#covidioten

yngwio@nerdpol.ch

Es leben die freien Medien!

Wer schweigt, stimmt zu.
Ulrike Guérot

Liebe Leserinnen und Leser
Die grossen Medien haben während Corona komplett versagt. Umso überraschender ist es, dass die Corona-Berichterstattung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft bisher nur wenig Beachtung gefunden hat.

Eine löbliche Ausnahme bildet hier der Medienjournalist Timo Rieg aus Bochum. Rieg hat ganze Arbeit geleistet und die Berichte der grossen Gazetten zwischen 2020 und 2022 akribisch untersucht – mit dem Hauptfokus auf das Jahr 2020. Riegs Fazit:

«Die grossen General-Interest-Medien haben oftmals wesentliche Informationen nicht zur Verfügung gestellt, die zur Beurteilung der Corona-Pandemie und der sie managenden Politik nötig gewesen wären.»

Das Weglassen relevanter Informationen oder die Doppelstandards bei der Bewertung der Informationen führten dazu, dass sich Leser kein adäquates Bild der Lage machen konnten.

Besonders sichtbar äusserte sich das bei der Beurteilung der unterschiedlichen Ansichten: Jeden noch so grossen Schwachsinn, den Regierungen verzapften, präsentierten die Mainstream-Medien meist unhinterfragt dem Publikum.

Umgekehrt stellten sie alles, was Bürger und Kritiker äusserten, maximal in Frage. Eine «verantwortungsvolle Meinungsbildung», so Rieg, sei überhaupt «nicht möglich» gewesen.

Sicher: Die Erkenntnis ist alles andere als überraschend. Grosse Konzernmedien, die sich im Besitz von Superreichen befinden, dienen als Schosshunde der Mächtigen schon seit Jahrzehnten den Interessen der Geld- und Konzerneliten.

Zuletzt ist das bloss noch offensichtlicher geworden: Man denke an Alain Berset und Sebastian Kurz. Der Schweizer Gesundheitsminister und der ehemalige österreichische Bundeskanzler wussten ganz genau, wie sie die grossen Medien auf ihre Seite brachten.

Das ist alles nichts Neues. Geschenkt. Trotzdem ist das Thema brisant. Denn gerade anhand der Reaktionen auf Arbeiten wie diejenige von Rieg kann man so einiges herauslesen. Ist man gewillt, es künftig besser zu machen? Aus Fehlern zu lernen?

Nicht einmal ansatzweise. Die Alpha-Journalisten sind gar nicht daran interessiert, etwas zu ändern. Im Blätterwald herrscht maximale Stille – einmal abgesehen von einem Bericht in der Berliner Zeitung, die sich schon während der «Pandemie» immer wieder wohltuend von den grossen Medienhäusern abhob und mit unkonventionellen Beiträgen auf sich aufmerksam machte.

Sicher ist: Auch totschweigen ist eine Form der Kommunikation. Doch es kommt noch besser: Was sagt eigentlich der Deutsche Journalistenverband (DJV) zu Riegs Studie? Hören wir Hendrik Zörner, Sprecher des DJV:

«Anders als der Verfasser der Studie, Timo Rieg, bin ich jedoch der Meinung, dass sich die deutschen Journalisten in ihrer überwältigenden Mehrheit die grösste Mühe gegeben haben, die Menschen gut und umfassend zu informieren.»

Zörner und der DJV halten die Arbeit von Rieg für irrelevant. Die Alpha-Journalisten strotzen nur so vor Selbstgerechtigkeit. Augen zu und weitermachen wie bisher – so das Credo. Diskussionen? Aufarbeitung? Schön wärs! Nicht erwünscht. Selbstkritik? Pfui Teufel.

Vor diesem Hintergrund verwundert es auch nicht, dass der Meinungskorridor nun beim Ukraine-Krieg vermutlich noch enger ist als während der «Pandemie». Die Konformität und Einseitigkeit der Berichterstattung hat mit dem Krieg in der Ukraine inzwischen die nächste Stufe erreicht.

