad über Straßen schlecht erreichbar war, haben wir in der Vergangenheit nicht nur Murs, sondern auch die da genannten Nachbargemeinden auf unseren Runden mehr als einmal besucht. Murs bietet sich als Ziel und Wendepunkt an, wenn man nicht für eine längere Tour über die D4 bis Venasque weiterfahren möchte, wozu wir in diesem Urlaub aber keine Gelegenheit hatten.

Wieder zurück haben wir dann bei einem Glas Rosé noch die Abendsonne genossen und die Eidechsen dabei zugeschaut, wie sie uns beobachtet haben.

#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon #Roussilon #Saint-Pantaléon #murs

ws01@diasp.org

2018-04-17: Dritte Radtour in unserem ersten Urlaub in der Rente

Roussilon, Saint-Pantaléon, Lacoste und wieder zurück Richtung Coustellet per #Rennrad. Mit 40.6 km und 537 Höhenmetern in knapp zweieinhalb Stunden wieder etwa weiter.

Das obige Kombifoto zeigt einen Blick von der Route de Lumières (D169) auf die D60, rechts eine kurze Rast oben in Roussilon, ungefähr hier. Damals hatten wir noch einfach Mineralwasserflaschen aus Plastik in die Trinkflaschenhalter gesteckt, inzwischen verwenden wir spezielle Trinkflaschen, die besser halten, einfacher zu entnehmen sind und aus denen man ohne große Umstände auch beim Fahren trinken kann.

Diese Collage zeigt oben rechts die Route de Lumières (D169), unten einen Blick von Lacoste aus in die Landschaft, von hier aus fotografiert.


Ein Blick in die Landschaft Richtung Gordes, von etwa hier fotografiert.

Karte und Höhenprofil



#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon #Roussilon #Saint-Pantaléon #Lacoste

ws01@diasp.org

2018-04-16: Bonnieux, zweite Radtour in unserem ersten Urlaub in der Rente

Einen Tag später war diese zweite Tour auch nicht viel länger als die erste, hatte aber ein paar Höhenmeter mehr. Wir gehen es gern langsam an und steigern uns dann. Diesmal ging's von #Coustellet aus über Saint-Pantaléon und an Goult vorbei hoch nach Bonnieux. Von dort aus sind wir über die D3 am Nordhang des Luberon nach Westen gefahren und schließlich dann an Ménerbes und Oppède vorbei wieder zurück zum Urlaubsquartier.

01:50:27   33.8 km  462 m up,  479 m down, 18.4 km/h

Die beiden Fotos oben entstanden auf der D194 nach Bonnieux, der Blick zurück ist in der Karte blau markiert. Google Streetview zeigt die Stelle.
Rechts sieht man ein Lavendelfeld, das so früh im Jahr allerdings noch längst nicht blühte.

Zwei Blicke vom Ortseingang von Bonnieux, links Richtung Norden auf den Mont Ventoux, rechts ein Blick auf Bonnieux. Von hier aus sind wir dann am Nordhang des Luberon über die D3/Route de Bonnieux zurückgefahren, auch dies ist in der Karte blau markiert.

Das Bild eingangs entstand etwas weiter westlich auf Höhe von Bonnieux noch oben auf dem Nordhang des Luberon, es ist ein aus vier Einzelbildern mit #Hugin zusammengesetztes Panoramabild. Links sieht man #Lacoste, in der Mitte ist am Horizont der Mont Ventoux zu erahnen, incl. des Observatoriums oben auf dem Gipfel.



