Eine US-Bevölkerungsstudie verzeichnet ein stetig steigendes Hirnvolumen über die Generationen hinweg. Möglicherweise schützt das ein Stück weit vor Hirnerkrankungen wie Alzheimer.#Hirnvolumen #Gehirn #Hirngröße #Hirnwachstum #Demenz #Alzheimer #Hippocampus #GraueSubstanz #WeißeSubstanz #PsychologieHirnforschung
Unsere Gehirne werden größer
https://www.youtube.com/watch?v=-29mt3oTfnk
3:33 min music video
#music #indie #alternantive #HippoCampus
Weltweit leiden rund 350 Millionen Menschen an Depressionen. Oft werden diese erst spät erkannt, und laut WHO wird nur jede vierte Person behandelt. Hier einige der heute gängigen Therapien.#Depression #TiefeHirnstimulation #Elektrokrampftherapie #TranskranielleMagnetstimulation #TMS #EKT #Hippocampus #Antidepressiva #Ketamin #Traurigkeit #Niedergeschlagenheit #LSD #Psilocybin
Wege aus der Depression: Die häufigsten Therapien | DW | 12.04.2023
Very interesting piece. As a linguist, it makes me wonder about the implications for language processing. Many linguists agree that the linear order of linguistic strings (i.e, how linguistic input stretches through time) does not correspond to the structural description that our mind produces of language. The latter would be a hierarchical structure. One that runs from top to bottom, rather than linearly, across time. I would love to be able to match this to the insights of the study of time from the point of view of physics and the philosophy of time, as explained in this video. Really interesting stuff.
https://www.youtube.com/watch?v=OV9MnAZLmMQ
#Time #Brain #Hippocampus #PlaceCells #Perception #Reality #Philosophy #Neuroscience #Science #Linguistics #language
Manchmal kommt einem eine Situation so bekannt vor, als hätte man sie genau so bereits erlebt. Wie entstehen solche Déjà-vus im Gehirn?#Déjà-vu #Neurowissenschaften #Gehirn #Epilepsie #Psychologie #Schizophrenie #Neurophysiologie #Schläfenlappen #Hippocampus #PsychologieHirnforschung
Das ist doch schon einmal passiert!
2.079 Aufrufe Premiere am 04.11.2022
Das Frontalhirn beherbergt die Exekutivzentrale unseres Gehirns. Sie reagiert auf die Umwelt und verändert sie zugleich, indem sie Ideen generiert, Entscheidungen trifft und sie umsetzt. Hierfür nutzt sie – je nach Bedarf – zwei ganz unterschiedliche Denksysteme: System I und System II. System I, das schnelle Denken, umfasst das „Abspulen“ von erlernten Verhaltensweisen. Damit sind wir zwar reaktionsschnell, machen aber auch leicht Fehler, wenn wir vor völlig neuen Aufgaben stehen. Solche Fehler zu vermeiden ist Aufgabe von System II, dem langsamen Denken, bei dem wir – im Gegensatz zu System I – tatsächlich nachdenken. System-II-Denken erfordert jedoch viel mentale Energie. Da diese limitiert ist, schaltet unser Gehirn System II nur im Bedarfsfall ein. Für die Entdeckung dieser komplementären Denksysteme wurde im Jahr 2002 der Wirtschaftsnobelpreis verliehen. Doch bisher war nicht bekannt, woraus die mentale Energie besteht, die System II benötigt, was sie limitiert und wie sie sich, in der Regel über Nacht, regeneriert. Wie ich zeige, basiert das langsame System-II-Denken paradoxerweise auf schnell lernenden Synapsen, über die nur der Hippocampus, unser episodischer Gedächtnisspeicher, verfügt. Dieser ist auf eine "Tagesladung" an Informationsspeicherung limitiert, weil er sich im nächtlichen Tiefschlaf regenerieren muss. Diese und einige weitere Kriterien machen den Hippocampus zum derzeit besten Kandidaten für den "Frontalhirn-Akku", wie man den Speicherort der System-II-Energie bezeichnen kann. Allerdings hemmt unsere zunehmend artfremde Lebensweise seine nächtliche Regeneration und insbesondere sein natürliches, lebenslanges Wachstum. Infolgedessen verringert sich die Kapazität unseres mentalen Akkus: Wir leben in einer zunehmend dauererschöpften Gesellschaft, mit dramatischen Konsequenzen für individuell Betroffene sowie für die Zukunft der gesamten Menschheit.Link zur Webseite von Michael Nehls: http://www.michael-nehls.de
https://www.youtube.com/watch?v=-Mn2kGL--i4
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Manche Erlebnisse würde man gerne aus dem Gedächtnis streichen. Das geht. Vielleicht schützt das gezielte Unterdrücken von Erinnerungen sogar vor Krankheiten wie einer Depression.#Vergessen #Erinnern #Erinnerungen #Gedächtnis #Trauma #TraumatischeErinnerungen #PosttraumatischeBelastungsstörung #PTBS #Depression #Depressionen #Gehirn #Hippocampus #PräfrontalerCortex #PsychologieHirnforschung #Medizin
Warum aktives Vergessen manchmal heilsam ist
