#frankreich

deutschlandfunk@squeet.me

Nach Pelicot-Prozess: Ministerin Paus ruft Männer zum Handeln auf

Familienministerin Paus - "Gisèle Pelicot hat uns gezeigt, was man tun muss"

Der Vergewaltigungsprozess um Gisèle Pelicot sei auch für Männer ein Aufruf, gegen sexuelle Übergriffe tätig zu werden, sagt Familienministerin Lisa Paus.#LisaPausDieGrünen #GiselePelicot #Vergewaltigung #Strafprozess #Frankreich #Patriarchat #GewaltgegenFrauen #Scham #Zivilcourage #Schweigen #Frauenbild #Männlichkeit #Sexualität #Selbstbestimmung
Nach Pelicot-Prozess: Ministerin Paus ruft Männer zum Handeln auf

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"Emma"-Redakteurin Chantal Louis lobt Urteile im Pelicot-Prozess

Vergewaltigungsprozess - "Emma"-Redakteurin Chantal Louis lobt Urteile im Pelicot-Verfahren

Die Urteile im Vergewaltigungsverfahren um Gisèle Pelicot haben eine große Symbolik, sagt Chantal Louis, Redakteurin der Zeitschrift "Emma" lobend.#DominiquePelicot #Frankreich #Vergewaltigung #Urteil
"Emma"-Redakteurin Chantal Louis lobt Urteile im Pelicot-Prozess

deutschlandfunk@squeet.me

Frankreich - Gericht fällt Urteil im Fall Giséle Pelicot

Vergewaltigungsprozess - Pelicots Exmann zu 20 Jahren Haft verurteilt

Der Hauptangeklagte im Vergewaltigungsprozess um Gisèle Pelicot ist in Avignon zu 20 Jahren Haft verurteilt worden.#GisèlePelicot #Vergealtigungsprozess #Avignon #frankreich
Frankreich - Gericht fällt Urteil im Fall Giséle Pelicot

deutschlandfunk@squeet.me

Frankreich: François Bayrou ist neuer Premier

Frankreich - Zentrumspolitiker Bayrou von Macron zu neuem Premier berufen

Nach dem Sturz der französischen Regierung um Michel Barnier hat Präsident Emmanuel Macron François Bayrou zum neuen Premier von Frankreich ernannt.#FrançoisBayrou #Frankreich #Regierungskrise #EmanuelMacron #Premier
Frankreich: François Bayrou ist neuer Premier

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Prozess: Le Pen beklagt Androhung der "politischen Todesstrafe"

Prozess in Frankreich - Le Pen beklagt Androhung der "politischen Todesstrafe"

In einem Prozess in Frankreich droht der rechtsnationalen Politikerin Marine Le Pen eine Haft- und Geldstrafe sowie der Entzug des passiven Wahlrechts.#MarineLePen #RassemblementNational #Frankreich #Veruntreuung #EuropäischeUnion
Prozess: Le Pen beklagt Androhung der "politischen Todesstrafe"

aktionfsa@diasp.eu

29.10.2024 Lokale Steuern für GAFAMs

Australien will Print-Medien retten

Auch in Australien wird die finanzielle Lage für die Zeitungsverlage immer schwieriger. Während man bei uns gerade versucht zur Verbesserung deren Lage die Öffentlich-rechtlichen Medien durch eigene Einschränkung von Radio- und Fernsehkanälen zu verbessern, will man Australien mehr gegen die großen Internetkonzerne vorgehen.

So hatte die vorletzte Australische Regierung auf ein sogenanntes Leistungsschutzrecht (ähnlich dem gescheiterten deutschen Modell: Leistungsschutzrecht nach hinten losgegangen) gesetzt. Der gegen den erbitterten Widerstand von Meta und Alphabet eingeführte „News Media Bargaining Code“ wurde von den Plattformen einfach umgangen. Sie vermieden die meisten Berichte zu lizenzpflichtigen Inhalten, was den Print-Medien sogar noch schadete.

Die jetzige Regierung will deshalb dazu übergehen eine steuerliche Abgabepflicht für soziale Medien einzuführen und die Erlöse kleinen und digitalen Regionalmedien zu Gute kommen lassen. Die Umsetzung wird jedoch sicher so schwierig wie in Frankreich, wo man ein ähnliches Modell versucht. In jedem Fall wird es Zeit, dass die Staaten sich bemühen an die unkontrollierten Gewinne der GAFAMs heranzukommen.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/australischer-ausschuss-empfiehlt-verschaerfte-gangart-gegen-meta-co/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dx
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8948-20241029-lokale-steuern-fuer-gafams.html
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Tags: #Gewinne #Leistungschutzrecht #LSR #Australien #Frankreich #GAFAM #Big5 #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenpannen #Datenskandale #Überwachung #Printmedien #Finanzierung #Transparenz #Informationsfreiheit

deutschlandfunk@squeet.me

Fast eine Milliarde Euro Hilfen für Libanon

Hilfskonferenz in Paris - Fast eine Milliarde Euro Hilfen für Libanon

Bei einer internationalen Konferenz sind rund eine Milliarde Euro an Unterstützung für den Libanon zusammengekommen - 800 Millionen davon an humanitärer Hilfe.#Hilfskonferenz #Frankreich #Libanon #Deutschland
Fast eine Milliarde Euro Hilfen für Libanon

rtfm@diasp.org

Das Mer de Glace (Eismeer) in Chamonix im Lauf der Zeit:

Seit 1908 kann man mit der Zahnradbahn zum Hotel de Montenvers hochfahren. Man ist dann auf ca. 1900 Meter und kann auf den Gletscher schauen, der aus dem Mont Blanc Massiv ins Tal fliesst.