#radfahren #fahrrad #radtour #luberonurlaub2018 #luberon #bonnieux

ws01@diasp.org

2018-05-25: Eine Radtour von #Coustellet über #Lioux und im Bogen wieder zurück

Diesmal habe ich meinem Spieltrieb nachgegeben und u.a. die Collage hier produziert

@1.5mm 1/756s f/2.4 ISO 50 2018-05-25 12:35:56
GPS 🧭 43.9462,5.3009 Brouter Google Maps Sat

OSM und ESRI kombiniert


@19mm 1/500s f/5.6 ISO 125 2018-05-25 13:13:48
GPS 🧭 43.9641,5.30723 Brouter Google Maps Sat


@1.5mm 1/339s f/2.4 ISO 50 2018-05-25 13:51:46
GPS 🧭 43.9887,5.31726 Brouter Google Maps Sat


OSM und ESRI im Wechselt (GIF)

-> Die vorläufig längste der bisher vierzig Radtouren durch Saint-Pantaléon

#radfahren #fahrrad #fahrradstattebike #luberon #SaintPantaléon #coustellet #lioux #photo #foto #mywork

ws01@diasp.org

2018-05-25: Die vorläufig längste der bisher vierzig Radtouren durch Saint-Pantaléon

... fuhren wir bereits 2018 in unserem ersten langen Urlaub nach Beginn der Rente. Ein Nachtrag zum Posting von gestern.

La falaise de la Madeleine à Lioux

2018-05-25: 03:38:26   59.2 km  843 m up,  842 m down, 16.3 km/h

Bei den vielen Bildern von der schönen Strecke fällt die Auswahl schwer. Vielleicht mache ich mal wieder eine Collage.

#radfahren #fahrrad #fahrradstattebike #luberon #SaintPantaléon #lioux #photo #foto #mywork

ws01@diasp.org

Visiting Saint-Pantaléon again and again, using our bicycles. A map and some pictures

An article by Pierre Pujuguet inspired me to create a map of all those of our cycling tours at the Luberon which took us through Saint-Pantaléon. A total of forty tours with 1431 kilometers.

A view from below Murs down to the plain

12th-century church in Saint-Pantaléon

#cycling #radfahren #fahrradstattebike #luberon #murs #Pantaléon #photo #foto #mywork

ws01@diasp.org

2008-05-14: Rennradfahren im Département Vaucluse

Ein Blick auf die alte Hängebrücke von Mallemort, im Vordergrund die beiden Rennräder, mit denen wir damals unterwegs waren, mein 1995 gekauftes Panasonic PR3000, sowie das meiner Frau, ein von einer örtlichen Fahrradwerkstätte auf Basis einen schönen italienischen Stahlrahmens gebautes Rennrad.

Google StreetView August 2008

Screenshot StreetView von 2008, da zunehmend ältere Sichten verschwinden ...

-> Google Streetview

Eine von vielen Touren, die wir in der Gegend gefahren sind. Die Sicht von der neuen auf die alte Brücke über die Durance ist in der nachfolgenden Karte rot markiert.

-> Hängebrücke von Mallemort

2008-05-14: 03:17:23   50.3 km  420 m up,  423 m down, 15.3 km/h

#cycling #bicycle #radfahren #urlaub #holiday #anno2008 #france #fahrrad #rennrad #FahrradStattEbike #luberon

ppujuguet@diaspora-fr.org

Soleil d'hiver sur le mur d'une maison du Luberon, ce matin, à St Pantaléon, dans le Vaucluse, près de Gordes. Avant une belle balade dans les chênes blancs qui roussissent suivie d' une dégustation de vin vinifié en dolium et amphores accompagnée des tanches de l'année (l'olive, pas le poisson) avec des vieux ami(e)s. Le bonheur!
#photo
#mywork
#luberon

ws01@diasp.org

Frankreich 2023: Schön war's!

Fingerdick Schotter ("gravières"), mit dem gelegentlich und oft unvermittelt kürzere und längere Wegstücke versaut werden, waren für uns auf dieser Fahrt ( 47 km, kumulativ 741 Höhemeter, Schnitt 14 km/h) kein Problem. Nett aber, dass jemand für die Gegenrichtung eine Warnung auf die Fahrbahn geschrieben hat. Wenn es nach einer Kuppe steil herunter geht und man dann plötzlich auf Schotter gerät, kann das schwierig werden.

