#luberon

ws01@diasp.org

2018-05-25: Eine Radtour von #Coustellet über #Lioux und im Bogen wieder zurück

Diesmal habe ich meinem Spieltrieb nachgegeben und u.a. die Collage hier produziert

@1.5mm 1/756s f/2.4 ISO 50 2018-05-25 12:35:56
GPS 🧭 43.9462,5.3009 Brouter Google Maps Sat

OSM und ESRI kombiniert


@19mm 1/500s f/5.6 ISO 125 2018-05-25 13:13:48
GPS 🧭 43.9641,5.30723 Brouter Google Maps Sat


@1.5mm 1/339s f/2.4 ISO 50 2018-05-25 13:51:46
GPS 🧭 43.9887,5.31726 Brouter Google Maps Sat


OSM und ESRI im Wechselt (GIF)

-> Die vorläufig längste der bisher vierzig Radtouren durch Saint-Pantaléon

#radfahren #fahrrad #fahrradstattebike #luberon #SaintPantaléon #coustellet #lioux #photo #foto #mywork

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2018-05-25: Die vorläufig längste der bisher vierzig Radtouren durch Saint-Pantaléon

... fuhren wir bereits 2018 in unserem ersten langen Urlaub nach Beginn der Rente. Ein Nachtrag zum Posting von gestern.

La falaise de la Madeleine à Lioux

2018-05-25: 03:38:26   59.2 km  843 m up,  842 m down, 16.3 km/h

Bei den vielen Bildern von der schönen Strecke fällt die Auswahl schwer. Vielleicht mache ich mal wieder eine Collage.

#radfahren #fahrrad #fahrradstattebike #luberon #SaintPantaléon #lioux #photo #foto #mywork

ws01@diasp.org

Visiting Saint-Pantaléon again and again, using our bicycles. A map and some pictures

An article by Pierre Pujuguet inspired me to create a map of all those of our cycling tours at the Luberon which took us through Saint-Pantaléon. A total of forty tours with 1431 kilometers.

A view from below Murs down to the plain

12th-century church in Saint-Pantaléon

#cycling #radfahren #fahrradstattebike #luberon #murs #Pantaléon #photo #foto #mywork

ws01@diasp.org

2008-05-14: Rennradfahren im Département Vaucluse

Ein Blick auf die alte Hängebrücke von Mallemort, im Vordergrund die beiden Rennräder, mit denen wir damals unterwegs waren, mein 1995 gekauftes Panasonic PR3000, sowie das meiner Frau, ein von einer örtlichen Fahrradwerkstätte auf Basis einen schönen italienischen Stahlrahmens gebautes Rennrad.

Google StreetView August 2008

Screenshot StreetView von 2008, da zunehmend ältere Sichten verschwinden ...

-> Google Streetview

Eine von vielen Touren, die wir in der Gegend gefahren sind. Die Sicht von der neuen auf die alte Brücke über die Durance ist in der nachfolgenden Karte rot markiert.

-> Hängebrücke von Mallemort

2008-05-14: 03:17:23   50.3 km  420 m up,  423 m down, 15.3 km/h

#cycling #bicycle #radfahren #urlaub #holiday #anno2008 #france #fahrrad #rennrad #FahrradStattEbike #luberon

ppujuguet@diaspora-fr.org

Soleil d'hiver sur le mur d'une maison du Luberon, ce matin, à St Pantaléon, dans le Vaucluse, près de Gordes. Avant une belle balade dans les chênes blancs qui roussissent suivie d' une dégustation de vin vinifié en dolium et amphores accompagnée des tanches de l'année (l'olive, pas le poisson) avec des vieux ami(e)s. Le bonheur!
#photo
#mywork
#luberon

ws01@diasp.org

Frankreich 2023: Schön war's!

Fingerdick Schotter ("gravières"), mit dem gelegentlich und oft unvermittelt kürzere und längere Wegstücke versaut werden, waren für uns auf dieser Fahrt ( 47 km, kumulativ 741 Höhemeter, Schnitt 14 km/h) kein Problem. Nett aber, dass jemand für die Gegenrichtung eine Warnung auf die Fahrbahn geschrieben hat. Wenn es nach einer Kuppe steil herunter geht und man dann plötzlich auf Schotter gerät, kann das schwierig werden.

