#wissenschaft

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

hier kann man einen interessanten sammelband herunterladen. 90MB als pdf,

Ein Band anlässlich des Dreifach-Jubiläums der Ostasienabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin im Jahr 2022:

400 Jahre Mentzel – 100 Jahre Ostasienabteilung – 70 Jahre DFG-Förderung

#wissenschaft #StaBi #StaatsbibliothekZuBerlin #download

Image/photoStaatsbibliothek zu Berlin wrote the following post Thu, 19 Dec 2024 10:28:38 +0100

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Sammellust und Wissensdrang: Vier Jahrhunderte Asiatica in Berlin: Ein Band anlässlich des Dreifach-Jubiläums unserer Ostasienabteilung im Jahr 2022: 400 Jahre Mentzel – 100 Jahre Ostasienabteilung – 70 Jahre DFG-Förderung. Direkt reinschmökern 👉 http://sbb.berlin/0gx26

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

die sternengeschichten als transkript: folge 629.

ich finde es super, dass ich hier ganz normal einen rss-feed in meine hubzilla-time ziehen kann ... :-)

#wissenschaft #astronomie #podcast #FlorianFreistetter

Image/photoAstrodicticum Simplex wrote the following post Fri, 13 Dec 2024 08:00:21 +0100

Sternengeschichten Folge 629: Die Strömgren-Sphäre und die ersten Sterne

Das ist die Transkription einer Folge meines Sternengeschichten-Podcasts. Die Folge gibt es auch als MP3-Download und YouTube-Video. Und den ganzen Podcast findet ihr auch bei Spotify. Mehr Informationen: [Podcast-Feed][Apple]Spotify][Facebook][Twitter] Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal, Patreon oder Steady. Sternengeschichten Folge 629: Die Strömgren-Sphäre und die ersten Sterne In der […]View articleView summarySternengeschichten Folge 629: Die Strömgren-Sphäre und die ersten Sterne

Image/photoDas ist die Transkription einer Folge meines Sternengeschichten-Podcasts. Die Folge gibt es auch als MP3-Download und YouTube-Video. Und den ganzen Podcast findet ihr auch bei Spotify.

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Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal, Patreon oder Steady.---

Sternengeschichten Folge 629: Die Strömgren-Sphäre und die ersten Sterne

In der heutigen Folge der Sternengeschichten geht es um die „Strömgren-Sphäre“ und man kann sich auf jeden Fall schon mal denken, dass es um irgendwas kugelförmiges gehen wird. Was auch stimmt, aber die Geschichte der Strömgren-Sphäre handelt vor allem davon, wie Sterne entstehen und ihre Umgebung beeinflussen. Sie handelt von der Entstehung und Entwicklung von Galaxien und von den ersten Sternen im Universum.

Fangen wir aber am besten mal damit an zu klären, was ein Strömgren ist. In diesem Fall ist es kein was, sondern ein wer, nämlich der dänische Astronom Bengt Strömgren. Über ihn gäbe es viel zu erzählen, aber ich beschränke mich auf das, was er 1939 in einer Arbeit mit dem Titel „The Physical State of Interstellar Hydrogen“ geschrieben hat, was auf deutsch so viel heißt wie „Der physikalische Zustand des interstellaren Wasserstoffs“. Darin bezieht sich Strömgren auf eine Arbeit aus dem Jahr zuvor. Da hatten die amerikanischen Astronomen Otto Struve und Chris Elvey diverse kosmische Nebel beobachtet, in denen sehr viel ionisierter Wasserstoff zu finden war. Und um zu verstehen, warum das interessant ist, müssen wir uns nochmal erinnern, was es bedeutet, wenn Wasserstoff – oder sonst irgendwas – „ionisiert“ ist. Aber keine Sorge, das ist schnell erledigt: Wasserstoff ist ein Atom, mit einem Kern aus einem Proton. Und in der Atomhülle hat der Wasserstoff ein Elektron. Fertig – Wasserstoff ist simpel; andere Atome haben mehr Protonen im Kern und mehr Elektronen in der Hülle, aber der Punkt ist: Die Elektronen aus der Hülle eines Atoms können entfernt werden und wenn das der Fall ist, dann ist das Atom ionisiert. Ionisierter Wasserstoff ist also ein Wasserstoffatom, bei dem das Elektron aus der Hülle entfernt wurde und nur noch der Atomkern übrig ist. Oder anders gesagt: Das einzelne Proton.