Die für diesen Urlaub von mir selbst zusammengestellten und zusammengebauten Rennräder haben sich bewährt. Basis war für beide Räder ein Gravelbike-Rahmen, der (noch) breitere Reifen zuließe und Montageösen für Gepäckträger, Schutzbleche, drei Trickflaschenhalter usw. bietet, von denen aber aktuell nur die für Trinkflaschenhalter in Gebrauch sind. Als Reifen habe ich schlauchlose Continental GP 5000 28-622 mit nur zwei Gewebelagen montiert, als Schaltung eine SRAM Mullet verwendet, also Schremshebel in der Road-Variante, das Schaltwerk jedoch aus der MTB-Gruppe genommen, mit einem 40er Kettenblatt an der Kurbel und einer 10-52-Kassette hinten. Unbefestigte Wege meiden wir aus Prinzip, fahren aber gerne auch längere Rundkurse durch die hügelige Landschaft, auf denen kürzer Anstiege von 10% und mehr kaum zu vermeiden sind. Aber auch die lediglich 6% der Serpentinen, die sich über gut vier Kilometer nördlich von Lioux die D60 und dann D140 den Berg hochwinden, sind auf rauhem Asphalt wie diesem in unserem Alter schon recht fordernd, vor allem, wenn das nur einen Teil der insg. 740 zu bewältigenden Höhenmeter darstellt.

Eine Untersetzung von 0.78 macht es jedenfalls uns beiden möglich, einen solchen Anstieg mit einer Kadenz von um die 60 und einem Tempo von um die 6 km/h hochzukurbeln, ohne dafür mehr als 60 W zu benötigen. Insgesamt hat meine Frau für diese Tour mit im Mittel 46 W getreten, ich im Mittel 82 W. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass ich bei gemeinsamen Fahrten einen eher ineffizenten Fahrstil pflege. :)

An den neuen Rädern hat meine Frau per in der Kurbel integriertem Powermeter nun auch ein Möglichkeit, ihre Tretleistung zu messen. Dies hat sich als recht nützlich erwiesen.

Es ist verblüffend, dass man auch mit dem Fahrrad die Tendenz hat, mit möglichst konstanten Tempo zu fahren, auch dann, wenn man den Effekt kennt und das vermeiden möchte. Selbst mir passiert das immer wieder, wenn ich nicht bewußt drauf achte, mit wie viel Watt ich trete. Meine Frau ist weniger kräftig als ich, heizt aber mit 120 W und mehr die Hügel hoch, wo ich auf Touren längst auf 90 W und weniger runtergehe, hält das natürlich aber nicht lange durch und konnte dann in der Ebene oder in leichtem Gefälle eine Weile nur noch mit 12-15 km/h zockeln, wo sie locker mit 23 km/h fahren kann, wenn sie sich nicht so verausgabt. Völlig ungeübte Radfahrer, die schon an leichten Anstiegen verzweifeln, haben IMNSHO meist nicht zu wenig Kraft, sondern eine unzureichende Schaltung und dazu die falsche Fahrtechnik. Der Verzicht darauf, die eigentlich (noch) vorhandene Leistungsfähigkeit tatsächlich auch zu nutzen, führt dann langfristig zum Verlust dieser Leistungsfähigkeit. Weil der Abbau schleichtend erfolgt, wird das dann gerne aufs Alter oder sonstige Unpässlichkeiten geschoben, statt auf die Unterforderung.

Auch wenn wir beide mit der 3x10-Schaltung und den Felgenbremsen unserer Anfang 2010 erworbenen Rennräder gut zurechtkommen, muss ich zugeben, dass die Einfachheit einer mit zwei schlichten Tastern betätigbaren linearen 1x12-Schaltung mit einem Bereich von 1:5.2 und die geringe benötigte Handkraft der hydraulisch betätigten Scheibenbremse ihren Reiz hat. Zwar vermisse ich die größere Robustheit der Felgenbremse, was das Hantieren mit den Laufrädern angeht, muss aber zugeben, dass eine noch feinfühliger betätigbare Vorderradbremse mit einstellbarem Druckpunkt bei kleineren Händen und weniger Handkraft Vorteile hat. Meine Frau ist jedenfalls voll des Lobes. :-)

-> Google Streetview

Bildbeschreibung hier eingeben

#fahrrad #radfahren #muskelmotor #schotter #urlaub #luberon