#buchmesse

taz@pod.geraspora.de

Auch nach der #Buchmesse gibt es wieder jede Menge #Talks. Anbei eine Übersicht zu den kommenden #taz Talks nächster Woche.

Di., 01.11., 19 Uhr: taz #Wahl Talk - Israel hat gewählt – wie weiter? https://taz.de/!5889253, Thema: #Parlamentswahl #Israel, #Palästina, #Netanyahu, #Lapid,. #Amnesty
Mi., 02.11., 19 Uhr: taz Chefinnen Talk - Klima und Krise: Der Pegel steigt mit Stefan Rahmstorf, Barbara Junge und Ulrike Winkelmann, taz.de/!5889518, Thema: #Klimakrise, #Erderwärmung, #Klimawende
Do., 03.11., 19 Uhr: taz #Buch Talk - "Uprising. Amerikas neue Linke" von Lukas Hermsmeier, taz.de/!5870784, Themen: #USA als Ort linker Inspiration, Post-kapitalistische Alternativen, Neue #Linke, #Literatur

#taztalks

deutschewelle@squeet.me

Live: Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2022 an Serhij Zhadan | DW | 21.10.2022

Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan ist zum Symbol des Widerstands gegen die Invasoren geworden. Die Verleihung des Friedenspreises sieht er als Auszeichnung für sein Heimatland.#SerhijSchadan #FriedenspreisdesDeutschenBuchhandels #Ukraine #Buchmesse
Live: Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2022 an Serhij Zhadan | DW | 21.10.2022

taz@pod.geraspora.de

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Diese Woche findet die Frankfurter #Buchmesse statt und die #taz ist wieder mit dabei!

Außerdem mit im Gepäck: ein buntes Programm mit 12 taz #Talks. #Live on stage im taz Studio wird ein Querschnitt der Literaturneuheiten des Herbstes präsentiert. Mit dabei sind unter anderem Maja Göpel, Judith Holofernes, Ulrike Herrmann, Jürgen Becker und Christine Koschmieder. Auch feiert der neue Atlas der #Globalisierung von LE MONDE diplomatique seinen Einstand.

Alle Talks der folgenden Übersicht können live im #Stream mitverfolgt werden und stehen, mit einer eigenen Playlist auch danach auf dem taz Youtube-Kanal zur Verfügung.

Eine Übersicht zum Programm der Buchmesse gibt es zudem unter https://taz.de/buchmesse .

Mittwoch, 19.10.2022

14 Uhr Uwe Schütte: „Godstar“
Stream: https://youtu.be/2GhgDK7Avrk
Ein Essay zu den zentralen Stationen des Lebensweges von Genesis P-Orridge, der mit Throbbing Gristle die Industrial Music erfand, um dann mit Psychic TV den Grenzbereich zwischen Esoterik und Pop zu erforschen. Ein Talk moderiert von Ulrich Gutmair.

16 Uhr Thomas Wagner: „Fahnenflucht in die Freiheit“
Stream: https://youtu.be/yyX16yXpHSc
Das Buch von Thomas Wagner ist eine radikale Revision der Demokratiegeschichte und ein
Plädoyer für die politische Fantasie und Dekolonisierung des politischen Denkens. Darüber spricht er im Talk mit Ulrich Gutmair.

17 Uhr Tigran Petrosyan: „Krieg und Frieden. Ein Tagebuch“
Stream: https://youtu.be/83MDoAG4_Bo
Sechzehn Stimmen zum russischen Krieg gegen die Ukraine: Frühere Teilnehmer:innen von Osteuropa-Workshops der taz Panter Stiftung berichten von den Auswirkungen des Krieges auf ihren Alltag. Herausgeber Tigran Petrosyan und Mitautorin Anastasia Magasowa im Talk.