Ok, was heißt das jetzt alles. Wir wissen, dass Wasserstoff das häufigste Element des Universums ist. Es ist ja auch das einfachste und es braucht nicht viel, damit es entsteht. Drum war es auch schon kurz nach dem Urknall da; fast drei Viertel der damals entstandenen Materie waren Wasserstoff und auch heute noch macht Wasserstoff die überwiegende Mehrheit der Atome im Universum aus. Warum also beschäftigen sich ein paar Astronomen in den späten 1930er Jahren mit Wasserstoff, selbst wenn er ionisiert ist? Weil es Energie braucht, um Wasserstoff zu ionisieren. Energie gibt es im Weltall natürlich auch, die kommt unter anderem von der Strahlung der Sterne. Was Strömgren in seiner Arbeit getan hat, war folgendes: Er hat sich überlegt, wie dieser ionisierte Wasserstoff tatsächlich im Raum verteilt sein müsste, wenn man davon ausgeht, dass es die Strahlung der Sterne ist, die ihn ionisiert. Das geht nicht mit jeder beliebigen Strahlung, es braucht die richtige Energie und die steckt vor allem in der ultravioletten Strahlung der sehr heißen und großen Sterne; die mit den Spektralklassen O und B, wenn es jemand genau wissen will.

Wir haben also diese heißen Sterne, die vom üblichen interstellaren Medium umgeben sind, also dem Zeug, dass sich zwischen den Sternen befindet. Das ist natürlich auch weitestgehend Wasserstoff, aber in dem Fall neutraler Wasserstoff, oder halt einfach nur Wasserstoff, nicht ionisiert. Die energiereiche ultraviolette Strahlung der heißen Sterne kann diesen Wasserstoff jetzt ionisieren. Das heißt aber auch, dass da jetzt freie Elektronen durch die Gegend fliegen, die nicht mehr an ihre Atomkerne gebunden sind. Die können jetzt wieder von Wasserstoffatomkernen eingefangen werden – das nennt man „Rekombination“ – und dabei wird Energie abgestrahlt, in Form von Lichtteilchen, die jetzt aber weniger Energie haben und nicht in der Lage sind, Atome zu ionisieren. Strömgren hat sich das alles genau durchgerechnet: Wie weit entfernt von einem Stern gibt es noch genug energiereiche UV-Strahlung, um Atome zu ionisieren; wo fängt die Zone an, wo der Wasserstoff sich wieder ein Elektron einfängt, und so weiter. Und er ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass das erstens logischerweise eine mehr oder weniger kreisförmige Region um den Stern herum sein muss, weil Sterne ihre Strahlung ja in alle Richtungen abgeben. Er ist aber auch zweitens darauf gekommen, dass die Grenze zwischen ionisierten und neutralen Wasserstoff relativ scharf sein muss. Der ionisierte Wasserstoff wird nicht irgendwie langsam immer weniger und weniger und es ist auch nicht so, dass da Bereiche mit ionisierten Wasserstoff sind, die sich mit neutralen Wasserstoff abwechseln. In der Nähe des Sterns wird Wasserstoff durch die starke Strahlung ständig ionisiert. Weiter draußen gibt es dann aber nicht mehr genug UV-Strahlung, weil die zum Teil schon von den Atomen weiter innen absorbiert worden sind. Dort werden die Atome dann entweder nicht mehr ionisiert oder schnappen sich dann gleich wieder eines der freien Elektronen. Noch weiter draußen wird dann gar nichts mehr ionisiert und, so die Rechnung von Strömgren, im Vergleich zur Ausdehnung der ionisierten Region ist diese Übergangszone sehr schmal. Man kann also durchaus von einer Blase beziehungsweise Sphäre aus ionisierten Wasserstoff sprechen, der diese Sterne umgibt und Strömgren hat auch eine Formel entwickelt, die die Größe dieser Sphäre in Abhängig der Strahlungsstärke des Sterns bestimmt. Die Strömgren-Sphären sind dabei durchaus groß; sehr viel größer als ein Stern. Bei den ganz heißen Sternen können sie einen Durchmesser von ungefähr 650 Lichtjahren haben; bei den kühlsten Sterne, die noch Strömgren-Sphären produzieren können, sind es immer noch um die 50 Lichtjahre.

Man kann sich solche Strömgren-Sphären auch anschauen. Ein prominentes Beispiel dafür ist der Rosettennebel. In seinem Zentrum befinden sich gleich ein ganzer Sternhaufen mit jungen und heißen Sterne und rundherum erkennt man deutlich die sphärischen Bereiche mit den ionisierten bzw. neutralen Wasserstoffatomen. Und man erkennt sie deswegen, weil das Licht, das bei der Rekombination der freien Elektronen von den dann wieder neutralen Wasserstoffatomen ausgestrahlt wird, eine ganz charakteristische Wellenlänge hat. Strömgren-Sphären können wir im Orion-Nebel sehen, im Adler-Nebel, und so weiter. Aber die Strömgren-Sphäre ist nicht einfach nur die theoretische Erklärung für ein paar schöne Bilder, die wir gemacht haben.