Das erste Bild ist aus dem Familienarchiv und zeigt Verwandte beim Besuch 1932 vor dem Gletscher, auf dem Wanderer unterwegs sind; im Hintergrund sind die Aiguille Verte und die Drus.

Die nächsten beiden Bilder sind von mir (von 2011 oder später), die von ungefähr der gleichen Stelle aus aufgenommen wurden. Man muss heute mit der Seilbahn ca 300 Meter abwärts fahren, um den Gletscher zu erreichen...

Das letzte Bild ist aus einem Buch mit kolorierten Postkarten aus der Belle Époque und den Anfängen des Tourismus.

#Frankreich #Chamonix #Gletscher #Klimawandel

aktionfsa@diasp.eu

21.10.2024 EDF stoppt SMR-Projekt
Auch zweiter Versuch gescheitert

Von den Befürwortern der Atomindustrie wurde uns über Jahre versichert, dass Atomkraft wirtschaftlich nutzbar wäre, wenn es erst den "Small Modular Reactor" (SMR) geben würde. Handlich und sicher wäre das die Stromversorgung für mittlere energieintensive Unternehmen und Städte. Wie man das weiterhin ungelöste Atommüllproblem dabei bewältigt, wurde nicht erwähnt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass einige Internetgiganten wie Google und Microsoft kürzlich ankündigten, für die Stromversorgung ihrer KI-Labore eigene AKWs auf ihrem Firmengelände bauen zu wollen. Das wird mit SMR jetzt wohl nichts, deshalb will Microsoft in den kommenden Jahren einen Reaktor im stillgelegten fast-Supergau-US-Atomkraftwerk Three Mile Island wieder hochfahren lassen ...

Nun bleiben uns SMRs für die nächste Zeit erspart - d.h. natürlich nicht, dass nicht weiter Milliarden in ähnliche Projekte versenkt werden. Aber vor einem Jahr hatte bereits das US-Startup Nuscale sein SMR-Projekt beerdigt, weil es sich als zu teuer herausgestellt hat. Nun berichtet .ausgestrahlt:

Der staatliche französische Atomkonzern EDF hat nach vier Jahren Entwicklungsarbeit sein Projekt eines „small modular reactors" (SMR) wegen technischer Schwierigkeiten und ausufernder Kosten gestoppt. An dem Vorhaben der EDF-Tochter Nuward waren auch die Schiffsreaktorbauer und Rüstungskonzerne Naval Group und Technicatome, das französische Atomenergiekommissariat CEA, Framatome and Tractebel beteiligt.

Die Regierung hatte einen „Innovationszuschuss" von 500 Millionen Euro bewilligt, der Bau des Reaktors hätte 2030 starten sollen. EDF kündigte an, beim nächsten Versuch nur noch auf bereits verfügbare Reaktortechnik und -komponenten setzen zu wollen. Das Genehmigungsverfahren für das Reaktordesign muss dann neu aufgelegt werden.

Als Quellen für den Bericht gibt .ausgestrahlt an: Monteinews, 03.07.2024; IWR 04.07.2024, Reuters 01.07.2024, Euractiv 29.04.2024

Die 500 Millionen Euro "Innovationszuschuss" und mindestens ähnlich soviel eigenes Geld hat die wegen fehlenden Kühlwassers und ständigem Reparaturbedarf seiner AKW klamme EDF auf jeden Fall erst einmal erfolgreich versenkt.

Mehr dazu bei .ausgestrahlt, Nr. 62, S.4 https://ausgestrahlt.de
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Tags: #SMR #Framatome #Nuscale #AKW #Frankreich #Störfälle #Google #Microsoft #EDF #ForschungprojekteScheitern #Atomstaat #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

auch in frankreich ist wohl nicht alles so rosig, wie es uns hier scheint. hier hat ein autofahrer in paris einen fahrradfahrer überfahren. genauer, einen fußgänger, nachdem der von seinem rad abgestiegen ist. das geschah auf einem radweg, den der autofahrer als abkürzung benutzte. das opfer ist ein fahrrad-aktivist, Paul Varry.

die begründung des autofahrers ist interessant: er habe flüchten wollen, vor dem hass, terrorisiert von dem radfahrer. der radler habe wie ein gestörter auf die motorhaube des SUV geklopft. er fuhr dann dem radfahrer erst über den fuß und hat ihn danach plattgemacht.

soweit ich das verstehen kann, ist die berichterstattung in der zeitung nicht so gekünstelt falsch-neutral, wie sie es in deutschen medien wäre. es wird zb immer vom autofahrer geschrieben und nicht so getan, als sei auf seiten des unfallverursachers kein mensch beteiligt, sondern nur ein unschuldiges gerät.

aber das ist schon herb, auf einem radweg von einem überdrehten autofahrer umgenietet zu werden, weil der zu spät zum arzt kommt und meint, er dürfe das ...

#fahrrad #verkehr #paris #frankreich #autoterror

Cycliste tué à Paris : en garde à vue pour meurtre, l’automobiliste accuse la victime de l’avoir « terrorisé »

Image/photo

Ce père de famille, soupçonné d’avoir roulé volontairement sur la victime mardi, a plaidé la fuite lors de sa garde à vue. Il devrait être p