Ob Ulrike Guérot, Daniele Ganser, Gabriele Krone-Schmalz, Patrick Baab, Roger Waters oder Michael Meyen: Wer sich nicht der vorherrschenden Meinung beugt, dem wird das Leben zur Hölle gemacht. Das ist Cancel-Culture in Reinform. Der letztgenannte Michael Meyen ist hier nur das jüngste Beispiel.

Er ist das neuste Feindbild der Tugendwächter in Deutschland: Die Karriere des Professors für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München steht gerade auf dem Spiel. Sein «Corpus Delicti»?

Meyen sagt, was er denkt. Und hält den oftmals gouvernementalen Kommunikationswissenschaftlern den Spiegel vor. Ähnlich wie Rieg, machte er immer wieder auf das komplette Versagen der grossen Medien in den letzten Jahren aufmerksam. Das gefällt vielen gar nicht.

Doch das Fass zum Überlaufen gebracht hat für die «Meinungspolizisten» und selbstgerechten Kritiker von Meyen, dass dieser seit kurzem Mitherausgeber des Demokratischen Widerstands (DW) ist.

Der DW, der von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp herausgegeben wird, machte sich in den vergangenen Jahren einen Namen als regierungskritische Zeitung. Seither führen die grossen Medien eine regelrechte Kampagne gegen Meyen. Mittlerweile ist die Causa Meyen sogar ein Fall für die «Staatsschützer»

Die LMU forderte jüngst den Inlandsgeheimdienst auf, Meyen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser soll nun prüfen, ob Meyen ein Extremist sei. Willkommen in Deutschland 2023!

Was lernen wir daraus? Regierungskritische Zeitungen darf es in Deutschland offenbar nicht mehr geben. Wer auf Besserung innerhalb der herrschenden journalistischen Kaste hofft, der hofft vergeblich.

Sicher ist: Wer sich ein Bild über die heutige Politik machen will, der kommt nicht darum herum, auf unabhängige, alternative Portale zurückzugreifen. Hier spielt die Musik des Journalismus von morgen – wozu auch wir selbstverständlich unseren Beitrag leisten wollen!

Und wohin der Journalismus gehen sollte, das weiss auch Meyen nur zu gut. In seinen Augen braucht es viel mehr freie Medien. Er sagt: «Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft.» So ist es, liebe Leserinnen und Leser. Es leben die freien Medien! Sie sind wichtiger denn je in Zeiten von Cancel-Culture und Meinungseinfalt.

Herzliche Grüsse

Rafael Lutz

rl@corona-transition.org

#Corona #Medien #GeneralInterestMedien #Science #Wissenschaft #Objektivität #ScienceOnDemand #Covidioten #CovidIdiots #SocialEngineering #Gehorsamkeitsfetischismus #Schwurbler #Skeptiker #Coronaschwurbler

yngwio@nerdpol.ch

Mit unerschöpflicher Energie

Was wäre das Leben,
hätten wir nicht den Mut,
etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh

Liebe Leserinnen und Leser
Letzte Woche hat die spanische Regierung die öffentliche Hatz auf Corona-Kritiker eröffnet: Drei «Aktivisten», die seit Beginn der weltweiten Gesundheitsdiktatur in den sozialen Netzwerken zur Horizonterweiterung beitrugen, in der Protestbewegung aktiv waren oder Demonstrationen organisierten, wurden von der Guardia Civil verhaftet.

Vorgeworfen wird ihnen unter anderem die Verbreitung von Hassreden, in denen sie zur Diskriminierung und Gewalt gegen verwundbare Gruppen wie Frauen, Farbige, Immigranten oder Juden aufgerufen hätten, Glorifizierung der Nazi-Zeit, Verleugnung des Holocausts, Mitgliedschaft in einer verbotenen Gruppe oder sogar die Untergrabung der Verfassung.

