Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (189): Die Bremer Stadtmusikanten stammen gar nicht aus der Weserstadt.#Tiere #GrimmsMärchen #Norddeutschland #Wahrheit
Die Wahrheit: Die gelogene Auswanderergeschichte
In #Norddeutschland läuft gerade das Projekt #Sintflut 2.0
Je nach dem wen man fragt sind folgende Gruppierungen Schuld:
1) Klaus Schwab und der sogenannte "Great Reset" wegen Bevölkerungsreduktion. Man will die Gegend entvölkern damit Sylt nicht so überlaufen ist mit Punks.
2) Der #Vatikan wegen Sintflut in der #Bibel.
3) Die Echsenmenschen.
4) ...
Mit dem Klimawandel hat das alles absolut nichts zu tun lauf Verschwörungsideologen, denn man muss #Klima von #Wetter unterscheiden und Überschwemmungen hat es früher schon gegeben, steht alles in der Bibel.
#Problem #Verblödung #Verarschung #Telegram #Verschwörung #Aua #OMG #WTF
Bei mir um die Ecke ist ein #Deich gebrochen (Ich wohne auf dem Land und da ist um die Ecke 4km weit weg). Auswirkungen in meiner direkten Nähe sind zum Glück nur diese feuchte Straße in Ufernähe. Der Deich war uralt und schlecht gepflegt. Die Wühlmäuse waren ebenso entsetzt über den Deichbruch wie die Leute, die dahinter gewohnt haben. Wer hat jetzt #Schuld? Ich finde die #Gesellschaft, die die Politiker mit ständigen Bürgergeld- und Flüchtlingsdebatten davon abhält sich um das wesentliche zu kümmern, muss sich nicht wundern, wenn Populisten nicht mehr als Reden schwingen können. Auf der Anderen Seite scheinen Politiker mit den einfachsten Aufgaben überfordert und eher an Nebeneinkünften interessiert zu sein. Wenn man sich auf das Gute fokussieren kann in dieser Situation dann, dass der #Grundwasserspiegel wieder steigt. Ich sage mal voraus Grundstücke in Ufernähe werden in #Zukunft ziemlich billig werden ...
#Flut #Wetter #Klima #Wasser #Umwelt #Problem #Regen #Strum #Politik
Haben Sie Angst vor 2024? Unnötig! Das neue Jahr wird die AfD, die Klimakrise und fast alle Kriege beendet haben. Dank Norddeutschlands Engagement.#Satire #Komik #Norddeutschland #Nord
So wird 2024 gewesen sein: Das beste Jahr der Weltgeschichte
Seitdem der #Garten hier neu bepflanzt und #Rasen gesäht wurde, schaue ich mir mehrmals täglich den #Regenradar von #Norddeutschland an. Ist #Regen angesagt muß ich nicht gießen, oder sprengen. ;-)
Was mir aber auffällt sind die doch sehr häufigen #Gewitter in den letzten 4 - 6 Wochen. Ich kann mich an nichts dergleichen aus den Vorjahren erinnern.
Der erste #Screenshot ist ca. Spätvormittag und der zweite von 19 Uhr.
Für viele Menschen im Norden hat Tee einen großen Stellenwert. Die Ostfriesen sind sogar Weltmeister im Teetrinken: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von etwa 300 Litern im Jahr liegen sie weltweit an der Spitze.
1610 wurde der erste Tee von Schiffen der niederländischen Kompanie nach Europa und damit auch nach Leer gebracht. Den ersten "echten Ostfriesentee" mischte Johann Bünting im Jahre 1806: Es war der Anfang einer norddeutschen Dynastie. Aus seinem kleinen Kolonialwarenladen im ostfriesischen Leer wurde ein florierendes Unternehmen mit 14.000 Mitarbeitern. Heute ist Bünting Marktführer unter den Tee-Produzenten in Deutschland, was den Absatz von schwarzem Tee betrifft.
Der Film gewährt Einblicke in die Geschichte der Firma Bünting, blickt aber auch hinter die Kulissen einer modernen Tee-Produktion. Noch heute sind die grünen Tee-Fahrzeuge in den Dörfern unterwegs, um auch kleine Supermärkte zu beliefern. Und im Teehandelshaus in Nortmoor läuft täglich die Produktion des Ostfriesentees.
Jedes Jahr im Mai ist die spannendste Zeit der drei Tee-Einkäufer. Dann bekommen sie täglich bis zu 400 neue Tee-Sorten ins Haus, die alle getestet werden müssen. Das Probieren ist eine Wissenschaft für sich: trinken, im Mund spülen und ausspucken, und das mit einer rasanten Geschwindigkeit. Tee-Kultur prägt das Leben in Ostfriesland früher und heute. Drei Tassen Tee sind Ostfriesenrecht, heißt es. Aber wer nach der dritten Tasse nicht den Löffel in die Tasse gestellt hat, der bekommt unaufgefordert immer wieder Tee nachgeschenkt.
Laut der Deutschen Bahn wurden wichtige Kabel gekappt. Dies sorgte für ein stundenlanges Bahn-Chaos in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.#Regionalverkehr #Fernverkehr #Norddeutschland #Bremen #Hamburg #Niedersachsen #Schleswig-Holstein #Zugfunk #GSM-R #Bahn #Störung
Bahn: Sabotage war Grund für Zugausfälle in Norddeutschland | DW | 08.10.2022
#Zugausfälle in #Norddeutschland
#Bahn spricht von #Sabotage
Ein Funkausfall bei der Deutschen Bahn hat am Morgen den #Fernverkehr im norddeutschen Raum lahmgelegt.
Laut einem Sprecher der Bahn wurden Kabel sabotiert, die für den Z#ugverkehr unverzichtbar sind.
Bahn-Chaos zum Wochenendstart: In den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein konnten stundenlang weder Regionalzüge noch ICE rollen. Ob auch böser Wille dahinter stecken könnte?#Regionalverkehr #Fernverkehr #Norddeutschland #Bremen #Hamburg #Niedersachsen #Schleswig-Holstein #Zugfunk #GSM-R #Bahn #Störung
Störung beim Zugfunk legt Bahn in Norddeutschland lahm | DW | 08.10.2022
#Großausfall der #Bahn
#Fernzüge und #Regionalverkehr in #Norddeutschland stehen still
Eine Störung bei der Deutschen Bahn legt den kompletten #Fernverkehr im norddeutschen Raum lahm.
Auch #Regionalzüge in #Niedersachsen und #Bremen sowie Verbindungen nach #Kopenhagen und #Amsterdam sind betroffen.
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!!!!!
warum immer, wenn ich vrereisen will. das hattte ich beim letten Kabelbrand im Mai schon....
Hui - das ist teilweise schon echt #Sturm im #Münsterland - dagegen war vorgestern Pipifax. Aber wir sind wohl bei weitem nicht so stark betroffen wie die Vorhersagen für #Norddeutschland vermuten lassen.
Passt auf Euch auf da oben!
Für die 260 Einwohner im nordfriesischen Sprakebüll ist die Energiewende längst Alltag: Wind, Sonne und Biogas liefern Strom und Wärme, und E-Mobilität ist Standard - Arbeitsplätze und Profit für alle inklusive.#Sprakebüll #Photovoltaik #Fotovoltaik #Windkraft #Solar #Energiewende #Deutschland #Norddeutschland #Strukturwandel
Sprakebüll: Wo die Energiezukunft schon begonnen hat | DW | 07.08.2021