Donnerstag, 20.10.2022

11 Uhr Christine Koschmieder: „Dry“
Stream: https://youtu.be/fTf3Xkrn3qE
Ein Roman der vom Trinken handelt, wie es ein Leben bestimmt und vom Aufhören. Dass sich eine Frau aus der Abhängigkeit ins Schreiben begibt. Mit Doris Akrap spricht sie über ihre Reise in die Vergangenheit, zurück zu den eigenen Rollen.

14 Uhr Moritz Hürtgen: „Der Boulevard des Schreckens“
Stream: https://youtu.be/kspF1UtxlN0
Ein hochaktueller und amüsanter Roman zu den brisantesten Themen der Zeit über Politik und Kunst, Fakten und Fiktionen. Was man für Ruhm und Reichtum alles tun würde ist nur eine der Fragen, die im Talk mit Harriett Wolff zur Sprache kommen werden.

15 Uhr Stephan Lessenich: „Nicht mehr normal“
Stream: https://youtu.be/AAMtSBfNZaE
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan
Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Ein Talk moderiert von Ulrike Winkelmann.

Freitag, 21.10.2022

12 Uhr Maja Göpel: „Wir können auch anders“
Stream: https://youtu.be/J7VUpTWEG6Q
Wie finden wir Kompass, Kreativität und Courage, um die Herausforderungen des
Transformationsprozesses der Menschheit weniger zu bekämpfen als vielmehr zu gestalten? Und:
Wer ist eigentlich wir und warum ist das so wichtig? Ein Talk moderiert von Peter Unfried.

14 Uhr Judith Holofernes: „Die Träume anderer Leute“
Stream: https://youtu.be/acOu-sK-328
Judith Holofernes, eine der prägendsten Sängerinnen ihrer Generation, blickt zurück auf die Zeit nach den Helden, auf Krisen, Träume und eine wegweisende Entscheidung. Im Talk spricht sie gemeinsam mit Peter Unfried über ihr autobiografisches Buch.

15 Uhr Der neue Atlas der Globalisierung
Stream: https://youtu.be/ZkEDDwL1H6Y
Die reichsten 10 Prozent der Menschheit emittieren 48 Prozent des gesamten CO2, während die
unteren 50 Prozent zusammen nur auf ganze 12 Prozent kommen. Obwohl die Ärmsten nichts zum
Klimawandel beitragen, sind sie von ihm besonders hart getroffen. Im Talk diskutieren Ulrike Herrmann und Stefan Mahlke über Klimagerechtigkeit in Zeiten der Erderhitzung.

16 Uhr Karl Schlögel: „Entscheidung in Kiew“
Stream: https://youtu.be/cpBZ9sz7N-A
Seit vielen Jahren ist Karl Schlögel in der Ukraine unterwegs, auch noch in jüngster Zeit. Seine Städtebilder zeigen, was gar nicht fern von uns auf dem Spiel steht. Im Talk spricht er mit Klaus Hillenbrand über sein neustes Buch.

Samstag, 22.10.2022

12 Uhr „Das Ende des Kapitalismus“ / „Die Zukunft war auch schonmal besser“
Stream: https://youtu.be/2U6K8E4q220
Ulrike Herrmann und Kabarettist Jürgen Becker diskutieren, wie sich die Klimakrise lösen ließe. Ihr Vorschlag: Man muss von der britischen Kriegswirtschaft ab 1939 lernen – und von einem Kölner Pizzabäcker

14 Uhr „Der Wahrheitklub tagt: Die Messe einfach mal weglachen“
Stream: https://youtu.be/vVkHNkAwyIs
Wahrheitklub voraus! Die Wahrheit tagt am Messesamstag mit Spiel, Lesung und der Verleihung des Jieper-Preises. Mit den Wahrheit-Fachkräften Harriet Wolff, Christian Bartel und Marcus Weimer alias Rattelschneck.