Die für diesen Urlaub von mir selbst zusammengestellten und zusammengebauten Rennräder haben sich bewährt. Basis war für beide Räder ein Gravelbike-Rahmen, der (noch) breitere Reifen zuließe und Montageösen für Gepäckträger, Schutzbleche, drei Trickflaschenhalter usw. bietet, von denen aber aktuell nur die für Trinkflaschenhalter in Gebrauch sind. Als Reifen habe ich schlauchlose Continental GP 5000 28-622 mit nur zwei Gewebelagen montiert, als Schaltung eine SRAM Mullet verwendet, also Schremshebel in der Road-Variante, das Schaltwerk jedoch aus der MTB-Gruppe genommen, mit einem 40er Kettenblatt an der Kurbel und einer 10-52-Kassette hinten. Unbefestigte Wege meiden wir aus Prinzip, fahren aber gerne auch längere Rundkurse durch die hügelige Landschaft, auf denen kürzer Anstiege von 10% und mehr kaum zu vermeiden sind. Aber auch die lediglich 6% der Serpentinen, die sich über gut vier Kilometer nördlich von Lioux die D60 und dann D140 den Berg hochwinden, sind auf rauhem Asphalt wie diesem in unserem Alter schon recht fordernd, vor allem, wenn das nur einen Teil der insg. 740 zu bewältigenden Höhenmeter darstellt.

Eine Untersetzung von 0.78 macht es jedenfalls uns beiden möglich, einen solchen Anstieg mit einer Kadenz von um die 60 und einem Tempo von um die 6 km/h hochzukurbeln, ohne dafür mehr als 60 W zu benötigen. Insgesamt hat meine Frau für diese Tour mit im Mittel 46 W getreten, ich im Mittel 82 W. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass ich bei gemeinsamen Fahrten einen eher ineffizenten Fahrstil pflege. :)

An den neuen Rädern hat meine Frau per in der Kurbel integriertem Powermeter nun auch ein Möglichkeit, ihre Tretleistung zu messen. Dies hat sich als recht nützlich erwiesen.

Es ist verblüffend, dass man auch mit dem Fahrrad die Tendenz hat, mit möglichst konstanten Tempo zu fahren, auch dann, wenn man den Effekt kennt und das vermeiden möchte. Selbst mir passiert das immer wieder, wenn ich nicht bewußt drauf achte, mit wie viel Watt ich trete. Meine Frau ist weniger kräftig als ich, heizt aber mit 120 W und mehr die Hügel hoch, wo ich auf Touren längst auf 90 W und weniger runtergehe, hält das natürlich aber nicht lange durch und konnte dann in der Ebene oder in leichtem Gefälle eine Weile nur noch mit 12-15 km/h zockeln, wo sie locker mit 23 km/h fahren kann, wenn sie sich nicht so verausgabt. Völlig ungeübte Radfahrer, die schon an leichten Anstiegen verzweifeln, haben IMNSHO meist nicht zu wenig Kraft, sondern eine unzureichende Schaltung und dazu die falsche Fahrtechnik. Der Verzicht darauf, die eigentlich (noch) vorhandene Leistungsfähigkeit tatsächlich auch zu nutzen, führt dann langfristig zum Verlust dieser Leistungsfähigkeit. Weil der Abbau schleichtend erfolgt, wird das dann gerne aufs Alter oder sonstige Unpässlichkeiten geschoben, statt auf die Unterforderung.

Auch wenn wir beide mit der 3x10-Schaltung und den Felgenbremsen unserer Anfang 2010 erworbenen Rennräder gut zurechtkommen, muss ich zugeben, dass die Einfachheit einer mit zwei schlichten Tastern betätigbaren linearen 1x12-Schaltung mit einem Bereich von 1:5.2 und die geringe benötigte Handkraft der hydraulisch betätigten Scheibenbremse ihren Reiz hat. Zwar vermisse ich die größere Robustheit der Felgenbremse, was das Hantieren mit den Laufrädern angeht, muss aber zugeben, dass eine noch feinfühliger betätigbare Vorderradbremse mit einstellbarem Druckpunkt bei kleineren Händen und weniger Handkraft Vorteile hat. Meine Frau ist jedenfalls voll des Lobes. :-)

-> Google Streetview

Bildbeschreibung hier eingeben

#fahrrad #radfahren #muskelmotor #schotter #urlaub #luberon