Wenn das interstellare Medium durch die Strahlung eines heißen Sterns beeinflusst wird und sich eine Strömgren-Sphäre bildet, dann hat das natürlich auch Auswirkungen auf die weitere Umgebung. Ioniziation und Rekombination und die ganze Strahlung die dabei aufgenommen und abgegeben wird, beeinflussen das interstellare Medium und können dafür sorgen, dass die Entstehung neuer Sterne leichter oder schwerer wird. Ist das Gas zum Beispiel zu heiß, dann bewegen sich die Teilchen zu schnell, als dass die Wolke die aus dem Gas besteht, in sich zusammenfallen und so einen neuen Stern bilden kann. Wenn eine Strömgren-Sphäre sich bildet und ausdehnt, kann sie das umgebende Material andererseits aber auch erst Recht quasi zusammenschieben und so neue Sternbildung auslösen.

Auf noch größeren Skalen betrachtet, können Strömgren-Sphären auch die Entwicklung ganzer Galaxien beeinflussen, je nachdem wie sie dort verteilt sind und damit zum Beispiel ganze Sternentstehungsregionen bilden. Die heißen Regionen aus ionisierten Wasserstoff lassen sich außerdem auch gut beobachtet, selbst aus der Ferne in anderen Galaxien. Damit können wir auch über enorme Distanzen hinweg die Sternentstehungsraten dieser Galaxien bestimmen und schauen, wo sich die Quellen der Ionisation, also die heißen Sterne befinden.

Die Strömgren-Sphären spielen auch eine wichtige Rolle, wenn man die Reionisierungsepoche des Universums verstehen will. Das ist eigentlich wieder eine ganz andere Geschichte und eine lange noch dazu, aber ganz kurz geht sie so: Zuerst gab es im Universum nur ionisierte Atome. Es war alles zu heiß, so dass die Elektronen sich nicht an die Atomkerne binden haben können. Erst knapp 400.000 Jahre nach dem Urknall hat das geklappt. Und erst da ist das Universum „durchsichtig“ geworden, soll heißen: Davor konnte sich das Licht nicht vernünftig ausbreiten, weil alles voll mit freien Elektronen war, die es dauernd abgelenkt haben und noch dazu war das Universum damals ja auch viel kleiner. Nachdem sich aber die Elektronen an die Atomkerne gebunden haben, war genug Platz für das Licht, aber es war immer noch dunkel, weil es ja keine Sterne gegeben hat. Die haben sich dann in den nächsten paar Dutzend bis Hundert Millionen Jahren gebildet und die ersten Sterne waren sehr große und sehr heiße Sterne. Sie haben also auch Strömgren-Sphären gebildet und den Wasserstoff um sich herum wieder ionisiert. Alle jungen Sternen im jungen Universum haben das getan; die Strömgren-Sphären haben sich quasi überlappt und – zusammen mit ein paar anderen Phänomenen auf die ich jetzt nicht eingehe – hat das dazu geführt, dass ein großer Teil des Wasserstoffs im Universum wieder reionisiert worden ist, so wie damals, als der junge Kosmos noch nicht durchsichtig war. Zum Glück hat sich das All aber in der Zwischenzeit weit genug ausgedehnt, es ist genug Platz für das Licht und wir können schauen, was es da alles zu sehen gibt.

spektrum@anonsys.net
elijahu@pod.geraspora.de

Die Entdecker

Vorið eg að vini kýs,
verður nótt að degi,
þegar glóærð geisladís
gengur norðurvegi.

Die Kleinigkeit — Realdo Colombo, Anatom an der Universität zu Padua (Italien), beschrieb im Jahre 1559 in seinem Buche de re anatomica erstmals die Klitoris und bezeichnete sich folglich auch als der „Entdecker“ der Klitoris. Sein Nachfolger in Padua, Gabriele Falloppio, machte Colombo allerdings einige Jahre später seine „Entdeckung“ streitig und wollte als der wirkliche „Entdecker“ der Klitoris gelten. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sich schon ungezählte Jahrtausende vor diesem Prioritätsstreit um die „Entdeckung“ etliche Frauen voller Wonne der ausführlichen Erforschung der von männlichen Anatomen so oft übersehenen Kleinigkeit hingegeben hatten und auch immer wieder Männer dazu anleiteten.