#taztalks

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Die Zeiten, in denen die „Identitäre Bewegung“ mit Auftritten auf der #Buchmesse oder vor dem Bundesjustizministerium für spektakuläre Bilder sorgte, sind vorbei. Einer der führenden Aktivisten aus dieser Zeit ist der Leipziger Alexander K., genannt „Malenki“. Er muss nun 1.350 Euro zahlen, weil er auf seinem #YouTube -Kanal eine Expertin für die extreme Rechte beleidigt hat. Ein Strafverfahren wegen einer weiteren Beleidigung wurde daraufhin eingestellt.
Alexander K., ein als „Malenki“ bekannter Aktivist der „Identitären Bewegung“, muss 1.350 Euro zahlen, weil er vor drei Jahren eine Expertin für die extreme Rechte beleidigt hat. Gegen einen entsprechenden Strafbefehl hatte er zunächst Einspruch eingelegt, diesen jedoch in der mündlichen Gerichtsverhandlung am Montag, dem 4. Juli, zurückgezogen.

https://www.l-iz.de/leben/faelle-unfaelle/2022/07/beleidigung-auf-youtube-identitaeren-aktivist-malenki-muss-1-350-euro-zahlen-458711 #ib #leipzig #nazis #justiz

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#kultur #literatur #bücher #verlage #konzerne #diskurs #gegenrechts #buchmesse #leipzig

Verlage gegen Rechts: Offener Brief zur Absage der Leipziger Buchmesse 2022

Unsere Gesellschaft braucht den freien Austausch von Ideen, den demokratischen Diskurs, um Hasspredigern und Geschichtsleugnern entgegenzutreten und gegenwärtige wie aufziehende Krisen zu bewältigen. Gerade im Hinblick auf das unwürdige Schauspiel auf der letzten Frankfurter Buchmesse war es #VerlageGegenRechts ein großes Anliegen, die politische Debatte zu beleben, statt dumpfem demokratie- und kulturfeindlichen Gedankengut Raum zu geben, und aus der Vielfalt engagierter Perspektiven respektvoll dringend notwendige Diskussionen zu führen. Aus diesem Grunde hatte #VerlageGegenRechts, ein Bündnis aus rund 180 Verlagen und Einzelpersonen, für die Leipziger Buchmesse 2022 neun Podien zu akuten Fragen vorbereitet: rechte Angriffe auf den Kulturbetrieb (nicht nur in Frankfurt), Langzeitfolgen der Pandemie für Frauen, die Verfolgung von LGTBQ in den autoritären Staaten in Osteuropa, die Aufklärung des NSU-Komplexes, Klimagerechtigkeit, Antiromaismus, unabhängiges Publizieren. Diesen Podien wird durch die Absage das Publikum entzogen.

Muss die Leipziger Buchmesse erst von ökonomischen Zwängen und Renditevorgaben befreit werden, um ihre eigentliche und wesentliche Aufgabe zu erfüllen? Stellen wir die Gegenfrage: Sind die Konzernverlage – oder besser, ihre Marketingabteilungen – nicht vielleicht entbehrlich für dieses Fest kultureller Begegnung, für diese Feier von Diversität und Offenheit, für Diskussion und Austausch über Bücher und Bildung, Weltentdeckung und Horizonterweiterung? Brauchen wir, braucht die Gesellschaft nicht vielleicht eine von diesen Konzernen unabhängige Leipziger Buchmesse?

Sehen wir die Lage ganz nüchtern: wir befinden uns in einer Krise, weitere werden folgen. Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind gewaltig; und diesen wird man nicht mit einer Flucht in die digitale Welt, ins Reich der Algorithmen und Simulationen begegnen können. Wir brauchen Bücher für Menschen, für Herzens- und Verstandesbildung, eine Literatur, die nicht als beliebige Ware daherkommt. Wir brauchen die Begegnungen, den Austausch, den gesellschaftspolitischen Diskurs. Die Leipziger Buchmesse ist ein Ort dafür. Wir brauchen viele Leipzigs. Jeder Mensch hat eine Verantwortung für die Gesellschaft, in der er lebt. Kulturschaffende haben qua Beruf eine besondere Verantwortung. Werden wir ihr gerecht. In Leipzig und überall.