Den einen erwischte es morgens beim Gassi-Gehen mit dem Hund, wenige Stunden später war er wieder auf freiem Fuss; der andere sah sich beim Öffnen der Haustür mit einer 15 bis 20-köpfigen Guardia Civil-Sondereinheit konfrontiert, vermummt, mit Helm, schusssicherer Weste und Sturmgewehr – und verbrachte eine Nacht in der Gefängniszelle. Der Polizeiaufmarsch war seinen Schilderungen zufolge absolut beeindruckend.

Wie genau die Verhaftung beim dritten «Staatsfeind» ablief, weiss ich nicht. Aber all zu schlimm kann’s nicht gewesen sein, weil er nach seiner Freilassung in einem Video über seine positive Erfahrung mit der Guardia Civil schwärmte. Seine Leidensgenossen äusserten sich ähnlich: Sie seien freundlich, höflich und korrekt behandelt worden.

Man hörte und staunte. Aber letztendlich werden andere über das Schicksal der Betroffenen entscheiden – und es wird sich zeigen, ob es auch Richter mit Ehre, Würde und Gewissen gibt.

Auf jeden Fall haben verantwortliche Politiker guten Grund, wild um sich zu schlagen, um von sich selbst abzulenken. Denn nach wie vor haben sie ihrem Volk keine plausible Erklärung für die hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» geliefert. Auch auf EU-Ebene wird gemauert.

Aus diesem und vielen anderen Gründen hat eine Delegation der spanischen Menschenrechtsvereinigung Liberum, die seit 2021 wertvolle Arbeit leistet, kürzlich fünf Tage in Brüssel verbracht. Dorthin reisten sie, um Kontakte zu knüpfen und die kontinuierlichen und eklatanten Menschenrechtsverletzungen anzuprangern, die seit dem Beginn der «Pandemie» auf spanischer und europäischer Ebene stattfinden (wir berichteten).

Zu diesem Anlass erstellte Liberum ein Dossier aus 2500 Seiten, das alle offiziellen Unterlagen über die Gerichtsverfahren enthält, die auf nationaler Ebene, beim EU-Gerichtshof und dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingeleitet wurden. 50 Seiten wurden aus dem Spanischen ins Italienische, Französische, Englische und Deutsche übersetzt.

Luís María Pardo vom Liberum-Rechtsteam hielt eine Rede im EU-Parlament. Themen: Die illegalen «Pandemie»-Massnahmen, die gefährlichen «Impfungen» und die Vertuschung der Übersterblichkeit.

Die spanische Delegation war übrigens ziemlich enttäuscht vom Verhalten der meisten Parlamentarier, das erzählte mir Pardo. Die Covid-Kommission versuche eher, ihr Handeln während der «Pandemie» zu rechtfertigen, statt nach der Wahrheit zu suchen. Was nachvollziehbar ist: Denn wer gibt schon gerne zu, dass er sich an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt oder dieses toleriert hat?

Doch Luís María Pardo hat uns allen etwas versprochen: Liberum wird sich auch weiterhin für unsere Menschenrechte einsetzen und nicht aufhören, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Und ich bin überzeugt, dass Liberum genau das tun wird.

Ebenso wie alle anderen engagierten und wachen Menschen in der ganzen Welt, die wie unsere verhafteten Corona-Kritiker oder Luís María Pardo und seine Mitstreiter denken. Sie werden unermüdlich weiter daran stricken, dass diejenigen zur Verantwortung gezogen werden, die – mal abgesehen von der wirtschaftlichen Zerstörung – für so viel Angst, Leid und Tod gesorgt haben.