Die Ausländer — Als Christoph Kolumbus das Land des amerikanischen Kontinentes betrat, glaubte er sich in Indien, erst Amerigo Vespucci vermutete später beim Erforschen der Amazonasmündung, dass es sich um eine völlig unbekannte Welt handeln müsse. Matthias Ringmann, ein Freiburger Dichter, las Vespuccis Reiseberichte und hielt daraufhin Vespucci für den Entdecker der „neuen Welt“. Da Ringmann mit dem Freiburger Kartographen Martin Waldseemüller zusammen arbeitete, welcher gerade eine neue Bearbeitung der Weltkarte anfertigte, verfasste er die Begleitschrift zu diesem Kartenwerk, in der er vorschlug, den neuen Kontinent nach seinem „Entdecker“ Amerige oder America zu nennen. Die von Waldseemüller und Ringman herausgegebene Karte der Welt verbreitete sich sehr schnell, vor allem durch Raubdrucke, und der Fehler Ringmanns wurde in Fachkreisen zur offiziellen Bezeichung des „neuen“ Kontinentes. Die Erben von Christoph Kolumbus strebten im 16. Jahrhundert ein Gerichtsverfahren an, in welchem sie erreichten, dass Kolumbus als Entdecker Amerikas festgeschrieben wurde, und so steht es bis heute in allen Geschichtsbüchern der Welt. Die vielen Menschen hingegen, die seit Äonen auf dem amerikanischen Kontinent lebten und deren ausgedünnte Nachkommen dort bis auf den heutigen Tag leben; die Menschen, die für die heilige Erde, auf der sie lebten, gewiss so viele treffliche Namen hatten, wie sie verschiedene Sprachen sprachen, sie wurden und werden trotz aller voranschreitender Einsicht in die wirklichen Verhältnisse weiterhin als Bewohner Indiens, als Indianer bezeichnet. Und auf diese Weise. Bis heute in ihrer eigenen Heimat zu Ausländern gestempelt. Und genau so. Werden sie von den Nachkommen der „Entdecker“ auch oft behandelt.

Vom Pissen — Am 20. Juli 1969, nach Greenwich-Zeit gegen drei Uhr morgens, betrat Neil Armstrong unter Absagen weihevoller Worte in den mit starken Störgeräuschen durchsetzten Funk die Oberfläche des Mondes. Der Name des zweiten Menschen auf dem Mond ist heute übrigens so gut wie vergessen, er lautet Edwin Aldrin. Die wissenschaftliche Mission von Apollo 11 war nicht groß und hatte den Chrakter eines Feigenblattes, aber das tat dem medial aufgerichteten Weltspektakel keinen Abbruch. Ein besonders wichtiger Anteil der Mondshow war das Aufstellen einer US-Flagge auf dem Mond, um auf diese Weise die Überlegenheit der USA gegenüber der Sowjetunion zu demonstrieren. In der Sowjetunion freilich verzichtete man nach einigen Fehlschlägen im Vorfelde auf eine gefährliche bemannte Mission zum Mond und führte ein wissenschaftliches Programm mit unbemannten Sonden durch, bei dem sogar einige hundert Gramm Bodenprobe vom Mond für nähere Untersuchungen auf die Erde gebracht wurde. Später brachten Luna 17 und Luna 21 auch jeweils einen fernsteuerbaren, beweglichen Roboter namens Lunochod zum Mond. Die gut entwickelte und im Vergleich zum Einsatz von Menschen unter Extrembedingungen auch preiswerte russische Robotertechnik sollte später noch einmal auf der Erde eine Anwendung finden: Ein russischer Roboter entfaltete auf dem Meeresgrund unterhalb des Nordpols eine russische Flagge. Noch preisgünstiger ist nur das Verfahren der Hunde, die nicht in die Höhe und nicht in die Tiefe streben, die zur Markierung des Ortes nur einfach ein Beinchen heben.

#Herrschaft #Monströses #Rückblick #Realsatire #Wissenschaft | Zweitverwertet aus Lumières dans la nuit, und ja, der Text ist schon alt. Das altnordische Zitat könnte man grob (und unter Stabreimerhalt, aber mit unnatürlicher deutscher Wortstellung) als »Frühling ich zum Freunde wähl / es wird die Nacht zum Tage / wenn gluthaarig die Sonnengöttin / geht im Norden Wege« übelsetzen, aber lasst das lieber jemanden machen, der wirklich etwas davon versteht…

simona@pod.geraspora.de

Ist BWL eine #Wissenschaft?

Da hat man den VW-Konzern jahrelang gewarnt, dass die Leute nicht ewig Diesel kaufen werden aber vergeblich. BWLer dachten sie könnten das mit Ignoranz aussitzen (der alte Trick, der schon bei Merkel nicht funktioniert hat).

Deswegen Vergleiche ich mal VW mit einer Gans:
Die Gans wird gefüttert und findet das toll. Sie macht sich um die Zukunft keine Sorgen. Es gibt jedem Tag Futter. Die Gans mag den Menschen, der sie füttert und jeden Tag wird das Gefühl noch verstärkt.

Doch dann ist Weihnachten 😱🔪 🍗

Für VW ist jetzt auch Weihnachten und deswegen ist VW eine dumme Gans und BWL eine Vernichtungswissenschaft!

#wirtschaft #zukunft #Problem #politik #Handel #Veränderung #auto #Industrie #Führung #Management