»In erster Linie ein Kampf um Hegemonie« - Erneute Absage der Leipziger Buchmesse führt zu Debatten. Zynische Reaktionen großer Verlagshäuser. Ein Gespräch mit Else Laudan

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#kultur #literatur #politik #friedenspreis #buchmesse #ffm

»Ein System, das auf Profit basiert, (…) ist ein System der Ausbeutung. Ein System, das einerseits Konzentration und andererseits ein Defizit erzeugt, ist ein System des Ungleichgewichts. So ein System ist notwendigerweise instabil und deshalb auch nicht nachhaltig. Wie ist es möglich, dass wir in ein instabiles, nicht nachhaltiges System investieren, das uns zwangsläufig in den Untergang führt?«

Tsitsi Dangarembga sagte weiter:

»Die Lösung ist, ethnisch determinierte und andere hierarchische Denkweisen abzuschaffen, die auf demographischen Merkmalen wie sozialem und biologischem Geschlecht, Religion, Nationalität, Klassenzugehörigkeit und jedweden anderen Merkmalen beruhen, die in der gesamten Geschichte und überall auf der Welt die Bausteine des Imperiums waren und noch immer sind. (…) Was wir tun können, ist, unsere Denkmuster zu verändern, Wort für Wort, bewusst und beständig, und daran festzuhalten, bis wir Ergebnisse sehen in der Weise, wie wir Dinge tun und welche Folgen sich daraus ergeben.«

christophs@diaspora.glasswings.com

Natascha Strobl auf Twitter: "Also gut. Warum ist dieser Mini-Jungeuropa-Verlag auf einer Buchmesse ein Problem? Man könnte ihn ja ignorieren oder das (was eigentlich?) sogar ganz kontrovers ausdiskutieren? Schauen wir uns dazu erstmal an was der Verlag so verlegt. #FBM21" / Twitter

#buchmesse

https://twitter.com/Natascha_Strobl/status/1450821053777842178

quorkqtar@pluspora.com

Hofheimer Fantasyabend - ein Leseabend wider das Klischee

Ist Fantasy immer nur der gleiche Kram? Ignoriert Fantasy die Realität und bietet nur Eskapismus? Wir finden: Nein! Anlässlich der Frankfurter Buchmesse und des BuCon laden wir Euch zu einer Lesung in der wunderschönen Fachwerkaltstadt Hofheims vor den Toren Frankfurts ein. Im gemütlichen Innenhof lesen wir zu dritt aus unseren verschiedenen Büchern und geben so einen Einblick in die Fülle und Vielfalt unseres Genres:
Janika liest aus ihrer neuesten Veröffentlichung, dem Amulett der Greife, und präsentiert damit eine Coming-of-Age-Story im Gewand einer Portal Fantasy.
Farina zeichnet in Zayda den Werdegang ihrer späteren Antagonistin nach und befasst sich in ihrer Dark Fantasy-Welt mit gesellschaftlichen Problemen.
Matthias' Elbenstifte beschäftigen sich mit der Geringschätzung der Gesellschaft für die Kunst und sind dabei ein Beweis dafür, dass die High Fantasy noch längst nicht auserzählt ist.

Hinweis zur Anreise: In der Hofheimer Altstadt stehen keine Parkplätze zur Verfügung! Bitte mit den Öffentlichen anreisen! Der Bahnhof in Hofheim ist fünf Minuten von der Lesung entfernt und wir holen Euch von der S-Bahn ab:
Anfahrt mit den Öffis mit der S2 in Richtung Niedernhausen oder RE20/RB22 in Richtung Limburg (Lahn). Am besten nehmt Ihr die S2 um 19:07 von Gleis 103 in Frankfurt Hbf (tief). Dann seid Ihr um 19:25 in Hofheim und werdet dort abgeholt. Treffpunkt in der Unterführung!
Wer trotzdem mit dem Auto fährt, nutzt bitte die Parkhäuser am Bahnhof oder am Chinoncenter. Beide sind jeweils fünf Minuten von der Lesung entfernt und der Weg ist mit Google Maps und Co leicht zu finden.

