#atommüll

deutschlandfunk@squeet.me

Politik muss für ein Endlager in vertretbarer Zeit sorgen

Atommüll - Ex-Chef der Atomaufsicht für engeren Fokus bei der Endlagersuche

Die Suche nach einem Atommüll-Endlager darf nicht Aufgabe kommender Generationen sein, sagt Wolfram König, Ex-Chef des Bundesamtes für die nukleare Entsorgung.#UMWELT #Atommüll #Endlager #Kernenergie
Politik muss für ein Endlager in vertretbarer Zeit sorgen

deutschlandfunk@squeet.me

Warum sich der Bau von Schacht Konrad verzögert

Schacht Konrad - Bau des Endlagers verzögert sich

Eigentlich sollte ab 2027 im Schachtkonrad, einem ehemaligen Bergwerk in Salzgitter, radioaktives Material endgelagert werden. Doch das klappt nicht.#SchachtKonrad #Atommüll #Endlager #Salzgitter #BERGWERK
Warum sich der Bau von Schacht Konrad verzögert

deutschlandfunk@squeet.me

Mini-AKWs kein Game Changer, sondern Sicherheitsrisiko

Atomkraft - Kommentar: Kleine AKWs als Sicherheitsrisiko

Nüchtern betrachtet bleiben die Versprechen der kleineren Atomkraftwerke sehr vage, kommentiert Gerwald Herter.#Atomkraft #SmallModularreactor #Kernkraft #Atommüll
Mini-AKWs kein Game Changer, sondern Sicherheitsrisiko

magdoz@diaspora.psyco.fr

Océans Poubelles. (2013)
https://www.informassue.tuxfamily.org/Nucleaire.php#ocean_poubelle

#Nucléaire #Déchets #Poubelle #Océan #Ocean #Ozean #Radioactivité #Documentaire #DokumentarFilm #Atommüll #Atomkraft #France #Deutschland #Belgique

Ces déchets constituent une radioactivité totale de 85 000 térabecquerels (TBq) à la date de leur immersion, l’équivalent de cinq à six fois la quantité d’éléments radioactifs rejetés dans l’océan Pacifique à la suite de la catastrophe nucléaire de #Fukushima, entre mars et avril 2011. L’Atlantique Nord a été le premier site d’immersion, représentant la moitié de la radioactivité totale.

+divers articles et cartes récents.

aktionfsa@diasp.eu

25.04.2023 Kein Argument mehr für AKWs

Was ist die Mehrheitsmeinung?

Anne Will wollte am letzten Sonntag angeblich die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland vertreten, von denen 59% für den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken wäre. Wie war denn diese Umfrage genau? Ging es um die 3 verbliebenen AKWs oder um den grundsätzlichen Weiterbetrieb von AKWs? Oder wurden den Befragten solche utopischen Optionen wie Klein-AKWs für das eigenen Dorf oder gar angeblich "nichtstrahlende" Fusionsreaktoren versprochen?

Wie auch immer die Suggestivfragen gestellt wurden - niemals wird es nach der 60-jährigen Geschichte des Kampfes gegen Atomtod und AKWs in Deutschland eine Mehrheit für AKWs geben. Professor Harald Lesch hatte zu der genannten Umfrage ein passendes Argument:

"Fragen Sie mal bei einem Flugzeug in Turbulenzen nach Atheisten."

Auf jeden Fall konnte er in weniger als 3 Minuten alle Argumente für die Atomkraft widerlegen.

  • 1900 Castor-Behälter als "Geschenk" für x kommende Generationen (x größer 500).
  • Die 30.000 t hochradioaktiver Atommüll würden 1000 LKWs füllen und damit einen Stau von 20km erzeugen.
  • Der mittelaktive Müll mit 600.000 t würde 20.000 LKW füllen und die Staus der "letzten Generation" in den Schatten stellen.
  • Würde die Entsorgung im Atomstrompreis enthalten sein, würde ihn niemand kaufen.
  • Wegen der langsamen Steuerungsfähigkeit der AKWs haben wir bereits massenhaft vorhandenen Windstrom abregeln müssen.
  • Der Wassermangel durch den Klimawandel macht die Nutzung von AKWs bereits jetzt zu einem Risiko (s. https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8206-20221110-viele-akws-frankreichs-laufen-auch-jetzt-nicht-wieder.html )
  • Utopie 1: Transmutation, also die Verwertung von radioaktivem Müll für den Betrieb eines AKW, funktioniere noch nicht einmal in einer richtigen Forschungsanlage.
  • Utopie2: Der angeblich im Herbst gelungene Überschuss von erhaltener Energie gegenüber der durch die Hochenergielaser hineingesteckte Energie in einem Kernfusionsexperiment (nur ein Experiment !!!) war nur eine "Netto-Rechnung", denn bei Berücksichtigung der für den Aufbau und Betrieb der Anlage notwendigen Energie bleibt ein dickes Minus.

Nutzen wir doch die funktionierende Kernfusion auf der Sonne, die uns in unseren Breiten kostenlos bis zu 1361 W/qm und im Mittel immer noch 340 W/qm liefert. Auf die Pseudo-Argumente des Politiker in der Talk-Show braucht man nicht weiter einzugehen, denn deren Meinung hat sich in den letzten Jahren je nach jeweiliger Stimmung auch in jede Richtung gedreht.

Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/anne-will--tv-physiker-harald-lesch-zerlegt-atomkraft-in-drei-minuten-33380766.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tJ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8379-20230425-kein-argument-mehr-fuer-akws.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8379-20230425-kein-argument-mehr-fuer-akws.html
Tags: #AKW #Hochrisiko #Regelbarkeit #Ausstieg #Atommüll #Klima #Umwelt #Transparenz #Informationsfreiheit #kommunale #Energieversorgung #Erneuerbare #Kosten #Versorgungsssicherheit #AnneWill #HaraldLesch #Kernfusion #Transmutation

stefanh@pod.geraspora.de

Guido Kühn @GuidoKuehn@mastodon.social:

Übrigens fast 50% des Gesamtetats des Bundesministeriums für Umwelt u Naturschutz, über eine Milliarde Euro, geht jährlich für die Lagerung des #Atommüll|s von 50 Jahren Traum billigen Stroms drauf. Und das wird so bleiben für etwa 30.000 Jahre. Über eine Milliarde p.a., die wir nicht haben zur Erforschung und Förderung sauberer Energie. Über eine Milliarde Euro p.a., die wir nicht haben für Maßnahmen zu Umweltschutz und Klimakompensation.
Danke für Nix, liebe Atomlobby.
Quelle: Haushalt BMUV 2023

gehrke_test@libranet.de

#Atomkraft #Atommüll


nils - 2023-04-13 14:12:46 GMT

Wollte mir eine Erinnerung in den Kalender eintragen, für wenn schon die Hälfte des Plutonium-239, das wir am Tag der AKW-Abschaltung haben, entsorgt sein wird.Aber Outlook akzeptiert den 15. April im Jahr 26133 nicht als gültiges Datum. Schade.