Wie alles ausgehen wird, das wissen wir nicht. Doch diese ganze positive Kraft und unerschöpfliche Energie wird eine Wirkung haben – denn alles fliesst.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

#TransitionNews #Newsletter #Science #Wissenschaft #Objektivität #ScienceOnDemand #Covidioten #CovidIdiots #SocialEngineering #Gehorsamkeitsfetischismus #Schwurbler #Skeptiker

christophs@diaspora.glasswings.com

Reichsflugscheiben Flugschule Neuschwabenland e.V. auf Twitter: "Wie geil ist das denn 😍😍🥳🥳🥳🥰🥰🥰 die Hessencam verdient noch ein paar mehr Abos ✊ Die ganzen 6 Minuten hier 👇 https://t.co/o4gtFutIqe https://t.co/V8AJlk1dpf" / Twitter

Wie geil!
#covidioten #fcknazis #diePARTEI

https://twitter.com/FlugschuleE/status/1488799769019441152

hackbyte@friendica.utzer.de

Corona Update ... Die quarantäne ist geschichte, weil nicht möglich. Der wahnsinn.

Im gegenteil, mein nachbar meinte noch was von "das ehrt dich" .. das "stell dich nicht so an" hat er sich wohl gut überlegt verkniffen, sonst wäre ich direkt explodiert.

Nein stattdessen bat er mich, ob ich nicht noch mohrrüben mitbringen könnte, weil die bräuchte er für den hund und fürs pony(sic!) ... ja kein scheiss, das pony kann natürlich niemand anderes versorgen, dazu müssen 2 coronainfizierte los.... WTF?

Achso ja .... wir leben ja hier in ner "großen hausgemeinschaft" ... jeder hat ne eigen wohnung aber wirkliche wohnungstüren gibts nicht und die üblich flapperigen normalen türen stehen üblicherweise auch gerne mal auf... Wie gesagt, große hausgemeinschaft..

Eigentlich hatten wir mal überlegt, das wir uns deswegen auch eher als ein haushalt betrachten sollten ....... naja nu ja jetzt nicht mehr, so eng sind wir dann alle doch nicht offenbar....

Nichteinmal eng genug, damit die infizierten fröhlich durchs haus spazierenden zumindest ne maske tragen wenn sie schon ihre bude verlassen.... Nö, dazu is mesnch sich wohl zu fein.

Mir geht sowas von die hutschnur, ich weiss grad nicht was schlimmer ist, corona-leugner oder vollhonks die den scheiss einfach nicht für voll nehmen, obwohl sie grad selbst drunter leiden...

Der nächste covidiot der mir begegnet, bekommt von mir auf jeden fall eine maske. Sowas von..

Ersteinmal höflich .. ich hab immer reservemasken dabei.... Wenn das nicht fruchtet, garantiere ich für nichts mehr.

Ich habs einfach dicke ...... ende aus ... null toleranz, null geduld.

*KOTZ* 🙁

P.s.: Selbiges gilt für nasenpimmel .... wannimmer mir einer begegnet, kriegt er sofort ne maske vor die fresse gehalten.... Wer sich dann noch auf streß einlassen will ... sorry.. ich garantiere für nichts mehr, ich bin durch mit denen.

#corona #covid #quarantäne #update #covidiot #covidiotin #covidioten #nasenpimmel #null-toleranz #aus #und #vorbei #maske #maskeauf

gehrke_test@libranet.de

#Covidioten #QAnon #CirstenWeldon


Anonymous Germany - 2022-01-09 07:07:43 GMT

Die QAnon-Aktivistin und Coronaleugnerin Cirsten Weldon ist an Covid19 gestorben, wie mehrere Medien berichten, darunter »The Daily Beast« und »Business Insider«. Weldon hatte immer wieder davor gewarnt, sich impfen zu lassen. In rechten Netzwerken hatte sie Zehntausende Fans.

In ihren Videos hatte Weldon unter anderem den amerikanischen Gesundheitsexperten Anthony Fauci kritisiert und gefordert, er solle »an einem Seil aufgehängt werden«.

https://12ft.io/proxy?q=https://www.spiegel.de/panorama/leute/coronaleugnerin-cirsten-weldon-stirbt-nach-covid-19-infektion-a-57e4870c-a0bb-4aa5-b7da-0d2786786c07

#Covidioten

katzenjens@pod.tchncs.de

Besorgte Bürger gehen immer...