Alle Infos im Überblick

Ort: Hauptstraße 35 (Innenhof), Hofheim am Taunus
Datum: 18. Oktober '19
Einlass vor Ort: 19:30
Abholung am Bahnhof: 19:25 (nach Ankunft der S-Bahn)
Beginn: ca. 19:50
Eintritt frei!

#FBM #Buchmesse #FrankfurterBuchmesse #Frankfurt #Hofheim #Taunus #MTK #Lesung #Literatur #Fantasy #DarkFantasy #PortalFantasy #HighFantasy #FarinaDeWaard #deWaard #JanikaHoffmann #Hoffmann #MatthiasTeut #Teut #Fanowa #DichtFest #Erellgorh

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#geschichte #massaker

Bonn und der Putsch in Indonesien

Der #Bundesnachrichtendienst ( #BND ) ist #1965 stark in den mörderischen #Putsch in #Indonesien, dem diesjährigen #Gastland der Frankfurter #Buchmesse, involviert gewesen. Dies belegen Geheimdokumente aus dem Deutschen #Bundestag. Wie es in einem Vortragsmanuskript des damaligen BND-Präsidenten Gerhard Wessel aus einer Sitzung des Bundestags-"Vertrauensgremiums" vom Juni #1968 heißt, habe der BND nicht nur die indonesischen Militärs bei der blutigen " #Zerschlagung der #KPI " (Kommunistische Partei Indonesiens), die den Mord an Hunderttausenden, eventuell gar Millionen Menschen umfasste, mit Beratern, Ausrüstung und Geld unterstützt. Der spätere Staatschef #Suharto habe dem BND sogar einen "große[n] Anteil ... am Erfolg" der Operation zugeschrieben. Bekannt war bislang vor allem die #Putschbeihilfe #US -amerikanischer Stellen. Der #Umsturz und die folgende mehr als 30-jährige #Diktatur, die ebenfalls zuverlässig von der #Bundesrepublik gefördert wurde, sind ein wichtiges Thema in den Arbeiten zahlreicher indonesischer #Schriftsteller, die auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vertreten sind. Die Bundesregierung verweigert die Aufklärung der BND-Unterstützung für den Putsch und die #Gewaltexzesse der indonesischen Militärs bis heute. [...] BND-Gründer #Gehlen lobte die Verbrechen im Rückblick fast überschwänglich. "Der Erfolg der indonesischen Armee, die ... die Ausschaltung der gesamten kommunistischen Partei mit Konsequenz und Härte verfolgte", schrieb er 1971 in seinen "Erinnerungen", "kann nach meiner Überzeugung in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden." http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59225

Mehr zum Thema:
Befreundete »Führungsmacht« - Kontinuität und Wandel in den deutsch-indonesischen Beziehungen. Die BRD unterstützte den Massenmörder Suharto vor allem finanziell und leistet heute dem Inselstaat mililtärische Hilfe. Der Kapitalexport entwickelt sich dagegen eher schleppend http://www.jungewelt.de/2015/10-14/020.php

Wie Suharto auf den Obersalzberg kam - Nach beispiellosen Massakern an Kommunisten weilte Indonesiens Präsident 1970 auf Staatsbesuch in Bonn: Eine Erinnerung aus Anlass der Frankfurter Buchmesse http://www.jungewelt.de/2015/10-10/023.php

Putsch nach »Pütschchen« - Anhänger des Präsidenten Sukarno wollten am 30. September 1965 die Machtverhältnisse in Indonesien ändern. Der dilettantische Versuch scheiterte und brachte mit einer blutigen Konterrevolution Diktator Suharto an die Macht http://www.jungewelt.de/2015/10-01/001.php