Wenn man sich jetzt mal vorstellen würde, die Antifa würde zu Spaziergängen aufrufen. Die würden direkt in Grund und Boden geprügelt. Beim ersten Mal kann man mit viel Bauchschmerzen die Unfähigkeit der Polizei noch erklären. Aber beim zweiten Mal nicht mehr.
https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lokalnachrichten/detailansicht/erneut-bis-zu-1000-demonstarnten-gegen-corona-einschraenkungen.html
#covidioten #spaziergang #bielefeld

katzenjens@pod.tchncs.de

Neulich in Schweinfurt...

https://twitter.com/ProfGuidoKuehn/status/1475395280556150786
#covidioten

katzenjens@pod.tchncs.de

Moin!

Echt jetzt, aber...
Das ist jetzt doch alles eine Verschwörung der Seifen- und Keramikindustrie.
https://twitter.com/hogesatzbau/status/1471154847894355978
#seife #wasser #sanitär #corona #covidioten

katzenjens@pod.tchncs.de

Querdenker zündeln in Biebricher Schnelltestcenter

In der Nacht zum Donnerstag haben Unbekannte ein Feuer in einer Teststelle in Wiesbaden-Biebrich entfacht und Querdenker-Sprüche hinterlassen. Der Betrieb ist dort vorerst eingestellt.

Nun sind die Vollspacken auch hier aktiv. Ich hoffe nur, dass die Behörden hier besser drauf sind als in Sachsen.
#wiesbaden #covidioten

thomas_mertens@joindiaspora.com

Das neue Motto der Waldorfschwurbler: Singen, Klatschen und Atteste fälschen...

"An der Waldorfschule in St. Georgen im baden-württembergischen Freiburg war es Ende Oktober zu einem Corona-Ausbruch mit 117 Infektionen gekommen. Es handelte sich um den bis jetzt größten Ausbruch in einer Schule des Regierungsbezirks.

Zwei Eltern hatten sich an die Behörden gewandt, daraufhin schaltete sich die Schulaufsicht des Regierungspräsidiums ein und nahm unter anderem auch die Maskenatteste der Schulgemeinschaft unter die Lupe. Das Ergebnis: Die allermeisten wurden für ungültig befunden.

Von den 55 Attesten (52 Schüler- und 3 Lehreratteste), die der Behörde vorgelegt wurden, entsprächen nur zwei oder drei den Voraussetzungen der Coronaverordnung und der dazu ergangenen Rechtssprechung, erklärte Caroline Walther, die im RP-Referat für Rechts- und Verwaltungsangelegenheiten der Schulen arbeitet und für Schulen in freier Trägerschaft zuständig ist, der „Badischen Zeitung“. 55 Maskenatteste für eine Schule mit rund 600 Schülern sind außergewöhnlich viel."

#covidioten #schwurbelkurbel

https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-corona-ausbruch-an-einer-freiburger-waldorfschule-fast-alle-maskenatteste-waren-ungueltig/27807140.html

yngwio@nerdpol.ch

Corona-News im Live-Ticker: Ungewöhnlich viele Kinder leiden unter Atemwegsinfekte

Wie der Text nahelegt:

Gefährlich sind bestimmte Erreger wie das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) vor allem für Frühgeborene und vorerkrankte Kinder im ersten Lebensjahr. Die Ärzte sorgen sich um ihre Versorgung im Herbst und Winter. Dem Verbandssprecher zufolge ist es schon jetzt sehr mühsam, kleine Patientinnen und Patienten stationär in Kinderkliniken unterzubringen. Hintergrund sei auch, dass zu wenige Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger ausgebildet würden.

ist diese Nachricht natürlich ganz zwingend richtig wichtig für den Corona-Liveticker.

#Corona #Coronazis #Covidioten #Manipulationsmedien #Qualitätsmedien #Trollwiese